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Thailand 2012 - 2013 Meine zwei dollen Jahre

Pungparamee

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NRW und โกสุมพิสัย
Also die hätte mir auch zugesagt:bigsmile

https://www.pattayaforum.net/forums/media/mb-girl-2.455651/

 
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Reaktionen: Damnam und Iffi

Gast_13

I am who I am.
Inaktiver Member
9 April 2015
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Meine Güte, der Ton läßt es ja richtig krachen dort. Wie kam das eigentlich mit seiner Erleuchtung und das er Mönch wurde, kannst du darüber was sagen?
 

Iffi

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2013 Januar bis August - Girls, Mam, Girls und Noi again

Mam, Januar 10 bis April 30, 2013



Die Story von Mam beginnt am 10.1.2013 und endet am 30.4.2013

Man könnte sagen: Sie tanzten nur einen “Frühling”. Der wievielte “Frühling” das fuer mich war, überlass ich den Lesern.:bigsmile

Ja, es war manchmal verdammt heiss in der Matador Bar

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Es ist die erste Story, nach meinem temporären Herz und Hirnausfall, die ich wieder flüssig und ohne Mühen hier im Forum schreiben konnte. Knapp 11 Monate nach meinem “Vorfall” war ich wieder in Schreiberlaune und meine aktive Forenzeit nahm neuen Aufschwung.

Der erste Forumbeitrag über Mam zeigt das Datum 18.1.2013. Das ist gerade mal 8 Tage nach unserem ersten Treffen überhaupt. Die Story ist also sehr zeitnah geschrieben.

Alles ist sehr authentisch und es wäre eine Verfälschung, wenn ich sie hier mehr als 5 Jahre später neu überarbeitet reinstellen würde. Nicht nur, weil mir meine Erinnerung einen Streich spielen könnte, sondern auch weil sich meine Sichtweise geändert hat, warum ich mich überhaupt auf Mam eingelassen habe. Deswegen, wer dran interessiert ist, möge diesen Links folgen.

Es ist schon wieder passiert oder etwa nicht

Es ist schon wieder passiert...oder etwa nicht?


Gefolgt von

Dejavu oder auf zu neuen Ufern

https://www.pattayaforum.net/forums/threads/dejavu-oder-auf-zu-neuen-ufern.21452/


Hier an dieser Stelle kommt nur eine Zusammenfassung.


An einem Morgen im Januar 2013 wachte ich morgens auf und traute meinen Augen nicht. Kopfkratz. Wer iss dat denn? Da lag so ein junges Ding mit ihrem Kopf auf meiner Brust, ihre Hand zugriffsbereit an meinen immer noch sehr empfindlichen Stellen, irgendwo dort unten.

In Pattaya eigentlich nix besonderes. Die Mädels im heiratsfähigen Alter sind dort halt so. Das haben sie in ihren Genen und ist bei den “Einheimischen” in diesem Städtchen normal. Ich schätzte sie auf vielleicht 24 - 25 Jahre. Langsam dämmerte es mir wieder, wie es dazu gekommen war. Die Nacht vorher bin ich alleine zurueck von der Matador Bar und liess mich so gegen 1, 2 Uhr morgens fuer einen Absacker in der 24 Stunden R-Con Bar nieder. Ich erinnerte mich noch, dass sie plötzlich neben mir sass. Aber dass wir kurz darauf zusammen auf's Zimmer sind, war mir total entfallen.

Der Kernsatz am Anfang meines Originalberichts über Mam ist dieser:

...und ich hörte mich stammeln: wennst'e willst, kannst'e bleiben...”

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Sie kam mir vor wie die Unschuld vom Lande. Alleine ihre Klamotten waren vom Stil her Walachai. In der Bar unten war sie noch nicht “zu Hause”. Zwei der Bar Mädels kuemmerten sich um sie und zeigten ihr, wie's so ablaeuft in einer Bier Bar. Sie bestätigten mir, dass Mam wirklich zum ersten mal in einer Bar arbeitete, dass ihre “professionelle” Tante sie kürzlich hierhin vermittelt hätte und die Bar Mädels bat, sich anfangs um Mam zu kümmern, da sie null Ahnung von diesem Job hätte.

