War das ein Witz oder bist Du echt mal für einige Zeit ins Kloster gegangen ... wenn ja wo finde ich die Geschichte dazu ?
Thailand 2012 - 2013 Meine zwei dollen Jahre
- Ersteller Iffi
- Erstellt am
Weil es hier so schön passt und damit keine Missverständnisse in Bezug auf meine Zeit als Bhuddistischer Mönch aufkommen, im Folgenden die Einleitung zu meiner absolut wahren Geschichte: “Der Short Time Buddha”
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doc File 2,2 MB - Windows Word
odt File 2,9 MB - Open Office File
pdf File 6,5 MB
Alle drei Versionen bebildert.
Wer Interesse daran hat, bitte email an mich uwe.werner@gmail.com Das gewünschte Format bitte nicht vergessen.
Hier und jetzt im Forum nur die Einleitung und danach noch ein paar Bilder...
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Alle drei Versionen bebildert.
Wer Interesse daran hat, bitte email an mich uwe.werner@gmail.com Das gewünschte Format bitte nicht vergessen.
Hier und jetzt im Forum nur die Einleitung und danach noch ein paar Bilder...
Der Short Time Buddha
Vorwort
Nachdem ich im Mai 1996 einige wenige Tage im Wat Bong, einem Wat (Buddhistische Klosteranlage,) in der Nähe von Pattaya, die Siam Country Road rein, weit draussen noch am Wasser Reservoir vorbei, verbrachte und die Erfahrungen mich derart bereicherten, erschien es mir angebracht, die Erlebnisse festzuhalten und sie niederzuschreiben, bevor die Zeit Erinnerungen auslöscht, ergänzt oder verklärt.
Medium 458070 anzeigen
Medium 458069 anzeigen
Vor meinem Besuch im Wat Bong war ich recht unbedarft, was die Lehre des Buddhismus anbetrifft. Wie vielen von uns Europäern sind mir zwar Begriffe wie Nirvana, Erleuchtung, Karma, Wiedergeburt, usw. geläufig, aber mein Verständnis beschränkte sich auf den allgemeinen Sprachgebrauch und vielleicht auf ein paar verschrobene Ansichten.
Allerdings war ich schon vorher mit den äusserlichen Erscheinungen des Buddhismus vertraut. Viele Tempelanlagen sind mir bekannt, ich habe an Andachten, die in Thailand zum Alltagsleben gehören, teilgenommen und bin immer wieder aufs Neue von Buddhastatuen fasziniert, die auch in den entlegensten Winkeln Thailand's zu finden sind.
Meine ersten ernst zunehmenden Berührungen mit der Buddhistischen Lehre hatte ich während dieser Tage im Wat Bong. Meine Erlebnisse sind mit genau dem Buddhistischen Erkenntnisstand niedergeschrieben, den ich zu der Zeit des Erlebten hatte und wurden gleich nach dem Auszug aus der Sangha (Buddhistischen Mönchsgemeinde) schriftlich festgehalten, ohne etwas hinzuzufügen, oder im Sinne der Lehre zu verbessern oder zu korrigieren. Aus diesem Grunde repräsentieren meine Worte über den Buddhismus im persönlichen Teil dieser Geschichte wahrscheinlich sehr subjektive Ansichten und sollten deshalb recht kritisch betrachtet werden.
Mehrere Monate später, hatte ich meine Studien vertieft und es schien mir reizvoll, meinen persönlichen Bericht mit der Geschichte des Erleuchteten Buddha, seiner Lehre Dhamma und der buddhistischen Mönchsgemeinde Sangha zu verflechten. Buddha, Dhamma und Sangha werden auch die drei Kostbarkeiten genannt. Dabei habe ich mich bemüht, mich auf die historischen Fakten zu beschränken, die dem heutigen Stand der Religionswissenschaften entsprechen.
Eine Darstellung des Buddhismus mit Worten beinhaltet jedoch eine gewisse Problematik. Erstens vermitteln in Worte gefasste Beschreibungen immer einen einseitigen Standpunkt und versagen meist bei der Darstellung von Nirvana, des Ichs, des Seins oder Nichtseins, zweitens kann der Buddhismus immer nur bruchstückhaft und unvollständig wiedergegeben werden, wie so schön erläutert in Heinrich Zimmer's Buch:"Yoga und Buddhismus".
Er weist auf die mittelalterlichen Altarbilder des Heiligen Augustinus hin, zu seinen Füssen ein Knabe, der bei seiner Beschäftigung innehält, mit einer Muschel das Meer auszuschöpfen. Dies als ein Symbol dafür, dass Gottes Wesen unerschöpflich und dem menschlichen Verstand unergründlich ist.
Auch der Buddhismus überliefert eine solche Figur, wenn auch mit einer mehr optimistischen Betrachtungsweise. Ein Brahman verliert auf einer Seefahrt einen Beutel mit Juwelen. Er muss sie um jeden Preis zurück haben. Wieder an Land, beginnt er das Meer leer zu schöpfen. Zunächst von der Meeresgöttin verlacht, kommen ihr jedoch bald wegen der Ernsthaftigkeit des Brahman Bedenken, und sie übergibt ihm freiwillig die Juwelen. Die Juwelen stehen hier für die drei Kostbarkeiten: Buddha, Dhamma und Sangha, die man durch harte Arbeit erlangen kann.
