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Joe

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Iffi

In Memoriam
Verstorben
18 Oktober 2008
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@Wuffi passt perfekt, was du sagst.

Wenn hier in diesem Thema jemand ellenlang in mehreren Beiträgen zu erklären versucht, dass er persönlich mit diesen Beträgen im Sinne des Wohlfühlfaktors nicht hinkäme, dann reicht doch wohl ein Satz:

"Mit diesen Beträgen könnte ich nie und nimmer in Thailand leben" Punkt und Tschüss

Wie du sagst, geht es hier darum, wie man mit solchen Beträgen in Thailand dauerhaft überleben kann. Tips und Tricks und wenn möglich, Beispiele bitte.

@krimibiker ist ja wohl das beste Beispiel dafür....
 
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Blackmicha

Member Inaktiv
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22 Oktober 2008
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Pak Kret
Es gibt ja noch Fred2 und seine Tips. Das diese ausserhalb der Realttät sind.keine Frage. Leider hat das überall abgefärbt auf Preisdiskussionen wie diese.
 

Pungparamee

Seit mehr als 20. Jahren dabei
   Autor
21 Mai 2009
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NRW und โกสุมพิสัย
Ich kannte mal so einen Überlebnskuenstler der musste dann doch aufgeben. Frau und Kind hatten halt auch ihre Ansprüche (Miete, Auto usw) Lebt jetzt wieder in De und erhält Aufstockung. In Thai der (Khon Kaen) könnte der sich noch nicht mal ein Bier leisten und war froh wenn er Eins ausgegeben bekam
 
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Sonntagsbraten

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3 August 2017
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Es geht hier aber nicht darum, irgendwelche Beträge gegeneinander abzuwägen, was besser währe und wo die Unterschiede sind zwischen 1000,- und 1200,- oder 1500,- oder wieviel auch immer.


Es gibt Stimmen, die darauf antworten könnten: "Du hast in Thailand nichts zu suchen, das ist so Schwachsinn".

Solche Stimmen finde ich unnötig, arrogant und anmaßend. Es gibt sie aber, somit vielleicht die Aufgeregtheit bei meinen Anmerkungen.

Da bin ich aber nur echt die falsche Adresse, denn ich will gar nichts vorschreiben.

Warum Du aber mir eine ganz bestimmte Richtung vorgeben magst, erschliesst sich mir nicht. Ist doch gar nicht nötig, ich gebe keine absoluten Wahrheiten vor und sage:

"Braten hat keine konkreten Erfahrungen dazu, er hat nur Bedenken und will die benennen und erörtern".

Warum? Weil mich das Thema interessiert und ich doch gerne erführe, wie diese Rechnung zu 1000 Euro im Monat da ohne soziale Leitplanken hinhauen soll und das ist mitnichten polemisch gemeint.

Forenbeiträge sind nur Momentaufnahme und spiegeln oft (zu) wenig die persönliche Motivation und Empathie des Adressaten.

Hier hast Du keinen arroganten Selbstdarsteller, auch wenn es ungewohnt ist und schon gar keinen Troll.


Ich frage allen Ernstes: ist das eine Milchmädchenrechnung mit den 1000 Euro? Wenn nicht, kann ich nämlich Jahre früher die Flatter machen. Geprotze in Thailand ist nämlich meine Sache nicht.


Was aber meine Sache ist, ist eigenverantwortliches Planen und das sehe ich hier bei 1000 EURO im Hinblick auf gesundheitliche und altersbedingte Aspekte mindestens diskussionswürdig.


Ist mir diese Diskussion gestattet? Wenn da nun einige meinen eher nicht, ist das auch in Ordnung und ich "belästige" nicht weiter.


Hey, alles Gute!

Ich kannte mal so einen Überlebnskuenstler der musste dann doch aufgeben. Frau und Kind hatten halt auch ihre Ansprüche (Miete, Auto usw) Lebt jetzt...


!

Und genau das ist der Punkt.
 
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Skypattaya

PAIN AND ECSTASY COME HAND IN HAND
Inaktiver Member
12 April 2016
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Es gibt Stimmen, die darauf antworten könnten: "Du hast in Thailand nichts zu suchen, das ist so Schwachsinn".

Solche Stimmen finde ich unnötig...
Die Antwort auf die Frage lautet klar und deutlich ja. Ein paar Seiten zuvor hatte ich dazu mal ein paar Zahlen gepostet damit man das besser einordnen kann. Natürlich gibt es Faktoren, wie Alter, Bedürfnisse, Ansprüche und und und. Ich kann die Frage auch klar mit einem Nein beantworten wenn es einen Alkoholiker mit Nutten Bedarf betrifft. Für mich persönlich hat das aber nichts mit einem "normalen" Leben zu tun. Wenn jemand in Deutschland nur in Restaurants Essen geht und durch die Bahnhofsviertel und Sauna Club`s unsicher macht, ja der wird hier mit 1000 Euro nicht auskommen, aber damit kommt er in Deutschland genauso wenig über die Runden. Wer in Deutschland mit 1000 Euro über die Runden kommt, wird es hier auch schaffen. Ich denke es betrifft ja auch genau diese Menschen und nicht jene die eine never ending Party feiern. Das geht mit 1000 Euro schlicht weg nicht.
 