Klar, war ich bei sowas skeptisch. Hatte einfach zu oft gehoert, auch von absolut abgefahrenen Nutten, dass sie nur ein paar Tage, Wochen oder Monate in der Bar arbeiteten. Als mir dann aber eine der mit mir gut befreundeten Bar Mädels, die mich schon länger kannte, verriet, dass sie Mam letzte Nacht nahegelegt hätten sich zu mir zu gesellen, tendierte ich stark dazu, die Geschichte vom Landei, die gerade erste Gehversuche im Milieu macht, zu glauben.

Sie hätten Mam erzaehlt, dass ich in Ordnung sei und sie vor mir keine Angst zu haben bräuchte. “Also ran an die Buletten, Mädel. Dein erster Customer. Tschok dii. Lass uns später wissen, wie's war.”

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Als ich Mam am Nachmittag des ersten Tages genauer ansah, und mir durch den Kopf gehen liess, was mir die Bar Mädels heimlich erzählt hatten, bekam ich meine Zweifel wg. des geschaetzten Alters von 24, 25. ausserdem war sie eigentlich gar nicht mein Typ. Aber von ihrer Groesse und Figur her passte es, denn sie war knapp 1,70 gross. Also kein Zwerg.

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Ich liess mir ihre ID Karte zeigen. Sie war gerade erst 19 geworden...

Wir blieben meine restlichen drei Tage in Pattaya zusammen. Am letzten Morgen war Mam todtraurig. Wie viele Jahre war es fuer mich her, dass ich solchen Tränen in Pattaya glaubte? Mindestens 25 Jahre.

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Ich wollte mehr über Mam wissen. Wie sie tickt, wie lange sie braucht um zu einem echten Bar Mädel zu werden. Vielleicht wird sogar ein Buch daraus? ... dachte ich.
 

Iffi

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Mam, Januar 10 bis April 30, 2013


Ich eile jetzt einfach durch die Mitte unserer Beziehung und beschreibe das Ende. Wer sich dafür interessiert, was dazwischen passierte kann das ja in den entsprechenden Threads zum Thema Mam nachlesen.


*****


Ich nannte Mam “Apsara”, frei nach den Gespielinnen von Lord Indra in seinem Himmelsreich.

Obwohl ich Apsara anfangs nur als kurze Zufallsepisode betrachtete, änderte sich das, nachdem ich ihre Tante bei unserem 2. Treffen Anfang Februar 2013 kennenlernte. Die setzte mir einen Floh ins Ohr.

“Bitte mach Mam klar, dass sie in Pattaya ist um Geld als Bar Girl zu verdienen.” meinte sie gleich

“Wie bitte?”

“Wenn sie einfach nur auf dich wartet, mit keinem anderen mitgeht und höchstens mal Lady Drinks akzeptiert, kommt die nie auf einen grünen Zweig.”

“Aha”

“Habe Mam nicht umsonst hierher geholt. Du kennst dich ja aus. Hilf ihr bitte, ein gutes Bar Mädel mit einigermassen gutem Verdienst zu werden.”

Mam sass die ganze Zeit daneben, hat wohl so gut wie nichts verstanden. Ihr leicht zynischer Blick verriet mir aber, dass sie ihrer Tante irgendeine Schweinerei zutraute.

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Es stellte sich heraus, dass Tantchen Mam grossgezogen hatte, weil Mams Mutter kränklich und überfordert mit ihren Kindern war. Tantchen war also ihre Ziehmutter und nun ihre “Mama San”. Interessant!