Ich möchte ganz besonders darauf hinweisen, das ich weder qualifiziert noch von irgendeiner buddhistischen Instanz autorisiert bin, verbindliches über den Buddhismus zu vermitteln. Ich habe lediglich meine Erfahrungen ehrlich und mit bestem Gewissen schriftlich niedergelegt und mich redlich bemüht, das Studium meiner Quellen in eigene Worte zu fassen, die meiner persönlichen Auffassungsgabe und meinem Intellekt angemessen sind.
Auch stellen sich beim Lesen der entsprechenden Deutschen Ausdrücke leicht Assoziationen ein, die dem Leser durch seine christliche Erziehung und Umgebung aufgeprägt sind. Ein interessantes Beispiel ist das Wort Mönch. In der Thailändischen Umgangssprache heissen all Mönche Buddha. Nun könnte man einwenden, das wäre zu viel der Ehre, aber die Bezeichnung Buddha spiegelt viel genauer den gesellschaftlichen Status eines Mönches in Thailand wieder, als wir es dem Wort Mönch entnehmen könnten. Das Pali-Wort Bhikkhu für buddhistischer Mönch wird in den Buddhistisch besser gebildeten Kreisen verwendet. Deswegen ist es nicht gar zu verwegen, dass unser Thailandurlauber in dieser Geschichte "Short Time Buddha" genannt wird.
Mein Dank geht an meine damalige Thai-Frau, die mich ermutigt und den Aufenthalt im Wat Bong sorgfältig organisiert und vorbereitet hatte; an den Provinzabt und Kettenraucher, der extra angereist war und mich in die Mönchsgemeinde aufgenommen hat...
...an meinen Freund den Klosterabt, der mich sanft geführt und an dem klösterlichen Leben hat teilnehmen lassen...
Medium 458067 anzeigen
...und der die Bürde auf sich nahm, mich wieder aus der Sangha (Mönchsgemeinschaft) in einer ungewöhnlich feierlichen und respektvollen Zeremonie zu entlassen...
...an Anand, den Mönch, der immer für mich da war und mir in der für mich völlig ungewohnten und unbekannten Umgebung ein große Hilfe war...
Medium 458068 anzeigen
...an die Tempel Boys, Yung und Lek, die voller Wissensdrang und unbeschwerter Lebenslust mir manchmal die Zeit vertrieben haben; an die Autoren der Bücher, die im Anhang aufgelistet sind; und nicht zuletzt an Buddha, der vor mehr als 2500 Jahren eine faszinierende Sicht der Welt und des Daseins entwickelt hat.
Vorwort
Nachdem ich im Mai 1996 einige wenige Tage im Wat Bong, einem Wat (Buddhistische Klosteranlage,) in der Nähe von Pattaya, die Siam Country Road rein, weit draussen noch am Wasser Reservoir vorbei, verbrachte und die Erfahrungen mich derart bereicherten, erschien es mir angebracht, die Erlebnisse festzuhalten und sie niederzuschreiben, bevor die Zeit Erinnerungen auslöscht, ergänzt oder verklärt.
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Vor meinem Besuch im Wat Bong war ich recht unbedarft, was die Lehre des Buddhismus anbetrifft. Wie vielen von uns Europäern sind mir zwar Begriffe wie Nirvana, Erleuchtung, Karma, Wiedergeburt, usw. geläufig, aber mein Verständnis beschränkte sich auf den allgemeinen Sprachgebrauch und vielleicht auf ein paar verschrobene Ansichten.
Allerdings war ich schon vorher mit den äusserlichen Erscheinungen des Buddhismus vertraut. Viele Tempelanlagen sind mir bekannt, ich habe an Andachten, die in Thailand zum Alltagsleben gehören, teilgenommen und bin immer wieder aufs Neue von Buddhastatuen fasziniert, die auch in den entlegensten Winkeln Thailand's zu finden sind.
Meine ersten ernst zunehmenden Berührungen mit der Buddhistischen Lehre hatte ich während dieser Tage im Wat Bong. Meine Erlebnisse sind mit genau dem Buddhistischen Erkenntnisstand niedergeschrieben, den ich zu der Zeit des Erlebten hatte und wurden gleich nach dem Auszug aus der Sangha (Buddhistischen Mönchsgemeinde) schriftlich festgehalten, ohne etwas hinzuzufügen, oder im Sinne der Lehre zu verbessern oder zu korrigieren. Aus diesem Grunde repräsentieren meine Worte über den Buddhismus im persönlichen Teil dieser Geschichte wahrscheinlich sehr subjektive Ansichten und sollten deshalb recht kritisch betrachtet werden.
Mehrere Monate später, hatte ich meine Studien vertieft und es schien mir reizvoll, meinen persönlichen Bericht mit der Geschichte des Erleuchteten Buddha, seiner Lehre Dhamma und der buddhistischen Mönchsgemeinde Sangha zu verflechten. Buddha, Dhamma und Sangha werden auch die drei Kostbarkeiten genannt. Dabei habe ich mich bemüht, mich auf die historischen Fakten zu beschränken, die dem heutigen Stand der Religionswissenschaften entsprechen.