Hennes VIII

Member Inaktiv
Inaktiver Member
14 September 2017
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Kommt immer auf den Persönlichen Bedarf bzw Lebensstil an. Ich persönlich könnte damit ganz gut leben in Deutschland aber 1 im Jahr Urlaub in der Ferne machen ist schwierig bzw nicht machbar.
 

teletubbi

Hat einen an der Klatsche
Verstorben

Kommt darauf an wie man dies definiert.
Aus dem Blickwinkel eines Touristen definitiv nicht.
Aber als hier lebender fallen die Dauerpartys früher oder später eh weg da sich das alles abnützt.
Ich komme in normalen Monaten durchaus mit 40k aus, wovon alleine 15k für die Miete draufgehen. Ich könnte auch das doppelte verbraten sehe aber keine Notwendigkeit dazu.
Größere Anschaffungen wie ein Auto und ein Motorrad sind längst getätigt und belasten nicht.
Ich stehe zwischen 5 und 6 morgens auf und gehe normal gegen 22 Uhr schlafen. Lebe also ein ganz normales Leben.

Vermissen tue ich dabei nichts.
 

Taldren

Schwuttenversteher
   Autor
11 November 2010
9.809
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4.965
Berlin
In Deutschland kann man (wenn man muss) als Renter noch etwas hinzuverdienen. Ist zwar scheisse, aber ne' Möglichkeit. Dies fällt in Thailand ebenfalls weg.....

Apropos noch was zu thailändischen Pflegeheimen.
Der Vater von meiner Frau ist nach einem schweren Schlaganfall auch in so ein Pflegeheim gekommen. War vor den Toren Bangkok's. Ich war einmal mit um, ihn zu besuchen. Kosten damals so um die 15.000 Baht/Monat.

Ein riesiger Saal, ohne Aircon. Vielleicht 20-25 Leute. Alle in ihrem eigenen Bett. Vier oder fünf Fernseher im Dauerbetrieb mit verschiedenen Programmen. Also fast wie die Mucke an der Bar.
Einmal am Tag kam ne' Krankenschwester und man wurde für ne' Stunde mit dem Rollstuhl in den Garten geschoben. Ansonsten Abwechslung gleich null. Mia's Vater hat jedesmal geheult, wenn er wieder dort alleine gelassen wurde. Ein halbes Jahr hat er dort durchgehalten, dann war's Gottseidank zu Ende.
Ach ja, und mit der thailändischen Gemeinsamkeit und Take Care Faktor für "Family First" war es auch nicht weit her. Die einzige, die für die Kosten aufkam war meine Frau, die aus Deutschland immer die Kohle geschickt hat. Der Rest der Family hat sich nen' Scheiss drum gekümmert, weil sie alle berufstätig sind und halt keine Zeit hatten....
 
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Sonntagsbraten

Member Inaktiv
Inaktiver Member
3 August 2017
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Wie lebt es sich mit 1000 Euro in Deutschland`? Ist das ein Leben oder ein überleben?


Man kann mit 1000 Euro in Deutschland, hat man keinerlei Verpflichtungen gut leben. Wohngemeinschaft, Lidl und Wochenmärkte, Öffentliche Verkehrsmittel und Fahrrad, keine besonderen Krankheiten, Freundin ist nicht gierig, man lebt nicht in einem reinen Industriegebiet oder einer Hochpreiszone am Starnberger See...

... dann kann man mit dem Fahrrad in den Urlaub, draussen nächtigen, in der Ostsee baden gehen, Freundin sollte am besten Studentin sein (dann kann die das alles noch aushalten)... und keine Kinder.


So habe ich vor 25 Jahren auch gelebt. War prima. Mit 52 ist das aber zumindest in meinem Fall nicht erstrebenswert. Ich habe bereits guten Rotwein getrunken....bin also verseucht.


Ich wage mal rein spekulativ zu übertragen (so verstehe ich das alles, vielleicht liege ich echt falsch...)


Man tausche die Ostsee mit der Andamansee / Bangkok Meer oder wie das heisst (warum nicht! Die Fähre nach Kho Larn gibt es wohl ab 30 Bath!) und das Fahrrad mit dem 10 Bath Bus. Die Freundin tauscht man mit einem Hund und fertig ist das Gartenhäusschen... den Hund füttert man mit Abfällen.

Krank wird man besser nicht. Man teile sich die Zigaretten gut ein und esse anstatt Mensa in der Uni halt Reis an der Strasse.Als Unterkunft whle man den Condo in der Betonplatte ohne AC und bei 15 m 2 und nutze WIFI mit, wenn man geschickt plant und das vom Restaurant nebenan mitnutzen kann.


Habe ich irgendwas wesetliches übersehen?
 
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Gast_19

Member Inaktiv
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17 Januar 2009
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Wie lebt es sich mit 1000 Euro in Deutschland`? Ist das ein Leben oder ein überleben?

Ich kenne einige Menschen, die in D mit 1 k Altersrente über die Runden kommen müssen - große Sprünge machen iss da sicherlich nicht.

Nennt man das jetzt Leben oder Überleben ??

Würde sagen: eher Über-...:cool:
 
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Gast_19

Member Inaktiv
Inaktiver Member
17 Januar 2009
10.442
6.027
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Die Plörre aus dem Tetrapack kann ich absolut empfehlen, habe ich selbst jahrelang konsumiert - und jetzt spare ich mir dadurch sogar den Gang zum Friseur...:echt
 
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