Intermezzos
Wie immer, wenn ich mich von von irgendwelchen Mädels getrennt hatte, war ich ziellos, verloren und schwebte im Raum. Und das unabhängig von meinem Anker, meiner BKK Ex. Dieser Anker war als selbstverständlich gegeben. So selbstverständlich, dass ich den gar nicht mehr registrierte.
Ich musste echt über 60 Jahre alt werden um das zu kapieren. Vorher habe ich mich immer nur gewundert, warum sich meine verdammten Weibergeschichten fast gleich, zumindest aehnlich abspielen.
Alle fingen vielversprechend und mit der Einbildung von beiderseitiger Zuneigung an. Dem Wort “Liebe” traute ich ganz besonders im Zusammenhang mit Freudenmaedels sowieso nie. Bin ich Richard Gere in dem Film Pretty Woman, oder wat? Ha ha
Geilheit, Lust am Ficken, angenehmes Hautgefuehl, ihr herzerweichendes Lächeln, ihrer koeperlichen Sauberkeit, ihren sanften Beruehrungen und ihrer echten Freude, wenn ich sie bezahlte oder andere Aufmerksamkeiten spendierte, traue ich schon eher. Aber was soll das mit Liebe zu tun haben?
Ich war nun frei. Keine feste Beziehung in Pattaya. Hatte ich einen Plan? Natürlich nicht.
10 Tage waren vergangen. Ich freute mich auf Pattaya wie ein Schneekönig. Endlich alleine, endlich wieder tun und lassen, was ich wollte, Noi und Apsara Stress erledigt. Es konnte nur noch schlimmer kommen, he he. Aber es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, beide wären völlig aus meinem Kof verschwunden.
Noi war irgendwie unerledigt, weil es keinen endgueltigen Abschied gab. Aber ich war nicht mehr ihr Schatzi oder Tirak, sondern schlicht und einfach der Uwe in der Anrede.
Mam konnte ich nicht so einfach zu den Akten legen. Ich fragte mich manchmal, was sie gerade tat, mit welchen Kunden sie sich vergnügte. Zwischen uns herschte Funkstille. In Facebook sah ich, dass sie einem Finnen Bilder schickte, die sie von ihrem Handy machte. Darauf sah sie irgendwie sonderbar aus. Das war nicht mehr meine Apsara, wie ich sie kannte.
Medium 456757 anzeigen
Medium 456758 anzeigen
Diese zwei Bilder sind nur eine kleine Auswahl dieser Art. Ich konnte nicht glauben, dass sie sich auf den Bildern selber schön fand. Sie war irgendwie zu einem ganz gewoehnlichen Heimchen mutiert. Welch ein Unterschied zu ihrem aufgemoebelten und auffaelligen Ausgehstil, als sie mit mir zusammen war.
Oder versuchte sie sich gegenüber dem Finnen als anständiges Maedel zu praesentieren, das eine anständige Ehefrau ergeben wurde? Schon möglich denn sie heiratete später diesen Knaben.
Während meiner 10 Tage in Bangkok ging mir so einiges durch den Kopf. Besonders meine Weiberverhältnisse. Keines schien befriedigend zu sein. Alles nur Show und wenig Aufrichtigkeit. Das meine ich nicht ausschliesslich bezogen auf die Mädels, sondern ganz klar auf mich. Ich war nie ganz bei der Sache und versuchte das in Pattaya mit übermässigem Alkoholgenuss zu übertünchen.
Bis jetzt ging es gut. Meine Blutwerte wurden immer besser und glichen denen eines jungen Mannes, mein Blutdruck war völlig gesund und ich fühlte mich pudelwohl. Das liess mich leichtsinnig werden. In Pattaya soff und rauchte ich als ob morgen die Welt unterginge. Mir war aber bewusst, dass mein Lebenswandel äusserst riskant war. Meine scheiss 68er Generation hat schon immer auf alles geschissen. Zu einem "vernünftigen" Joschka Fischer Verschnitt bin ich nie geworden.
Dieses mal in Pattaya sollte alles anders werden....nahm ich mir vor...
Es muss doch möglich sein, so etwas wie echte Zuneigung zu finden? ...und...Es muss doch möglich sein, so etwas wie echte Zuneigung zu geben, falls man der “Richtigen” begegnet?
Mit einem Thaifriendly Partnerbörsen Kontakt auf dem Handy fuhr ich am 22. April 2013 nach Pattaya.
“Was soll ich anziehen, wenn ich dich treffe?”
...war ihre Frage gestern Abend im Thaifriendly chat.
Meine Antwort war:
- Tagsüber: Shorts und T-Shirt
- Abends: Kleid, ala Pattaya Freudenmaedel Stil
- Nachts: mai mii alai (gar nichts)
Die Antwort kam prompt
- Tagsüber: OK. Das ist standard, ha ha
- Abends: OK, gefällt mir
- Nachts: OK hahaha, djin djin (ganz bestimmt)
Ihr Englisch war also schonmal OK, in Wort und Schrift.
Nahm mir allerdings gleich zu Anfang vor, nicht lange mit ihr zusammen zu bleiben. Ich lass es gar nicht erst so weit kommen, bis sie die anfängliche Zustimmungsphase hinter sich lässt und erste Widerworte gibt,
Nach viel zu langer Zeit mit LTs ist es mal wieder Zeit für's Vergnügen, ohne jeglieche Verpflichtungen. Alle LTs inklusive Noi und Mam beendet. "Frei sein" heisst das Motto. Pattaya noch einmal so wie vor 20 Jahren erleben. Ach, wie iss dat schöööön.