Eine Darstellung des Buddhismus mit Worten beinhaltet jedoch eine gewisse Problematik. Erstens vermitteln in Worte gefasste Beschreibungen immer einen einseitigen Standpunkt und versagen meist bei der Darstellung von Nirvana, des Ichs, des Seins oder Nichtseins, zweitens kann der Buddhismus immer nur bruchstückhaft und unvollständig wiedergegeben werden, wie so schön erläutert in Heinrich Zimmer's Buch:"Yoga und Buddhismus".
Er weist auf die mittelalterlichen Altarbilder des Heiligen Augustinus hin, zu seinen Füssen ein Knabe, der bei seiner Beschäftigung innehält, mit einer Muschel das Meer auszuschöpfen. Dies als ein Symbol dafür, dass Gottes Wesen unerschöpflich und dem menschlichen Verstand unergründlich ist.
Auch der Buddhismus überliefert eine solche Figur, wenn auch mit einer mehr optimistischen Betrachtungsweise. Ein Brahman verliert auf einer Seefahrt einen Beutel mit Juwelen. Er muss sie um jeden Preis zurück haben. Wieder an Land, beginnt er das Meer leer zu schöpfen. Zunächst von der Meeresgöttin verlacht, kommen ihr jedoch bald wegen der Ernsthaftigkeit des Brahman Bedenken, und sie übergibt ihm freiwillig die Juwelen. Die Juwelen stehen hier für die drei Kostbarkeiten: Buddha, Dhamma und Sangha, die man durch harte Arbeit erlangen kann.
Ich möchte ganz besonders darauf hinweisen, das ich weder qualifiziert noch von irgendeiner buddhistischen Instanz autorisiert bin, verbindliches über den Buddhismus zu vermitteln. Ich habe lediglich meine Erfahrungen ehrlich und mit bestem Gewissen schriftlich niedergelegt und mich redlich bemüht, das Studium meiner Quellen in eigene Worte zu fassen, die meiner persönlichen Auffassungsgabe und meinem Intellekt angemessen sind.
Auch stellen sich beim Lesen der entsprechenden Deutschen Ausdrücke leicht Assoziationen ein, die dem Leser durch seine christliche Erziehung und Umgebung aufgeprägt sind. Ein interessantes Beispiel ist das Wort Mönch. In der Thailändischen Umgangssprache heissen all Mönche Buddha. Nun könnte man einwenden, das wäre zu viel der Ehre, aber die Bezeichnung Buddha spiegelt viel genauer den gesellschaftlichen Status eines Mönches in Thailand wieder, als wir es dem Wort Mönch entnehmen könnten. Das Pali-Wort Bhikkhu für buddhistischer Mönch wird in den Buddhistisch besser gebildeten Kreisen verwendet. Deswegen ist es nicht gar zu verwegen, dass unser Thailandurlauber in dieser Geschichte "Short Time Buddha" genannt wird.
Mein Dank geht an meine damalige Thai-Frau, die mich ermutigt und den Aufenthalt im Wat Bong sorgfältig organisiert und vorbereitet hatte; an den Provinzabt und Kettenraucher, der extra angereist war und mich in die Mönchsgemeinde aufgenommen hat...
...an meinen Freund den Klosterabt, der mich sanft geführt und an dem klösterlichen Leben hat teilnehmen lassen...
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...und der die Bürde auf sich nahm, mich wieder aus der Sangha (Mönchsgemeinschaft) in einer ungewöhnlich feierlichen und respektvollen Zeremonie zu entlassen...
...an Anand, den Mönch, der immer für mich da war und mir in der für mich völlig ungewohnten und unbekannten Umgebung ein große Hilfe war...
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...an die Tempel Boys, Yung und Lek, die voller Wissensdrang und unbeschwerter Lebenslust mir manchmal die Zeit vertrieben haben; an die Autoren der Bücher, die im Anhang aufgelistet sind; und nicht zuletzt an Buddha, der vor mehr als 2500 Jahren eine faszinierende Sicht der Welt und des Daseins entwickelt hat.
Der Short Time Buddha
Meine Ordination
Ein bisserl aufgeregt war ich schon. Aber ich kam nicht drum herum, denn ich hatte ein Versprechen gemacht. Nämlich, dass ich für ein paar Tage ins Kloster gehe, falls mein nächster Job nach der Kündigung in Saudi Arabien mich nicht “verarmen” liesse. Und das tat er wirklich nicht. Im Gegenteil. Meine darauffolgenden Jahre in Wien waren äusserst lukrativ.
Meine damalige Thai-Ehefrau kannte mein Versprechen und bestand nun darauf, als wir uns schon in Wien niedergelassen hatten, es einzulösen. Es wäre nämlich wertlos und bedeute sehr schlechtes Karma, falls ich es nicht innerhalb eines Jahres einlösen würde.
In unserem bald darauf folgenden Thailandurlaub war es dann unausweichlich so weit. Ich ging für fünf Tage als Buddhistischer Mönch ins Wat.