Es war in diesem Moment, wo sich in meinem Hirn eine Idee formte. Wie wär's, wenn ich Mam hautnah auf ihrem Weg zum Profi begleite und folge? Hatte bisher zwar viel darüber gehört, wie sowas ablaufen kann, besonders als theoretische Abhandlung, aber war nie richtig begeistert von solchen Werken. Irgendwie waren die mir nie wirklichkeitsnah genug und habe solchen Werken nie richtig getraut. Nun hatte ich endlich die Gelegenheit, selber Teil dieser Entwicklung zu sein.

Mam wurde fuer meine naechsten 3 - 4 R&R Touren nach Pattaya meine Begleiterin. Müßig zu sagen, dass mein Interesse an Mam nicht nur “journalistisch” war. Natuerlich habe ich ihre Jugend genossen, ihre samtweiche Haut in ihrer Lustgrotte, besonders wenn sie angenehm feucht wurde, leise und süß vor sich hin stoehnte und sich zitternd an mich klammerte.

Ich schenkte Mam ein neues Samsung. War richtig rührend zu sehen, wie sie es anfangs anhimmelte.

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Ihr altes war ein billiger Fake, der alle paar Wochen seinen Geist aufgab, nach einer billigen Reparatur wieder ein paar Tage funktionierte und dann wieder den Geist aufgab. Von solchen Reparaturlaeden fuer Fakes gibt es so einige in Pattaya. Die kennen sich mit diesem Schrott aus und kassieren 50 – 100 Baht pro angeblicher Reparatur, deren Ergebnis nie von langer Dauer ist. Leicht verdientes Geld.

Was Mam's Einleben ins Milieu erleichterte, war steigender Alkoholkonsum (aber nicht übermäßig) und Partylaune. Besonders in der Matador Bar konnte sie echt abgehen.

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In der R-Con Bar auch

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Ihre beste Freundin war Aye. Gerade 18 geworden, aber schon voll tätowiert und Araber-Fan. Natürlich zeigte ich beiden die grosse weite Welt :bigsmile und lud sie ins Hard Rock Hotel und Cafe ein. Da war es wieder. Dieses knallige Blau als Modefarbe im Jahre 2013.

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Als ich Mam bei meinem 3. Trip fragte, ob sie endlich “customers” während meiner Abwesenheit gehabt hätte, meinte sie zögernd: “Ja, aber nur zwei oder drei ...”

Mam wurde immer selbstbewusster und kleidete sich dank meiner Zuwendungen immer sexier. Auf meinem Zimmer wurde sie immer lockerer, was Sex betrifft und mehr und mehr zur “Office-Dame”. Anfangs nur mit ihrem Samsung

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Am Schluss mehrgleisig unter Benutzung meines Mac Book Air ebenfalls. Nicht selten diente ich dann als Zuflüsterer und Buchstabierer fuer englische Worte. Sie hatte mittlerweile einen “Verehrerstamm” und das schon nach nicht ganz drei Monaten.

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Mein letztes Geschenk für
Mam war diese Tätowierung Die wollte sie unbedingt um ihre Schwangerschaftsstreifen zu verbergen. Obwohl, die waren wirklich nicht besonders auffällig. Kostenpunkt: um die 5,000 Baht.

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Es wurde Zeit. Zeit fuer Mam's “Entlassung”. Ihre Tante könnte stolz auf mich sein. Hier unser letztes gemeinsames Foto.

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Das letzte, was ich von Mam weiss, ist, dass sie mit einem Finnen verheiratet ist und in Finnland lebt. Wir hatten schon bald nach dieser Episode 2013 keinen Kontakt mehr.

Dies ist wirklich nur eine Kurzfassung. Wir haben zusammen viel erlebt und viel Spass gehabt. Es war eine recht aufregende Zeit, und ich möchte sie nicht missen, aber nicht nur erbauend. Besonders zum Ende hin entwickelte sie sogar einen Huren Slang und eine ziemlich vorlaute Klappe. Der typische Pattaya Bar Girl Sound halt.




