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Joe
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Thailand 2012 - 2013 Meine zwei dollen Jahre

Iffi

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18 Oktober 2008
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Ko Samet – 2012 April 18 - 20 Wasserspiele

Ab etwa 17:00 Uhr sind beide Maedels nicht mehr sonnenscheu. Tagsueber in Shorts und T-Shirt und im Schatten. Danach im Bikini gerne ins Wasser bis die Sonne etwa kurz nach 18:00 Uhr in dieser Jahreszeit untergeht.

Das Wasser hier ist dem Anschein nach sauber und klar. Kein Vergleich zu Pattaya. Ab jetzt heisst es planschen und posieren. Noi hatte schon mal als erste ihren neuen Bikini angezogen.

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Girls wanna have fun...

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Auch der Sponsor erhaelt seine Beruehrungseinheiten.

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Noi kann schwimmen aber Ae nicht. Ajahn (Lehrer) Iffi hat sich erbarmt und ihr das Schwimmen zumindest rudimentaer beigebracht. Das geht bei meiner Methode recht schnell.

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Alles beginnt in der Rueckenlage. Natuerlich unterstuetzt durch meine Haende. So nach und nach verstehen die Maedels, dass man mit ein wenig Haende- und Fuessepaddeln einen Auftrieb erreicht, der traegt. Innerhalb von 30 Minuten haben sie so viel Vertrauen in die Tragfaehigkeit des Wasser, dass meine Haende unter ihrem Ruecken gar nicht mehr notwendig sind.

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Es war schon dunkel als sich die Maedels schliesslich vom Wasser trennen konnten.

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Zeit fuers Restaurant...
 

Iffi

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18 Oktober 2008
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Ko Samet – 2012 April 18 - 20 Beach Restaurant

Von diesen gibt es eine ganze Anzahl in der Wong Duean Bucht. Habe waehrend der zwei vollen Naechte auf Ko Samet kaum Bilder in den Restaurants gemacht. Deswegen hier nur ein paar.

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Sie werden abends atmosphaerisch beleuchtet und man sitzt entweder am Tisch oder flegelt auf den Liegen mit Nackenstuetzen herum.

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Die beleuchteten Sea Food Staende werden jeden Abend mit frischer Ware auf Eis aufgebaut. Da laeuft einem schon beim Vorbeischlendern das Wasser im Mund zusammen.

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War sehr lecker und wir haben geschlemmt. Nein, keine Fressbilder. War von der Insel, meiner Gesellschaft und ueberhaupt dem ganzen Ambiente dort so beeindruckt, dass mir solche Bilder knippsen gar nicht in den Sinn kamen.

Gung und Ae

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Noch ein paar Bilder von unserem Zimmer. Iffi mit drei Maedels. Noi, Gung, Ae und ich haben dort zwei Naechte auf zwei Betten geschlafen.

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Und? Noch Fragen? Z.B. wie war die Orgie? :p

Nix da. Wir haben wie die Kinder in einer Jugendherberge geschlafen. Gung und Ae in einem Bett und Noi und ich in einem anderen. Ausser mit ein bisschen Fummeln mit Noi, heimlich im Dunkeln unter der Zudecke, war nix gewesen.

Nach meinem Nachtgebet: „Muede bin ich geh zur Ruh, mache beide Aeuglein zu...“ war dann grundsaetzlich Zapfenstreich und Ruhe in der Huette. ;)

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Schon nach der zweiten Nacht hiess es frueh aufstehen und bereitmachen fuer die Abreise. „Frueh“, was man im Urlaub so frueh nennt. Ein letztes Foto von „meinen“ drei Grazien vor der Huette.

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Dann ging es schon zur „Haltestelle“...
 

Iffi

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Ko Samet – 2012 April 20 Abreise

Zunaechst ging es auf dem „Moenchsweg“ entlang der Beach. Wir erinnern uns. Dort sah ich ein paar mal zwei Moenche marschieren.

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An der Sammelstelle warteten schon so einige Leute auf den Zubringer zum Boot. Einen dieser Holzkutter. Auf dem Hinweg hatten wir uns ja ein Speedboot gechartert. Ein Moench hielt an dieser „Haltestelle“ vermutlich einen „Travel Sermon“.