Ich vermutete, das ich als Novize in der typisch weissen Kluft diese paar Tage verbringen würde. Aber weit gefehlt. Ich durchlief gleich am ersten Tag die volle Ordination durch einen der extra angereisten Provinz-Äbte.
Kann man als Farang ja schliesslich erwarten
Im folgenden eine Bilderreihe über meine Ordination.
Ankunft im Wat
Medium 458071 anzeigen
Kopfrasur durch Anand, meinen Lieblingsmönch.
Medium 458072 anzeigen
Medium 458073 anzeigen
Ordination
Medium 458074 anzeigen
Medium 458075 anzeigen
Medium 458076 anzeigen
Schriftliche amtliche Beglaubigung des Provinzabtes, dass ich nun offiziell ein Buddhistischer Mönch war. Das Original ging dann an die Sangha Hauptverwaltung in BKK.
Medium 458077 anzeigen
Fertig und voll aufgerödelt
Medium 458078 anzeigen
Meine damalige Schwiegermutter durfte die erste sein, die Tambon an mir verübte
Medium 458079 anzeigen
OK Gemeinde. Weiter geht's mit dem Silbersee. Der nächsten Station nach Wat Sothon.
Meine Ordination
Ein bisserl aufgeregt war ich schon. Aber ich kam nicht drum herum, denn ich hatte ein Versprechen gemacht. Nämlich, dass ich für ein paar Tage ins Kloster gehe, falls mein nächster Job nach der Kündigung in Saudi Arabien mich nicht “verarmen” liesse. Und das tat er wirklich nicht. Im Gegenteil. Meine darauffolgenden Jahre in Wien waren äusserst lukrativ.
Meine damalige Thai-Ehefrau kannte mein Versprechen und bestand nun darauf, als wir uns schon in Wien niedergelassen hatten, es einzulösen. Es wäre nämlich wertlos und bedeute sehr schlechtes Karma, falls ich es nicht innerhalb eines Jahres einlösen würde.
In unserem bald darauf folgenden Thailandurlaub war es dann unausweichlich so weit. Ich ging für fünf Tage als Buddhistischer Mönch ins Wat.
Ich vermutete, das ich als Novize in der typisch weissen Kluft diese paar Tage verbringen würde. Aber weit gefehlt. Ich durchlief gleich am ersten Tag die volle Ordination durch einen der extra angereisten Provinz-Äbte.
Kann man als Farang ja schliesslich erwarten
Im folgenden eine Bilderreihe über meine Ordination.
Ankunft im Wat
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Kopfrasur durch Anand, meinen Lieblingsmönch.
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Ordination
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Schriftliche amtliche Beglaubigung des Provinzabtes, dass ich nun offiziell ein Buddhistischer Mönch war. Das Original ging dann an die Sangha Hauptverwaltung in BKK.
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Fertig und voll aufgerödelt
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Meine damalige Schwiegermutter durfte die erste sein, die Tambon an mir verübte
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OK Gemeinde. Weiter geht's mit dem Silbersee. Der nächsten Station nach Wat Sothon.
Eine andere verenglischte Schreibweise ist : tam boon
Versuchs mal mit "making merit" Klaus
Das wird sich so mancher wünschen, nur leider muß man dafür erst mal Mönch werden.
Tja, alles hat seinen Preis, @franki he he
Zuletzt bearbeitet:
@Gecko-22
Hallo, falls du der Forum gecko bist, der mir heute eine Anfrage für den Short Time Buddha geschickt hat, muss ich dir leider mitteilen, dass ich eine Nachricht erhalten habe, dass deine Mail Box voll wäre....
PN im Forum geht auch nicht
Ansonsten, danke an alle für eure Anfragen für eine "Short Time Buddha" Datei. Sind tatsächlich so einige zusammengekommen.
Gruss
Iffi
Hallo, falls du der Forum gecko bist, der mir heute eine Anfrage für den Short Time Buddha geschickt hat, muss ich dir leider mitteilen, dass ich eine Nachricht erhalten habe, dass deine Mail Box voll wäre....
PN im Forum geht auch nicht
Ansonsten, danke an alle für eure Anfragen für eine "Short Time Buddha" Datei. Sind tatsächlich so einige zusammengekommen.
Gruss
Iffi
Pattaya Trip 19. Mai – 31. Mai 2013
Freitag der 24 Mai - Visakha Buch Tag
Silver Lake - Silbersee
Der Silbersee liegt ganz in der Nähe des Buddha-Rocks. Wir wollten dort einkehren und etwas essen und trinken. Alkoholisch, wenn es geht bitte. Vor einem italienischen Restaurant in der ziemlich neuen aber noch nicht fertiggestellten Grossanlage damals machten wir 2013 halt.
Medium 458184 anzeigen
"Sorry, heute keinen Alkohol, auch keinen Rotwein." hiess es.
"OK, dann sind wir halt wieder weg...."
Medium 458179 anzeigen
Ab dann ging's plötzlich. Rotwein in unverdächtigen dunklen Saftgläsern. Nach drei Gläsern ging's mir wieder besser. Nach dem ersten Glas wurde meine Affe auf der linken Schulter schläfrig, nach dem zweiten der auf meiner rechten Schulter. Nach dem dritten Glas rutschen beide einfach ab und zerbröselten auf dem Boden zu Staub.
