Danke für deine Beitragsserie über Khao Sam Muk.
Eine Fahrt dahin, manchmal verbunden mit einem Besuch des Aquariums im Marineinstitut der Burapa Universität (
http://site.bims.buu.ac the), einen Ausflug nach Ang Sila oder zu dem begehbaren Mangrovenwald gehört bei mir zu fasst jedem Urlaub dazu.
Den zuletzt genannten chinesischen Tempel habe ich bislang, aus der Ferne immer für ein, auf Chinesenabzocke spezialisiertes, Restaurant gehalten. In unaufhörlicher Abfolge fahren dort Reisebusse vor.
Jetzt hiess es erst einmal Affenfuettern. In diesem Fall Resusaffen, die zu Hunderten oder gar Tausenden auf dem Huegel leben. Sie sind in der Regel friedlich, aber wenn man sie aergert, koennen sie zu Furien werden. Nicht empfehlenswert.
Wirklich friedlich sind die nicht mehr.
Mittlerweile verhalten sie sich in der Gruppe so wie somalische Piraten.
Insbesondere wenn man nichts mehr abzugeben hat wird es gefährlich.
Früher konnte man noch oben auf dem Felsen die Aussicht genießen. Das ist jetzt nicht mehr möglich.
und hoffe, dass sie nun ihr Glueck gefunden hat. Ich goenne es ihr von ganzem Herzen.
Lon(i) ist jetzt die gute Seele in der Smurf Bar.