*****


Und? Ist ein Buch draus geworden? Nee, noch nicht mal im Ansatz. Und warum nicht? Ganz einfach,
Mam's Entwicklung zu einem echten Bar Girl ging innerhalb dieser knapp vier Monate sowas von gewöhnlich und schnell vonstatten, ganz ohne Drama, Überwindung und schlechtem Gewissen ihrerseits, sodass jeder Nutten-Romantiker ob dieser Gewöhnlichkeit beleidigt waere.

Also nix Groschenroman. In den Augen dieser Romantiker muss naemlich das Nutten-Los so schwer ertragbar sein, dass sie sich heimlich in den Schlaf weinen und laufend um Abbitte wg, ihres unmoralischen Lebenswandels flehen. Und das solange, bis sie ihren Erlöser und Ritter der Artussage finden, der ihnen den Heiligen Gral verspricht.

OK, OK, ist ueberspitzt formuliert, aber wenn man in den Foren manchmal liest, wie bemitleidenswert doch diese Maedels seien, die man unbedingt aus den Klauen der Armut und den schmutzigen Händen anderer Freier retten muss, kann man leicht den Eindruck gewinnen, dass diese Knaben glauben ein gutes Werk zu tut, wenn man sie so schnell wie moeglich nach DACH wegheiratet und sie damit vor weiterem Ungemach bewahrt. Ha ha

Weiter geht's mit meinen anderen Eskapaden während meiner Zeit mit Mam von Januar bis April 2013. Denn da gab es in BKK ein paar...
 
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bingobongo

Biggus Dickus ကြီးမားသောလိင်တံ
   Autor
12 Mai 2017
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Die Trennung von NOI ging heftig und sehr schnell. Habe ich etwas überlesen oder hat der Herr Iffi irgendwo ein Fazit über diese Beziehung gezogen.

Was mich interessieren würde: Habt ihr euch nach der "Explosion" auf Koh Samet nochmals in Pattaya gesehen und wie war denn das?

PS: Vielen Dank für deine Beiträge.

IMG-20170526-WA0000.jpg
 

Iffi

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Girls Zwischenspiele

BKK Januar und Februar 2013 – Beer Garden Soi 7



Während meiner Zeit mit Mam konnte ich in BKK nicht immer still sitzen. In Erinnerung sind mir zwei Besuche des German Beer Gardens, Suk Soi 7, im Januar und Februar 2013. In Erinnerung deswegen, weil ich auch über Nacht blieb und erst am nächsten Tag wieder zurück nach Don Mueang fuhr.

Es geht um Mädels, die unterschiedlicher nicht sein können, obwohl sie im gleichen Gewerbe als Selbstständige arbeiten.

Da ist einmal die “Namenlose”, weil ich ihren Namen vergessen habe und sie womöglich gar nicht danach gefragt hatte. Sie war wirklich nur ein Mietobjekt, ziemlich emotionslos und neutral. Und dann war da “Dee”, ein wirkliches Freudenmädchen, im wahrsten Sinne des Wortes.



BKK Januar 2013 - Die Namenlosen

Sie fiel mir im Beer Garden auf, weil sie schräg gegenüber dasass und immer zu mir rüberschielte obwohl ich mit zwei Maedels und den Bedienungen rumalberte. Nach ein paar Bier wollte ich wissen, was mit ihr los ist. Und wo kann man das besser rausfinden als in einem der Stundenhotels in der Soi 7/1.

Die Brautwerbung haben wir übersprungen. Ich habe bezahlt, bin zu ihr hin, zweite von links, und habe sie gefragt: “Bist du frei?” Na klar war sie das.

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Auf dem Zimmer war der Sex sowas von geschäftsmässig und neutral, dass mir schon bald die Lust verging. Sie stellte sich einfach wie ein Mietwagen zur Verfügung Da kam noch nicht einmal die geringste Illusion von Sympathie oder ähnlichem auf. Technisch war sie allerdings einwandfrei, aber das kann man von einem Mietwagen ja wohl als Minimum verlangen.