Hätte ich geahnt, was die kosten, hätte ich langsamer getrunken und die Mädels zur Zurückhaltung aufgefordert,
Die Speisekarte hatte es in sich. Pizza 300 – 500 Baht.
Medium 458180 anzeigen
Wir bestellte Pizza, die Mädels Salat dazu. Grossen Hunger hatte keiner.
Medium 458183 anzeigen
Es kam das Gespräch auf Dao's Studium. Am Montag würde sie wieder zurück nach Bangkok fahren und was für ihre Bildung tun. Sie meinte, dass dies alles ziemlich mühsam sei und sie sich nicht sicher wäre, ob sie das durchhalten könne.
Ich machte einen auf "Papa" und erklärte ihr, dass sie ohne abgeschlossenes Studium keinen gut dotierten Job in Bangkok finden würde. Mit gut dotiert meinte ich Gehälter zwischen 30K und 40-60K Baht. Ich weiss das von meiner BKK Ex, die am oberen Ende der Gehaltsskala verdient. In ihrer globalen Firma würden nur Universitätsabsolventen eingestellt, sagte sie mir. Genauso wie in all den anderen internationalen Firmen sowie Grossbanken auf der Silom Road. College Mädels bilden lediglich das Fussvolk und könnten froh sein, wenn sie mal 15K bis 25K verdienten mit so gut wie keinen Aufstiegschancen. Allerdings gibt es bei solchen Firmen für alle einen Jahresende-Bonus, der mehrere 10,000 Baht beträgt.
Dao hörte interessiert zu, hing mir geradezu an den Lippen. Sie sah bezaubernd dabei aus. Aber jedes mal, wenn sie eine Schnute zog, sah ich Mam.
Medium 458177 anzeigen
Medium 458178 anzeigen
Die Dame rechts war unsere Fahrerin.
Na und Dao wollten sich noch mit mir fotografieren lassen....
Medium 458182 anzeigen
Medium 458181 anzeigen
Dao würde ja bald wieder zurück nach Bangkok fahren. Tirak Na würde uns noch erhalten bleiben.
Die Rechnung betrug über 4,000 Baht. Ein Glas Rotwein schlug da mit um die 300 Baht zu buche. Noi und ich tranken insgesamt sechs davon. Inzwischen. Wieviele die anderen, weiss ich nicht. 5 Jahre später, sind die Preise garantiert angezogen.
Heute sieht es in dieser Anlage am Silver Lake so aus...
Eingangsschild
Medium 458186 anzeigen
Weinfelder
Medium 458188 anzeigen
Der Buddha Rock im Hintergrund
Medium 458187 anzeigen
Restaurant
Medium 458185 anzeigen
Danach ging's zurück in die Heimat. Easy R-Con Bar. Ob es dort was zum Saufen gab?
Freitag der 24 Mai - Visakha Buch Tag
Silver Lake - Silbersee
Der Silbersee liegt ganz in der Nähe des Buddha-Rocks. Wir wollten dort einkehren und etwas essen und trinken. Alkoholisch, wenn es geht bitte. Vor einem italienischen Restaurant in der ziemlich neuen aber noch nicht fertiggestellten Grossanlage damals machten wir 2013 halt.
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"Sorry, heute keinen Alkohol, auch keinen Rotwein." hiess es.
"OK, dann sind wir halt wieder weg...."
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Ab dann ging's plötzlich. Rotwein in unverdächtigen dunklen Saftgläsern. Nach drei Gläsern ging's mir wieder besser. Nach dem ersten Glas wurde meine Affe auf der linken Schulter schläfrig, nach dem zweiten der auf meiner rechten Schulter. Nach dem dritten Glas rutschen beide einfach ab und zerbröselten auf dem Boden zu Staub.
Hätte ich geahnt, was die kosten, hätte ich langsamer getrunken und die Mädels zur Zurückhaltung aufgefordert,
Die Speisekarte hatte es in sich. Pizza 300 – 500 Baht.
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Wir bestellte Pizza, die Mädels Salat dazu. Grossen Hunger hatte keiner.
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Es kam das Gespräch auf Dao's Studium. Am Montag würde sie wieder zurück nach Bangkok fahren und was für ihre Bildung tun. Sie meinte, dass dies alles ziemlich mühsam sei und sie sich nicht sicher wäre, ob sie das durchhalten könne.
Ich machte einen auf "Papa" und erklärte ihr, dass sie ohne abgeschlossenes Studium keinen gut dotierten Job in Bangkok finden würde. Mit gut dotiert meinte ich Gehälter zwischen 30K und 40-60K Baht. Ich weiss das von meiner BKK Ex, die am oberen Ende der Gehaltsskala verdient. In ihrer globalen Firma würden nur Universitätsabsolventen eingestellt, sagte sie mir. Genauso wie in all den anderen internationalen Firmen sowie Grossbanken auf der Silom Road. College Mädels bilden lediglich das Fussvolk und könnten froh sein, wenn sie mal 15K bis 25K verdienten mit so gut wie keinen Aufstiegschancen. Allerdings gibt es bei solchen Firmen für alle einen Jahresende-Bonus, der mehrere 10,000 Baht beträgt.