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Und schon ging's mit dem Zubringer zur Faehre, die uns zum Festland tuckern wuerde. Etwa 45 Minuten.

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Ein Blick zurueck zur Insel. Eins steht fest, dachte ich mir. Das ist nicht das letzte mal, dass ich dich betreten habe.

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Ich war total frisch und fuehlte mich wie neugeboren.

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Der Bug war dekorativ mit Blumen geschmueckt und die Geister wurden mit Obst verwoehnt. Da konnte ja bei der Ueberfahrt nichts mehr schiefgehen.

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Die Maedels hatten ihren Spass und posierten dauernd fuer irgendwelche Fotos.

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Die Zeit verging wie im Fluge und wir naeherten uns stetig dem Festland mit dem Ban Phe Pier...
 

devil15

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22 Oktober 2008
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Münsterland
Schöner Bericht.:daume
Da kommen bei mir Erinnerungen hoch bzgl. Koh Samet.
War vor zig Jahren mit meiner ersten LT auch am Wong Duean Beach.
Perfekt zum relaxen und nicht so überlaufen.
Letztes Jahr war ich mit einem Kumpel am Sai Kaew Beach.
Von Pattaya aus ist Koh Samet aufgrund der schnellen Erreichbarkeit ideal für einen Kurztrip.
 
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Iffi

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So ist es @devil15

Erinnere mich auch gerne an Ko Samet, auch an die Sai Kaew Beach. Davon später mehr...
 
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Iffi

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Ko Samet – 2012 April 20 Ban Phe Pier

Ban Phe schon in Sicht.

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Angekommen am Hafen

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Den Pier entlang bis zum Restaurant. Noi hat sich wie immer um meinen Koffer gekuemmert. Der waere ja zu schwer fuer mich. Als Pascha habe ich das ohne Widerworte akzeptiert. :bigsmile

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Ueberhaupt hat sie sich um mich gekuemmert. Mir nicht erlaubt zu rauchen und meinen Alkoholkonsum in Grenzen gehalten. Zwei, drei kleine Bier pro Tag waren aber drin. Kein Whiskey. Ausserdem achtete sie darauf, dass ich meine Tabletten regelmaessig nahm.

Im Restaurant wartete schon unsere Fahrerin. Diesmal die juenger Schwester meiner Lieblingsfahrerin. Ein echt lustiges Lausbub-Maedel und ich hatte sie recht gern. Beinahe waere es zu einem temporaeren Techtelmechtel mit ihr gekommen. Davon spaeter mehr.

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Sie fuhr mich dann übrigens von Pattaya gleich weiter nach BKK.
 

dellinger

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12 März 2011
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Hallo Iffi,
zuerst wünsche ich Dir alles Gute und viel Gesundheit... zweitens habe ich irgendwann im Jahr 2012 in der damaligen Oli-Bar neben dir gesessen,,,,
drittens bin ich wirklich gespannt wie dein Gig weitergeht und warum nicht mehr daraus geworden ist.
 
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Iffi

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BKK – 2012 April 20 bis Mai 8


Das war's jetzt erstmal. BKK hatte mich wieder. War wieder im trauten Heim.

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Dort hatte ich Zeit zu reflektieren. Noi zum zweiten mal und dann auch noch auf „ihrer“ Insel. Ich begann sie mit anderen Augen zu sehen. Mehr als „Working girl“ anstatt als Bar girl. Sie war auf Ko Samet wie zu Hause, kannte dort fast alle und war beliebt, wie ich den Eindruck hatte.

Dass sie eine „Khmer“ gebuertig aus Sisaket ist, hat mich nicht gestoert, obwohl ich ueber die Jahre so einige dieser Hexen-Maedels argwoehnisch betrachtete. Zu verschlagen und zur Anwendung von Khmer-Voodoo jederzeit bereit, sagte man. Diese schwarze Khmer-Magic sei kein Geheimnis und besonders die Thais aus anderen Landesteilen fuerchteten diese, sagte man.

