2012 Mai 22 – 26 Ko Samet ein Spaziergang
Das es bewoelkt blieb und nicht so heiss tagsueber wurde, schlug Noi einen Spaziergang zu Nachbarbuchten vor.
Hierzu muss man wissen, dass man die nicht durchweg an der Kueste und dem Wasser entlang erreichen kann, da zum Teil dazwischen huegelig und felsig. Von unserer Bucht aus ging es erstmal auf einem verwilderten und holprigen Waldpfad bergauf durch den Busch. Da lernte ich meine neuen Grenzen kennen. Mehrmals musste ich stehenbleiben und Atem schoepfen. Auf ebener Erde konnte ich aber stundenlang spazieren gehen.
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Es ging an felsigen Kuestenabschnitten vorbei...
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...und an Straenden
Fragt mich nicht, was das hier für eine Sauerei war.
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Ein Strandabschnitt sah wie eine Weissagung fuer die Pattaya Bay aus. Besonders die Abbruchkante sprach Baende. Hier nagt das Meer stetig an der Kueste. Auf dem Bild ist auch gut zu erkennen wie fein der Sand ist.
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Wenn man Pattaya so lange kennt wie ich, dann erinnert man sich noch an einen ziemlich breiten Strand im Vergleich zu heute. Dort nagt das Meer staendig an der Kueste und Stroemungen ziehen den Sand weg von der Beach hinaus auf's Meer. Die Strandpromenade muss staendig ausgebessert werden. Von Stabilisierung kann man da nicht sprechen. Da wird dermassen stuemperhaft rumgewurschtelt, dass schon nach kurzer Zeit wieder wurschtelndenerweise nachgebessert werden muss. Seit nun 30 Jahren immer wieder das gleiche Spiel. Zum Teil unterspuelt das Meer bei Unwettern sogar den Rand der Beach Road.
Der Tag wird kommen, an dem die Pattaya Beach Road auf Betonstelzen wie eine Bruecke ruhen wird und zwar nicht erst in 100 Jahren, sondern viel frueher.
Auf Ko Samet lugte landeinwaerts ein Buddha aus dem Busch.
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Mir fiel auf, dass Noi da kein Bromburium veranstalltete. Sie schaute ihn an, that's it, kein Wai.
Wir sind dann mit einem Pickup Taxi zu unserem Malibu Beach Strandabschnitt zurueckgefahren. Abenteuer pur. Die Wege durch den Busch sind sowas von uneben und voller z.T. sehr tiefen Schlagloechern, dass es einen fast aus der Ladeflaeche schleudert. Abgesehen davon, dass es manchmal wirklich so aussah, als ob unser Wagen da nie und nimmer durchkommt. Bei Gegenverkehr musste sich einer von beiden bereiterklaeren, irgendwie Platz zu machen. Eine der Regeln in solchen Faellen schien zu sein, dass der Bergauffahrende Vorfahrt hatte.
Mir tat der Spaziergang sehr gut und am Abend ging's wieder in unser liebstes Beachrestaurant...
Das es bewoelkt blieb und nicht so heiss tagsueber wurde, schlug Noi einen Spaziergang zu Nachbarbuchten vor.
Hierzu muss man wissen, dass man die nicht durchweg an der Kueste und dem Wasser entlang erreichen kann, da zum Teil dazwischen huegelig und felsig. Von unserer Bucht aus ging es erstmal auf einem verwilderten und holprigen Waldpfad bergauf durch den Busch. Da lernte ich meine neuen Grenzen kennen. Mehrmals musste ich stehenbleiben und Atem schoepfen. Auf ebener Erde konnte ich aber stundenlang spazieren gehen.
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Es ging an felsigen Kuestenabschnitten vorbei...
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...und an Straenden
Fragt mich nicht, was das hier für eine Sauerei war.
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Ein Strandabschnitt sah wie eine Weissagung fuer die Pattaya Bay aus. Besonders die Abbruchkante sprach Baende. Hier nagt das Meer stetig an der Kueste. Auf dem Bild ist auch gut zu erkennen wie fein der Sand ist.
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Wenn man Pattaya so lange kennt wie ich, dann erinnert man sich noch an einen ziemlich breiten Strand im Vergleich zu heute. Dort nagt das Meer staendig an der Kueste und Stroemungen ziehen den Sand weg von der Beach hinaus auf's Meer. Die Strandpromenade muss staendig ausgebessert werden. Von Stabilisierung kann man da nicht sprechen. Da wird dermassen stuemperhaft rumgewurschtelt, dass schon nach kurzer Zeit wieder wurschtelndenerweise nachgebessert werden muss. Seit nun 30 Jahren immer wieder das gleiche Spiel. Zum Teil unterspuelt das Meer bei Unwettern sogar den Rand der Beach Road.
Der Tag wird kommen, an dem die Pattaya Beach Road auf Betonstelzen wie eine Bruecke ruhen wird und zwar nicht erst in 100 Jahren, sondern viel frueher.
Auf Ko Samet lugte landeinwaerts ein Buddha aus dem Busch.
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Mir fiel auf, dass Noi da kein Bromburium veranstalltete. Sie schaute ihn an, that's it, kein Wai.
Wir sind dann mit einem Pickup Taxi zu unserem Malibu Beach Strandabschnitt zurueckgefahren. Abenteuer pur. Die Wege durch den Busch sind sowas von uneben und voller z.T. sehr tiefen Schlagloechern, dass es einen fast aus der Ladeflaeche schleudert. Abgesehen davon, dass es manchmal wirklich so aussah, als ob unser Wagen da nie und nimmer durchkommt. Bei Gegenverkehr musste sich einer von beiden bereiterklaeren, irgendwie Platz zu machen. Eine der Regeln in solchen Faellen schien zu sein, dass der Bergauffahrende Vorfahrt hatte.
Mir tat der Spaziergang sehr gut und am Abend ging's wieder in unser liebstes Beachrestaurant...
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