Dao hörte interessiert zu, hing mir geradezu an den Lippen. Sie sah bezaubernd dabei aus. Aber jedes mal, wenn sie eine Schnute zog, sah ich Mam.
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Die Dame rechts war unsere Fahrerin.
Na und Dao wollten sich noch mit mir fotografieren lassen....
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Dao würde ja bald wieder zurück nach Bangkok fahren. Tirak Na würde uns noch erhalten bleiben.
Die Rechnung betrug über 4,000 Baht. Ein Glas Rotwein schlug da mit um die 300 Baht zu buche. Noi und ich tranken insgesamt sechs davon. Inzwischen. Wieviele die anderen, weiss ich nicht. 5 Jahre später, sind die Preise garantiert angezogen.
Heute sieht es in dieser Anlage am Silver Lake so aus...
Eingangsschild
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Weinfelder
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Restaurant
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Danach ging's zurück in die Heimat. Easy R-Con Bar. Ob es dort was zum Saufen gab?
Pattaya Trip 19. Mai – 31. Mai 2013
Freitag der 24 Mai, abends - Easy Rcon Hotel Wintergarten
Ja, es gab dort an diesem Buddhistischen Feiertag was zum saufen, aber nicht vorne in der Bar zur Strasse hin, sondern im Wintergarten hinter der Hotel Rezeption, der nicht von der Strasse aus einsehbar war. Ein als Bar hergerichteter Hinterhof sozusagen. Dort war der Teufel los. Es wurde gesoffen, gelabert und viel gekichert. Dii und seine “Dicke” waren auch da. Auwaia, wenn dat mal gut geht. Dii's “Dicke”, eine gute Bekannte meiner BKK Ex, sah mich nun schon zum zweiten mal zusammen mit Noi. Weiber können ja einfach nicht Klappe untereinander halten.
Unsere Mädels verschwanden um irgendwo essen zu gehen. In der Zwischenzeit unterhielt ich mich mit Dii und schäkerte mit meinen R-Con Freundinnen, die alle im Wechsel zu mir kamen und sich zu mir setzten.
Die “Alte” Na und die “Studentin” Dao , mit denen wir den Tag verbracht hatten, waren nicht dabei. Die hatten wohl geschäftlich in Pattaya City zu tun
Eine von den älteren Bardamen im R-Con Wintergarten meinte: "Weisst du, woran du erkennst, dass du verhext bist?"
"Nö, du sagst es mir."
"Wenn du kurz vor dem Einschlafen und am nächsten Morgen beim Aufwachen an sie denkst, hat's dich erwischt."
Das war tatsächlich der Fall, aber ich hielt das "verhexen" für ausgesprochenen Schmarrn. Wusste aber nicht, warum das so war.
Irgendwann mal ging ich durch die Rezeption zur Strasse hin und blickte in die Easy Rcon Bar. Die war total leer, kein einziger Gast. Mam sass mutterseelenalleine vor der Theke und starrte ins Leere.
Ich ging wieder zurück nach hinten und bald darauf kamen unsere Mädels zurück. Noi begrüsste mich, als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. Sie setzte sich auf meinen Schoss und wir turtelten ein bisserl.
Gegen 1 Uhr morgens wollte ich noch einmal wissen, was in der Easy Rcon Bar los war. Mam kam mir entgegen auf dem Wege in den hinteren Wintergarten. Ich sah ihr provozierend in die Augen. Man merkte ihr an, dass sie meinem Blick auswich. Auf fast gleicher Höhe besann sie sich und sagte halb grinsend: "How are you?"
Wortlos ging ich an ihr vorbei zur Strasse. Auf dem Rückweg kam mir Noi entgegen.
"Was machst du hier? Was soll das?"
Aha, sie hatte Mam entdeckt und wohl geglaubt, ich hätte einen Plausch mit ihr haben wollen.
"Nichts, wollte nur mal frische Luft schnappen" war meine blöde Ausrede.
Es folgten etwa 40 Minuten Thema Mam. Noi kriegte sich nicht mehr ein und wiederholte sich ständig, was Mam betrifft. Ich liess sie ins Leere laufen und nach einer Weile, von einer Sekunde auf die andere, alberten wir wieder herum. Der Abend wurde noch recht lustig....
Am nächsten Morgen stellte ich fest, dass ich an dem Abend vorher im Wintergarten keine Fotos geschossen hatte. Warum, weiss der Geier. Erstaunlich!
Zwei Tage später ging's mal wieder nach Ko Samet.
Freitag der 24 Mai, abends - Easy Rcon Hotel Wintergarten
Ja, es gab dort an diesem Buddhistischen Feiertag was zum saufen, aber nicht vorne in der Bar zur Strasse hin, sondern im Wintergarten hinter der Hotel Rezeption, der nicht von der Strasse aus einsehbar war. Ein als Bar hergerichteter Hinterhof sozusagen. Dort war der Teufel los. Es wurde gesoffen, gelabert und viel gekichert. Dii und seine “Dicke” waren auch da. Auwaia, wenn dat mal gut geht. Dii's “Dicke”, eine gute Bekannte meiner BKK Ex, sah mich nun schon zum zweiten mal zusammen mit Noi. Weiber können ja einfach nicht Klappe untereinander halten.