Fuer mich war es einfach eine Sache, die sich seit Jahrhunderten in den Koepfen der sonstigen Thais eingenistet hatte und dort immer noch herumschwirrt. Wir wissen wie aberglaeubisch und aengstlich in dieser Hinsicht selbst gebildete Thais sein koennen.

Ich weiss noch, als in den 80er Jahren die Zahl der Barmaedels aus den total verarmten Thai-Grenzprovinzen zu Kambodscha in Pattaya rapide zunahm. Mehr als einmal haben mir dann so einige Barmaedels im Ernst zugefluestert: “ Sei vorsichtig mit der. Die ist Khmer.“

Aber hier und jetzt hoffte ich, dass mir Noi irgendwie erhalten bliebe und wir noch viele Tage auf Ko Samet zusammen verbringen koennten. Denn wie es aussah, war Pattaya in nicht allzuferner Zukunft fuer Noi irgendwie out. Ich meine mich zu erinnern, dass sie Andeutungen in dieser Hinsicht machte.

Darueber, was sie in der Zeit machte, wenn wir uns nicht sahen, habe ich mir nie den Kopf zerbrochen. Wenn wir zusammen waren, bekam sie 1,000 Baht pro Tag von mir und fertig. Nix mit „Ueberbrueckungsgeld“ bis zu unserem naechsten Treffen. Da waere ich mir reichlich „schoen“ dabei vorgekommen, „schoen bloed“, wie Otto meinte. :bigsmile

Ende der 90er kannte ich Pattaya schon 13 Jahre lang als ich in der aufstrebenden Forenwelt spezialisiert auf Thailand zum ersten mal von diesem Gebaren erfuhr. Da sollte es tatsaechlich Haberer geben, die ihrer Milieu-Flamme monatlich Geld schickten. Mit der Forderung, dass sie garantiere, waehrend seiner Abwesenheit bis zum naechsten Urlaub niemand anderen zu bummsen.

Ja geht's noch?

Die Begriffe:

  • Parkgebuehren

  • Treuepraemie

  • Ueberbrueckungsgeld

  • etc.
...machten die Runde. Respektieren konnte ich dieses Gehabe der Freier nie, aber “wer bin ich denn schon” wie Heinz Erhard in einem seiner Sketche seinem Chef sagte.

Als ich immer mehr solcher Stories in den Foren las, sah ich das etwas relaxter. Ich nannte diese Burschen „fehlgeleitet“. Naemlich fehlgeleitet vom suessen Laecheln der Maedels, deren samtenen Haut, deren Orgasmusfreudigkeit und Ueberredungskuensten, waehrend sie den Schwanz ihres Kunden in der Hand hielten. Nicht zu vergessen die traenenreiche mitleidserhaschende Tour der Maedels, die an das Gewissen und Freizuegigkeit ihres “wohlhabenden” Kunden appellierten. In letzterem sind Thaimaedels absolute Artisten.

Foren waren auch ein Teil meiner Tagesbeschaeftigung zu Hause in BKK. Meine Ex ging ja wochentags ins Buero und ich war alleine daheim. Meinen iMac hatte ich aus der Schweiz mitgebracht.

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Mein ganzer Stolz und fuer meine Begriffe das geilste Geraet wo gibt, zumindest damals als ich ihn 2009 kaufte. Er tut heute noch seine Dienste.

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Von Noi wollte ich gar nicht im Detail wissen, was sie ansonsten anstellte. Dafuer kannte ich das Milieu zu lange. Wer viel fragt und nachbohrt, riskiert von den Milieu-Maedels mehr und mehr belogen zu werden und wer „Ueberbrueckungsgeld“ bis zum naechsten Treffen zahlt, programmiert die zukuenftige Enttaeuschung schon im voraus.

Ich empfand jedoch Noi's Gegenwart und ihren „back ground“, besonders Ko Samet, ziemlich faszinierend. Dazu noch ihren sexy body, ihre Massagekuenste und nebenbei auch ihr gutes Englisch. Wiederholungsfaktor sehr gross.

Trotzdem blieb sie noch eine zeitlang ein Gig fuer mich und ich fuer sie. Aber wir begannen schon, uns ueber diesen Ausdrueck im Zusammenhang mit uns beiden lustig zu machen.