Vielleicht hatte sie auch nur ihre “Pillen” vergessen. Man beachte den Gynäkologen Fickstuhl auf dem Zimmer.

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Mich hatten die Tattoos auf ihrem Rücken fasziniert. Vielleicht dienten sie ja dazu, keine Farang Geister an sich ran zu lassen.:p

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Bin danach wieder zurück in den Beer Garden und habe mich die ganze Nacht bis zum nächsten Vormittag mit zwei anderen in einem Stundenhotel in der Soi 7/1 vergnügt Namen der beiden ebenfalls vergessen. Die wären leicht als Grossmutter und Enkelin durchgegangen, :bigsmile

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Iffi

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BKK Februar 2013 - Dee


Unglaublich. Ich war einer der letzten Gäste im Beer Garden, BKK Suk, Soi 7. Die Bedienung gab mir einen fuer “on the road” aus. Fand ich nett, denn an Lady Drinks fuer meine Lieblingsbedienung hat es nie gemangelt, wenn ich dort war.

Meine Tochter hatte mich mit ihrem Freund in BKK besucht und ich wollte ihnen mal zeigen, was hier so abgehen kann, aber nur die „Version light“. Der Beer Garden schien mir da der richtige Anlaufpunkt zu sein. Ihr Freund machte grosse Augen, versuchte es aber zu verbergen. Meine Tochter beobachtete aufmerksam und interessiert.

Sie meinte einmal: „Ich glaub' es nicht“, weil... da positionierte sich eine Süsse neben mich auf Tuchfühlung und fragte: „Do you remember me?“ Nee, tat ich nicht, aber meine Standardantwort ist in solchen Faellen: „long time no see.“

Als meine Tochter einmal von der Toilette zurückkam meinte sie: „Dat jibbet ja gar nicht. So viele Hände habe ich noch nie auf meinem Arsch gefuehlt.“ Muss dazu sagen, dass wir auf einem Platz unweit der Eingangstüre sassen und der Weg zur Toilette durch den ganzen Laden führt Ausserdem haetten sie die Mädels fuer ihre Haare bewundert. Manche wollten sogar anfassen. Und nein, die Hände auf ihrem Arsch waren nicht von Typen sondern durchweg von Mädels.

Ich musste grinsen und nahm interessiert zur Kenntnis, dass meine Tochter nicht sauer war, sondern sich eher geschmeichelt gefühlt hatte.

Sie und ihr Freund sind dann gegen 24:00 Uhr ins Hotel und ich blieb noch etwas länger, weil ich schonmal da war, lol

Der Laden leerte sich zusehends, aber eine, die schon länger ganz in der Nähe an einem Tisch sass und mir vorher ein paar mal freundlich zugelächelt hatte, machte noch keine Anstalten zu gehen und sah mich nun offen an. Ich bat sie an die Theke. Ihr Name war Dee. Ausgesprochen Dii.

Hier mit meiner Lieblingsbedienung.

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Und hier das frischvermählte Paar. lol

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Unseren Honeymoon verbrachten wir im Bangkok Beat. Eine Livemusik Kneipe in der Soi 7/1. Es war zugleich mein erster Geburtstag. Genau ein Jahr vorher, am Valentin Tag, war ich gestorben und wieder auferstanden.

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Die Band war wirklich verdammt gut und die Stimmung war ausgelassen. Auch wir beide fühlten uns sehr gut drauf.

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Die Ehe haben wir dann in einem der „Hochzeithotels“ in der Soi 7/1 vollzogen. Ich bereute meine Wahl nicht im geringsten. Dee sprach sehr gutes Englisch, hatte eine gepflegte Ausdrucksweise, war nicht blöd, war freundlich, immer ein Lächeln im Gesicht, eine Haut, die sich nach Berührung sehnte, anschmiegsam wie ein Kätzchen und geil, als litt sie vorher unter Entzug.