Unsere Mädels verschwanden um irgendwo essen zu gehen. In der Zwischenzeit unterhielt ich mich mit Dii und schäkerte mit meinen R-Con Freundinnen, die alle im Wechsel zu mir kamen und sich zu mir setzten.
Die “Alte” Na und die “Studentin” Dao , mit denen wir den Tag verbracht hatten, waren nicht dabei. Die hatten wohl geschäftlich in Pattaya City zu tun
Eine von den älteren Bardamen im R-Con Wintergarten meinte: "Weisst du, woran du erkennst, dass du verhext bist?"
"Nö, du sagst es mir."
"Wenn du kurz vor dem Einschlafen und am nächsten Morgen beim Aufwachen an sie denkst, hat's dich erwischt."
Das war tatsächlich der Fall, aber ich hielt das "verhexen" für ausgesprochenen Schmarrn. Wusste aber nicht, warum das so war.
Irgendwann mal ging ich durch die Rezeption zur Strasse hin und blickte in die Easy Rcon Bar. Die war total leer, kein einziger Gast. Mam sass mutterseelenalleine vor der Theke und starrte ins Leere.
Ich ging wieder zurück nach hinten und bald darauf kamen unsere Mädels zurück. Noi begrüsste mich, als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. Sie setzte sich auf meinen Schoss und wir turtelten ein bisserl.
Gegen 1 Uhr morgens wollte ich noch einmal wissen, was in der Easy Rcon Bar los war. Mam kam mir entgegen auf dem Wege in den hinteren Wintergarten. Ich sah ihr provozierend in die Augen. Man merkte ihr an, dass sie meinem Blick auswich. Auf fast gleicher Höhe besann sie sich und sagte halb grinsend: "How are you?"
Wortlos ging ich an ihr vorbei zur Strasse. Auf dem Rückweg kam mir Noi entgegen.
"Was machst du hier? Was soll das?"
Aha, sie hatte Mam entdeckt und wohl geglaubt, ich hätte einen Plausch mit ihr haben wollen.
"Nichts, wollte nur mal frische Luft schnappen" war meine blöde Ausrede.
Es folgten etwa 40 Minuten Thema Mam. Noi kriegte sich nicht mehr ein und wiederholte sich ständig, was Mam betrifft. Ich liess sie ins Leere laufen und nach einer Weile, von einer Sekunde auf die andere, alberten wir wieder herum. Der Abend wurde noch recht lustig....
Am nächsten Morgen stellte ich fest, dass ich an dem Abend vorher im Wintergarten keine Fotos geschossen hatte. Warum, weiss der Geier. Erstaunlich!
Zwei Tage später ging's mal wieder nach Ko Samet.
Pattaya Trip 19. Mai – 31. Mai 2013
Sonntag - Dienstag der 26-28 Mai - Ko Samet
Es war mal wieder Zeit für Koh Samet. Über zwei Monate war ich nicht mehr dort. Selbst Noi, die dort für 50K Baht im Jahr eine Strand-Massage-Matratze gemietet hatte, ist nur noch selten dort. Auf jeden Fall war Strand-Massage nicht mehr ihr Hauptgeschäft.
Sie wäre jetzt meistens zu Hause in Si Saket als Farmerin...sagte sie... oder zwischendurch in Pattaya zum Vergnügen und um Freunde zu besuchen...sagte sie... Was “Vergnügen” auch immer bedeuten sollte,
Sie würde dann bei der Friseuse Na wohnen, die wir jetzt ja schon kennen.
Da ich Noi nie während meiner Abwesenheit mit dem Versprechen irgendwo finanziell motiviert geparkt hatte, dass sie gefälligst die Bummserei mit anderen Freiern aufhört, registrierte ich zwar ihre Stories und nahm sie widerspruchlos hin, aber mir war es im Grunde genommen egal, wie wahr ihre Stories waren oder was sie unternahm, wenn wir nicht zusammen waren. Aus dem Hanselalter war ich schon lange raus.
Ist doch klar. Von irgendwas musste sie ja leben. Bestimmt nicht von Luft und Liebe des nichtanwesenden Freiers.
Die Fahrt von Pattaya nach Ban Pae dauert nicht länger als eine Stunde. Die Bootsfahrt zur Insel rüber etwa 50 Minuten.
Medium 458231 anzeigen
Dieses mal mussten wir bezahlen. Denn es ging nicht zum "Heimatstrand" von Noi, der Wong Duean Beach, sondern zur bekanntesten und beliebtesten Beach, der Hat Sai Kaeo Beach. Wir bezahlten erst auf dem Boot. Nur 100 Baht. Wer am Pier zu den "Travel Agenten" geht, bezahlt um die 300 Baht.
Das Boot legte am Hauptpier von Ko Samet, dem Na Dan Pier, an.