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Waehrend ich auf meinem Geraet strampelte, meldete sich mein Mobile mit dem Ring Tone Rock Song: “Jump” von Van Halen.





Na war am Aparat ...
 

Iffi

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Zwischenbemerkung


Eine erste sehr reduzierte Forenfassung ueber meine Anfaenge mit Noi im April/Mai gibt es erst seit Oktober 2012 hier im Forum und zwar unter dem Thema: Hans geht mal wieder hanseln.


https://www.pattayaforum.net/forums/threads/hans-geht-mal-wieder-hanseln.618/page-2


Schien mir zu dem Zeitpunkt passend. Wer wusste schon in wieweit mich Noi noch verhanseln wuerde, he he

Das waren also 8 Monate nach meinem Herzstillstand. Tja, solange kann's dauern bis die weiche Birne wieder einigermassen funktioniert.

Von Oktober 2011 bis Oktober 2012 hatte ich eine Forum-Auszeit. Anfangs wegen meines Umzuges nach Thailand und der damit verbundenen Logistik und dann wegen meines Herzstillstandes. Letzteres machte es mir zunaechst unmoeglich einen geraden Satz zu schreiben. Das scheiterte schon an den Worten. Die bestanden zum Teil aus solch einem Buchstabensalat, dass ich mich beim Korrekturlesen manchmal fragte, welches Wort ich denn da ueberhaupt schreiben wollte. Abgesehen davon fiel es mir sehr schwer, verstaendliche Saetze zu formulieren.

Erst im Oktober hielt sich das in Grenzen. Mehrmaliges Korrekturlesen war zwar immer noch notwendig, aber es war ertraeglich. Ab dann wurde es immer besser und im Folgejahr ab April 2013 fuehlte ich mich beim Schreiben wieder einigermassen sicher.

Ok, und jetzt endlich zur Na
 

Iffi

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BKK – 2012 April 23 - Na


Na hatte ich mal vor etwas mehr als einem Jahr kennengelernt.

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Da wohnte ich noch nicht in Thailand, sondern war nur zu Besuch bei meiner BKK Ex. Da sie bei meinen mehrmaligen Trips nach Thailand im Jahr nicht so viele Urlaubstage insgesamt hatte, war sie voller Verstaendnis dafuer, dass ich wochentags ab und zu Louis fuer zwei drei Tage in Pattaya besuchte.

Ein alter Freund aus Saudi Zeiten, ein Ami, der frueher bei der ARAMCO arbeitete, wohnte inzwischen mit seiner Thaifrau in Pattaya.

Wir drei zogen dann tagsueber um die Haeuser. Nachts ging nicht, da die Frau meines Amifreundes da was dagegen hatte und im Falle Louis mit seiner augenblicklichen “Permanenten”, die tagsueber in einem Hotel arbeitete, ging das auch schlecht.

Und wo ging's hin? Fuer mich keine Ueberraschung. Naemlich auf die Dark Side von Pattaya, Siam Country Road. Schon in den 80ern, Anfang der 90er, als ich noch meinen Bungalow in der Garden Villa Naklua hatte, bin ich mit “verheirateten” Nachbarn manchmal tagsueber in die Siam Country Road gefahren um uns dort ausserparlamentarisch zu vergnuegen.

Erstens war es weit vom Schuss und unsere Maedels haben sich nie dorthin verirrt und zweitens gab es dort damals schon Tagesbars, die den Tag zur Nacht machten. Und so heute noch.

Genau in solch einer Bar, namens Butterfly Bar, hatte ich Na kennengelernt. Diese Bar ist tagsueber eine Anlaufstelle fuer in Pattaya lebende Expats, die mal wieder fremdvoegeln wollen.

Rotlicht und verhangene Fenster.

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Wir trafen uns nur zwei drei mal vor meiner Herzgeschichte. Der Sex mit ihr hatte was. Erstens entwickelte ich “in ihr” eine unglaubliche Ausdauer und ihr Blow Job konnte endlos sein und war vom Feinsten.

Inzwischen hatten wir nur noch sporadischen Kontakt. Ploetzlich im April 2012 schickte sie mir ein Bild. Das kannte ich gar nicht.