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Mit anderen Worten, sie war das genaue Gegenteil der tätowierten Dame im Vormonat. Ein absoluter Profi, die wusste wie man Männer happy macht und das zumindest dem Anschein nach gerne tat. Sie konnte einem die perfekte Illusion bieten und das war es mir wert. So stelle ich mir eine Edelnutte vor, obwohl ich noch nicht die Ehre mit solch einer Edel-Agenturdame hatte.

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Sie verabschiedete sich am Morgen mit 3,500 Baht mehr im Handtaeschen.

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Wir haben uns nie wiedergesehen und so bleibt sie halt in meiner Erinnerung als die ideale Edelhure mit einem grossen Herzen.
 

Iffi

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BKK März 2013 - Na


Da war es ploetzlich wieder. Dieses Bild. Gesendet via SMS. Na und ich hatten uns fast ein Jahr nicht gesehen. Sie liess nie locker. Fragte, wie es mir ginge, fragte nach Geld fuer dies und jenes, aber ich liess mich nicht erweichen. Bin ich bei der internationalen Entwicklungshilfe oder wat?

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Nun liess sie mich wissen, dass sie Morgen Vormittag am Don Mueang Airport sei und dort auf mich warten würde.

Ich war neugierig, hatte aber nicht den geringsten Trieb, irgendetwas mit Na wieder aufleben zu lassen. Trotzdem, ich lief zum Airport hinüber und wir trafen uns dort. Wir liessen uns zunächst draussen nieder. Dort wo ich oft meine BKK Post las, meinen Eiskaffee trank und ein paar Zigaretten rauchte. Na war die ganze Nacht mit dem Bus unterwegs gewesen und war noch in Reisekleidung.

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Wir gingen dann hoch in die 1. Abflugsetage und haben erst mal was gegessen und unser 10 Uhr morgens Bier getrunken.

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Na verträgt 'nen ganz schönen Stiefel. Früh am Tag trinken hat sie sich in der Butterfly Tagesbar, Siam Country Road, Pattaya, angewöhnt. Um 10 Uhr morgens kamen die ersten Gäste und ab zwölf die Golfer und Familienväter vom Siam Country Club.

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Hm, wie war das noch mit „nicht den geringsten Trieb“ ? Wir sind dann vom Flughafen in den Bier Garden, Soi 7, Suk, gefahren und haben einfach weiter gesoffen. Aber nicht übermäßig oder zu lange. Schon bald hiess es Check In in meinem Lieblingsstundenhotel in der Soi 7/1, gleich für eine ganze Nacht.

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Na sah irgendwie komisch aus. Mir war nicht ganz klar, warum. Dann zeigte sie auf ihr sonderbar auffälliges Doppelkinn und meinte: "fühl mal." Das Fleisch dort war etwas verhaertet. Ich machte mir so meine Gedanken. Ist das etwa ein Kropf? Wird doch wohl nicht die Schilddruese sein?

Egal. Ich freute mich schon auf die Lümmelwiese, denn Na ist eine der wenigen, bei der meine Libido trotz Herztabletten wieder zur vollen Blüten reift. Mit ihr kann ich ausdauernd bumsen, ohne einen Schwanz-Schwächeanfall zu kriegen, he he. Und eine Meisterin im Blasen ist sie auch. Sie hört nie auf, bevor ich abspritze. Egal wie lange das dauert. Sie benutzt dabei so geschickt ihre Zunge und Zähne, dass sich bei mir dabei immer die Kopfhaut kräuselt.

Na zog sich danach nicht etwa wieder an sondern blieb in ihrer Arbeitskleidung. Sie studierte die Speisekarte und rief ihre Mutter an.

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Ihre Mutter gäbe Na 100 Baht täglich, da sie kein Einkommen mehr habe, seitdem sie wieder zu Hause in Ubon war. Die Butterfly Bar wäre inzwischen so gut wie tot.