Oben im Bild der Na Dan Pier, unten die lange Hat Sai Kaeo Beach, dazwischen das Dorf Samet
Medium 458232 anzeigen
Hier begegnet man dieser weiblichen Figur mit geilen Titten aber mit einem furchteregenden Gesicht. Sie ist nicht die einzige bedeutungsschwangere Statue auf Ko Samet und genauso wie die andere Teil eines ellenlangen und in Thailand sehr bekannten Epos. Davon später mehr.
Von hinten sehr weiblich und sexy
Medium 458284 anzeigen
Und von vorne......?
Medium 458234 anzeigen
Von dort ist es nur wenige Minuten in die Samet Town. Eigentlich nur ein kleines Dorf. Guest Rooms, Hotels, Geschäfte aller Art inklusive 7/11 natürlich. Banken, Friseure und Massagen ebenfalls.
Medium 458229 anzeigen
Medium 458230 anzeigen
Unser Hotel war OK,. Mitten im Dorf. Nur 1000 Baht die Nacht. Echt billiger als an der Wong Duean Beach.
Am späten Nachmittag sind wir dann quer durch's Samet Dorf los in Richtung Strand. Ich habe nur gestaunt, wie viele Leute Noi dort kennt. Überall "hallo", auch vor den Massage Shops. Ich wurde gleich von den Mädels angefummelt. Zwei Mädels meinten, dass wir mal einen Moment warten sollten, dann kämen sie mit. Inzwischen wurde es dunkel. Es war noch Vollmond, denn der Visakha Buch Tag war erst zwei Tage her.
Medium 458227 anzeigen
Medium 458228 anzeigen
Sonntag - Dienstag der 26-28 Mai - Ko Samet
Es war mal wieder Zeit für Koh Samet. Über zwei Monate war ich nicht mehr dort. Selbst Noi, die dort für 50K Baht im Jahr eine Strand-Massage-Matratze gemietet hatte, ist nur noch selten dort. Auf jeden Fall war Strand-Massage nicht mehr ihr Hauptgeschäft.
Sie wäre jetzt meistens zu Hause in Si Saket als Farmerin...sagte sie... oder zwischendurch in Pattaya zum Vergnügen und um Freunde zu besuchen...sagte sie... Was “Vergnügen” auch immer bedeuten sollte,
Sie würde dann bei der Friseuse Na wohnen, die wir jetzt ja schon kennen.
Da ich Noi nie während meiner Abwesenheit mit dem Versprechen irgendwo finanziell motiviert geparkt hatte, dass sie gefälligst die Bummserei mit anderen Freiern aufhört, registrierte ich zwar ihre Stories und nahm sie widerspruchlos hin, aber mir war es im Grunde genommen egal, wie wahr ihre Stories waren oder was sie unternahm, wenn wir nicht zusammen waren. Aus dem Hanselalter war ich schon lange raus.
Ist doch klar. Von irgendwas musste sie ja leben. Bestimmt nicht von Luft und Liebe des nichtanwesenden Freiers.
Die Fahrt von Pattaya nach Ban Pae dauert nicht länger als eine Stunde. Die Bootsfahrt zur Insel rüber etwa 50 Minuten.
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Dieses mal mussten wir bezahlen. Denn es ging nicht zum "Heimatstrand" von Noi, der Wong Duean Beach, sondern zur bekanntesten und beliebtesten Beach, der Hat Sai Kaeo Beach. Wir bezahlten erst auf dem Boot. Nur 100 Baht. Wer am Pier zu den "Travel Agenten" geht, bezahlt um die 300 Baht.
Das Boot legte am Hauptpier von Ko Samet, dem Na Dan Pier, an.
Oben im Bild der Na Dan Pier, unten die lange Hat Sai Kaeo Beach, dazwischen das Dorf Samet
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Hier begegnet man dieser weiblichen Figur mit geilen Titten aber mit einem furchteregenden Gesicht. Sie ist nicht die einzige bedeutungsschwangere Statue auf Ko Samet und genauso wie die andere Teil eines ellenlangen und in Thailand sehr bekannten Epos. Davon später mehr.
Von hinten sehr weiblich und sexy
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Und von vorne......?
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Von dort ist es nur wenige Minuten in die Samet Town. Eigentlich nur ein kleines Dorf. Guest Rooms, Hotels, Geschäfte aller Art inklusive 7/11 natürlich. Banken, Friseure und Massagen ebenfalls.
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Unser Hotel war OK,. Mitten im Dorf. Nur 1000 Baht die Nacht. Echt billiger als an der Wong Duean Beach.
Am späten Nachmittag sind wir dann quer durch's Samet Dorf los in Richtung Strand. Ich habe nur gestaunt, wie viele Leute Noi dort kennt. Überall "hallo", auch vor den Massage Shops. Ich wurde gleich von den Mädels angefummelt. Zwei Mädels meinten, dass wir mal einen Moment warten sollten, dann kämen sie mit. Inzwischen wurde es dunkel. Es war noch Vollmond, denn der Visakha Buch Tag war erst zwei Tage her.
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Ok @Klaus4848 kleines Rätsel nur für dich.
Scroll mal zurück zu den Postings, wo ich die beiden zum ersten mal in der R-Con Bar getroffen habe.
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Aufgabe gelöst. Beitrag #84
https://www.pattayaforum.net/forums...e-zwei-dollen-jahre.39066/page-3#post-1423197
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