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Ob ich denn Zeit fuer sie haette. Sie kaeme morgen frueh nach BKK. Zusaetzlich fand ich noch ein paar Bilder von ihr in meiner e-mail. Na draussen vor der Butterfly Bar,

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Der Rest ist schnell erzaehlt. Wir trafen uns im Don Mueang Airport, haben was gegessen und getrunken...

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...und uns dann unverzueglich per Taxi in die Sukhumvit Soi 7/1 in ein Stundenhotel begeben. Es sollte nicht zum letzten mal in diesem Jahr mit Na gewesen sein.

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Es war wie immer. Wir fielen uebereinander her. Als wenn mein Herzanfall nie geschehen waere, haben wir auf Teufel komm heraus gevoegelt. Warum das nur bei Na in dem Extrem so ist, weiss ich nicht. Bei der Noi war meine “Standhaftigkeit” beim Bummsen sehr eingeschraenkt.

Bin dann schon um 10 Uhr abends wieder zu Hause gewesen. Meine BKK Ex kam auch gerade von der Arbeit. Kein Problem.
 
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Skymaster

Member Inaktiv
Inaktiver Member
19 Oktober 2010
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Am Strand
Hallo,
Da haste ja noch mal Glück gehabt mit diesen Herzstillstand.Mich würde intressieren was das für eine Situation war,als das passierte.Wer hat dich gerettet oder gefunden?

Beste Grüsse.
 
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Iffi

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@Skymaster

Ich sass vor meinem iMac als mir plötzlich schwindelig wurde und mir der kalte Schweiss ausbrach. Keinerlei Schmerzen.

Da schon abends bin ich dann ins Bett, aber konnte nicht liegen, da ich das Gefühl hatte dann ohnmächtig zu werden. So sass ich dann im Bett und mir tropfte immer noch das Wasser aus den Haaren. Ab dann setzt meine Erinnerung fast vollständig für die nächsten 3 Wochen aus und bleibt für weitere Wochen im Nebel.

Gegen meinen Protest, wie mir meine BKK Ex später erzählte, bestellte sie einen Krankenwagen. Erinnerung an die Fahrt bleibt bis heute gelöscht Bis zum Vibhavadi Hospital sind es vielleicht so um die 20 Minuten. Im Krankenwagen setzte mein Herz aus. Kein Infarkt oder so, sondern einfach zack Herzstillstand. Die Mediziner nennen das: cardiac arrest. Die Jungs pumpten mir sofort Sauerstoff in die Lungen. Das hat mich vermutlich vor einem Hirnschaden bewahrt.

In der Notaufnahme holten sie mich mit Elektroschock zurück.

Meine Wiederauferstehung ist dem konsequenten Handeln meiner BKK Ex zu verdanken und dem nicht allzuweit entfernten Vibhavadi Hospital.

Jeder möge sich selbst ausmalen, wie das unter nicht so günstigen Umständen ausgegangen wäre. Es ging ja um Minuten
.

Nur ganz wenige Menschen haben in dieser Situation solch ein Schwein. Da heisst es dann: plötzlich den Herztod gestorben.

Ich bin eine absolute Ausnahme. Keine Ahnung wie und warum ich das verdient habe. :)

 
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Cosy Beach Club

Sawan

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Inaktiver Member
26 September 2015
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Zürich
Vielen Dank für den überaus interessanten Bericht. Ich wünsche dir weiterhin viel Glück und das dir die Gesundheit noch lange erhalten bleibt.
 
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Pungparamee

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21 Mai 2009
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NRW und โกสุมพิสัย
Jeder möge sich selbst ausmalen, wie das unter nicht so günstigen Umständen ausgegangen wäre. Es ging ja um Minuten.

Iffi, wie mag eine solche Geschichte wohl in Baan Nok ausgehen? Mit dem Risiko muss sich wohl jeder anfreunden, der in der Pampa wohnt, also Fluch und Segen zugleich. Den unausgebildeten Jungs vom ländlichen Krankentransport kann man da keinen Vorwurf machen, da sie keinerlei Ahnung von der Materie haben und halt nur ins nächste KH transportieren.
 
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