Aber Mutter sei krank. Oh, oh, Nachtigall ick hör dir trapsen. Sie trapste aber etwas anders, als ich zuerst dachte. Mit 6,000 Baht könne sie einen Marktstand übernehmen. Bei einem Tagesumsatz von um die 500 - 1000 Baht könne sie zumindest in der Walachei überleben.

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Der Sex mit Na war hervorragend wie immer. Durch sie tendiere ich zu der Meinung, dass es sehr wohl an der Frau und nicht nur am Mann liegt, wie der Ständer steht oder nicht. So geil, wie es mit ihr war, wurde sie mir langsam unheimlich. „Do kanns zaubere“ haben schon meine Heimatband BAP gesungen. Mit Wolfgang Niedecken bin ich zusammen alt geworden, genauso wie mit Lam Morrison.

Hier BAP noch in der Originalbesetzung.




https://www.youtube.com/watch?v=9M8hCC1_XnQ



Am nächsten Morgen wollte ich das Kapitel Na endgültig abschließen und gab ihr 6,000 Baht, etwas Taschengeld und Busgeld für die Rückfahrt nach Ubon. Ihre Nummer sperrte ich wieder.

Sie liess sehr lange nicht locker. Ihr Telefon- und SMS-Terror ging noch fast zwei Jahre weiter. Aber ich habe ab dann erfolgreich widerstanden.

Jetzt, gegen Mitte Maerz 2013, wurde es langsam Zeit, darüber nachzudenken, wann denn nun mein nächster Pattaya-Trip anstände. Ich entschloss mich für eine Variante...zuerst direkt für ein paar Tage nach Ko Samet, denn Noi war irgendwie unerledigt in meinem Kopf und danach erst nach Pattaya......Mam konnte warten
 
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Iffi

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der Herr Iffi Kunde des Gyn Stuhls im PB Hotel - wenn der Teppich laufen könnte , er wäre weg ! da sind Liter von Schweiss und ....und.... drin . lol[/QU...

Auf den Namen des Hotels habe ich nicht geachtet. Kann aber nicht weit von der Suk und Soi 7 sein.

Wo ist denn dein von dir erwähntes PB Hotel?

braunen Streifen um den Arsch

Ist irgendeine asiatische Gen Sache. Müsste selber mal guggeln
 

Iffi

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Ko Samet 2013 Maerz 17-21

Noi - Meine Mia Noi (Nebenfrau) vom Vorjahr



Ein paar Tage nach der Na Episode habe ich Noi angerufen und sie gefragt, ob sie mich denn ganz vielleicht und absolut eventuell treffen wolle. Sie bejahte freudig. „Ja, ja, ja. Wann denn Tirak ja?“

Ich hatte Noi ueber drei Monate nicht gesehen, den Kontakt zu ihr abgebrochen, ihre Telefonnummer zeitweilig gesperrt.

Sie hatte sich nach unserem letzten Treffen Ende 2012 so komisch benommen und war nur sehr sporadisch, eigentlich so gut wie gar nicht, zu erreichen. Zunächst hätte sie Probleme mit ihrem Handy gehabt, dann kein Geld um es zu laden und ausserdem wäre sie busy auf der Farm ihrer Eltern in Si Sa Ket und dort wäre der Empfang sowieso sehr schlecht.

Hat nur noch gefehlt, dass sie behauptet hätte, sie hätte es verloren oder es waere ihr geklaut worden.

Ich dachte mir nur: OK Baby. Du kennst mich doch. Was meinst du wohl, wie oft ich solch einen Scheiss über die Jahre von irgendwelchen Tussis gehört habe. Ist ja schon fast eine Beleidigung, dass du mich fuer sooo doof haelst.