Eine Woche Pattaya 22.4. - 28.4. 2013. So war der Plan. Aber ich blieb bis zum 4. Mai
Wie immer, wenn ich mich von von irgendwelchen Mädels getrennt hatte, war ich ziellos, verloren und schwebte im Raum. Und das unabhängig von meinem Anker, meiner BKK Ex. Dieser Anker war als selbstverständlich gegeben. So selbstverständlich, dass ich den gar nicht mehr registrierte.
Ich musste echt über 60 Jahre alt werden um das zu kapieren. Vorher habe ich mich immer nur gewundert, warum sich meine verdammten Weibergeschichten fast gleich, zumindest aehnlich abspielen.
Alle fingen vielversprechend und mit der Einbildung von beiderseitiger Zuneigung an. Dem Wort “Liebe” traute ich ganz besonders im Zusammenhang mit Freudenmaedels sowieso nie. Bin ich Richard Gere in dem Film Pretty Woman, oder wat? Ha ha
Geilheit, Lust am Ficken, angenehmes Hautgefuehl, ihr herzerweichendes Lächeln, ihrer koeperlichen Sauberkeit, ihren sanften Beruehrungen und ihrer echten Freude, wenn ich sie bezahlte oder andere Aufmerksamkeiten spendierte, traue ich schon eher. Aber was soll das mit Liebe zu tun haben?
Ich war nun frei. Keine feste Beziehung in Pattaya. Hatte ich einen Plan? Natürlich nicht.
10 Tage waren vergangen. Ich freute mich auf Pattaya wie ein Schneekönig. Endlich alleine, endlich wieder tun und lassen, was ich wollte, Noi und Apsara Stress erledigt. Es konnte nur noch schlimmer kommen, he he. Aber es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, beide wären völlig aus meinem Kof verschwunden.
Noi war irgendwie unerledigt, weil es keinen endgueltigen Abschied gab. Aber ich war nicht mehr ihr Schatzi oder Tirak, sondern schlicht und einfach der Uwe in der Anrede.
Mam konnte ich nicht so einfach zu den Akten legen. Ich fragte mich manchmal, was sie gerade tat, mit welchen Kunden sie sich vergnügte. Zwischen uns herschte Funkstille. In Facebook sah ich, dass sie einem Finnen Bilder schickte, die sie von ihrem Handy machte. Darauf sah sie irgendwie sonderbar aus. Das war nicht mehr meine Apsara, wie ich sie kannte.
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Diese zwei Bilder sind nur eine kleine Auswahl dieser Art. Ich konnte nicht glauben, dass sie sich auf den Bildern selber schön fand. Sie war irgendwie zu einem ganz gewoehnlichen Heimchen mutiert. Welch ein Unterschied zu ihrem aufgemoebelten und auffaelligen Ausgehstil, als sie mit mir zusammen war.
Oder versuchte sie sich gegenüber dem Finnen als anständiges Maedel zu praesentieren, das eine anständige Ehefrau ergeben wurde? Schon möglich denn sie heiratete später diesen Knaben.
Während meiner 10 Tage in Bangkok ging mir so einiges durch den Kopf. Besonders meine Weiberverhältnisse. Keines schien befriedigend zu sein. Alles nur Show und wenig Aufrichtigkeit. Das meine ich nicht ausschliesslich bezogen auf die Mädels, sondern ganz klar auf mich. Ich war nie ganz bei der Sache und versuchte das in Pattaya mit übermässigem Alkoholgenuss zu übertünchen.
Bis jetzt ging es gut. Meine Blutwerte wurden immer besser und glichen denen eines jungen Mannes, mein Blutdruck war völlig gesund und ich fühlte mich pudelwohl. Das liess mich leichtsinnig werden. In Pattaya soff und rauchte ich als ob morgen die Welt unterginge. Mir war aber bewusst, dass mein Lebenswandel äusserst riskant war. Meine scheiss 68er Generation hat schon immer auf alles geschissen. Zu einem "vernünftigen" Joschka Fischer Verschnitt bin ich nie geworden.
Dieses mal in Pattaya sollte alles anders werden....nahm ich mir vor...
Es muss doch möglich sein, so etwas wie echte Zuneigung zu finden? ...und...Es muss doch möglich sein, so etwas wie echte Zuneigung zu geben, falls man der “Richtigen” begegnet?
Mit einem Thaifriendly Partnerbörsen Kontakt auf dem Handy fuhr ich am 22. April 2013 nach Pattaya.
“Was soll ich anziehen, wenn ich dich treffe?”
...war ihre Frage gestern Abend im Thaifriendly chat.
Meine Antwort war:
- Tagsüber: Shorts und T-Shirt
- Abends: Kleid, ala Pattaya Freudenmaedel Stil
- Nachts: mai mii alai (gar nichts)
Die Antwort kam prompt
- Tagsüber: OK. Das ist standard, ha ha
- Abends: OK, gefällt mir
- Nachts: OK hahaha, djin djin (ganz bestimmt)
Ihr Englisch war also schonmal OK, in Wort und Schrift.
Nahm mir allerdings gleich zu Anfang vor, nicht lange mit ihr zusammen zu bleiben. Ich lass es gar nicht erst so weit kommen, bis sie die anfängliche Zustimmungsphase hinter sich lässt und erste Widerworte gibt,
Nach viel zu langer Zeit mit LTs ist es mal wieder Zeit für's Vergnügen, ohne jeglieche Verpflichtungen. Alle LTs inklusive Noi und Mam beendet. "Frei sein" heisst das Motto. Pattaya noch einmal so wie vor 20 Jahren erleben. Ach, wie iss dat schöööön.
Eine Woche Pattaya 22.4. - 28.4. 2013. So war der Plan. Aber ich blieb bis zum 4. Mai