Anfang März rief sie mich an. Das sah ich auf meinem Mobile Log, denn das zeigt die Anrufe an, auch die von gesperrten Nummern. Ich entsperrte ihre Nummer und wartete einfach ab. Schon am naechsten Tag rief sie wieder an und fragte, wie es mir ginge

„Thank you fine“ und noch ein paar andere Small Talk Floskeln meinerseits. Noi meinte, sie wäre jetzt wieder auf Ko Samet und ich koenne sie wieder jederzeit erreichen. Das war's eigentlich. Eine Diskussion anfangen, warum sie mir eine Story vom Pferd über ihr Handy erzählt hatte, wollte ich nicht. Hätte nur zu weiteren bekloppten Stories von ihr geführt. Ich hakte das Thema für mich einfach ab.

Aber es gab noch was zu klären. Einfach so sang und klanglos mit ihr "brechen", wollte, oder konnte? ich nicht. Dafür war unsere gemeinsame Zeit im letzten Jahr (9 Monate lang mit einer kurzen Unterbrechungen) viel zu schön.

So bin ich kurz entschlossen Mitte März direkt von Don Mueang nach Ban Phe südlich von Rayong gefahren. Von dort legen die Boote nach Ko Samet ab. Pattaya (Mam) konnte warten. Ihr habe ich vorher nichts von diesem Trip erzählt. Warum auch.

Noi liess es sich nicht nehmen, mich in Ban Peh abzuholen. Wir trafen uns in der Coconut Bar und Restaurant gleich in der Nähe vom Hafen. Die Besitzerin ist mit einem Deutschen verheiratet und war freudig erstaunt, mich wieder zu sehen.

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Noi und ich waren gleich wie immer ein Herz und eine Seele. Wobei Noi sehr zugänglich und ich eher zurückhaltend war.

Auf dem Boot gab's erst mal happa happa...Bier natürlich auch.

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Das Boot war ebenfalls mit unzähligen Getränkekisten und Kartons beladen. Die Restaurants auf der Insel müssen ja alles vom Festland ranschleppen.

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Erstaunlicherweise brauchte ich immer noch nicht bezahlen, genauso wie letztes Jahr. War also immer noch Mitglied der Inselfamilie. Wahnsinn! Auch bei der Ankunft auf der Insel brauchte ich die Ko Samet Park Gebühr von 300 Baht nicht löhnen.

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Es war für mich, wie nach Hause kommen. Meine Lieblingsbucht

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Alle kannten mich noch und wohin ich auch ging, FamilyMart, Strand-Shop, Massage, Restaurants...hiess es: „Hey, welcome back. How long you stay? You with Noi?“

Eine Unterkunft brauchte ich mir dieses mal nicht nehmen.
Noi bot mir an, bei ihr im Zimmer zu schlafen. Ihr Bungalow ist ebenfalls im Malibu Resort, der gleichen Anlage wie diejeninge, in der ich im Vorjahr oft übernachtet hatte. Wow, mal was ganz Neues. Nicht nur umsonst auf die Insel, sondern auch noch umsonst wohnen. Eine einfache Unterkunft kriegste da nicht unter 1,200 Baht pro Nacht.

Nois Schwester Gung, mit der sie sonst zusammenwohnte, war bei ihrem pflegebedürftigen Sponsor in Jomtien, verdiente gute Kohle und machte keine Anstalten, bald zurückzukommen.

Schwesterchen Gung

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Am Ende der Anlage landeinwärts beginnt der Busch. Die vermüllten Stellen, wo der Abfall der Anlage entsorgt und regelmäßig verbrannt wurde, waren auch nicht weit. Fast in Geruchsnähe.

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Wie man sieht, hielt Noi ihr Hard Rock T-Shirt noch in Ehren.

Jetzt war ich also angekommen und all meine Vorsätze gingen den Bach runter. Ich wollte mich nämlich in aller Freundschaft von Noi trennen und mein Verhältnis mit Mam ausleben, so lange es eben noch gut ging, denn auch das Ende mit Mam war schon abzusehen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie zu einem professionelles Bar Girl herangewachsen war. Spätestens dann würde ich sie ins freie Berufsleben entlassen und sie nicht mehr „belästigen“, :obelix
 
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