Thailand You are Butterfly? - I am Helicopter!
- Ersteller Bitshock
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- 24 September 2017
- 2.561
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- 73
So, und jetzt endlich eine Antwort an @f.c.
Es hat sich heraugestellt dass vieles von dem, was ich als Vorbereitung für nötig hielt, entweder überflüssig ist oder erst später wichtig wird.
Der Termin, zu dem ich mich Anfang vergangener Woche nach Berlin geschleppt hatte, war im Deutschen Patent- und Markeamt (DPMA). Recherchieren, ob es für die eigene Idee bereits ein Patent gibt, kann zwar Jedermann von zu Hause aus. Aber ich wollte als Neuling in der Thematik auch noch unbedingt mit einem kundigen Mitarbeiter sprechen.
Erkenntnis Nr.1: Es gibt fast keine wichtigen Unterschiede zwischen einem Patentschutz und einem Gebrauchsmusterschutz, außer: Das Patent schützt 20 Jahre und kostet 350 €, ein Gebrauchsmuster ist nur 10 Jahre geschützt, dafür aber erhablich billiger.
Erkenntnis Nr.2: Versuchsreihen und Berechnungen müssen kein Bestandteil eines Patentantrgas sein.
Es reicht eine verständliche Beschreibung welche auch für einen technischen Laien (Patentbeamten) verständlich ist. Solange die Gestze von Physik und Chemie nicht verletzt werden, und wenn ein ca 6-wöchiger Check durch das Patentamt keine 'Prior Art' zu Tage fördert, wird das Patent erteilt. Veröffentlicht wird es allerdings erst 1 bis 1,5 Jahre später, ab dann kann ein Konkurrent das Patent juristisch anfechten bis hin zur Maximaldauer von 20 Jahren.
WUNDERBAR. Jeder kann sich jetzt denken, womit ich zur Zeit beschäftigt bin: Ich formuliere meinen Patentantrag. Jetzt schon. Alle vergleichenden Messreihen zum Wirkungsgrad verschiedener Bauformen von Solarpanels bei variierenden Randbedingungen sind nicht nötig. Sie sind zwar nice-to-have als Verkaufsargument bei Verhandlungen mit Kunden, aber das Patentamt kann damit nix anfangen. Die Berechnung von Windlasten und daraus resultierend von Wandstärken der eigenen Konstruktion - das alles ist ebenfalls nur nice-to-have und würde ein rumprobieren verkürzen. Aber unabdingbar isr ist es nicht, das Patentamt will sowas nicht sehen. Trial and Error in der Auslegung des Produkts reicht.
@f.c.
Danke für deine Hinweise & Tips, aber die meisten davon laufen jetzt ins Leere. Natürlich werde ich Messreihen fahren um Vergleiche anstellen zu können, und um die Verbessrung des Gesamtwirkungsgrads den Kunden auch beweisen zu können. Aber erstmal ist es nicht nötig. Es geht schneller. Hier ist ein Auszug aus dem Vorwort meiner Patentschrift, also quasi das 'Pflichtenheft', nur längst nicht so konkret wie bei der Bewerbung für eine Ausschreibung. Aber mehr wollen die Brüder und Schwestern vom Patentamt nicht, das würde sie nur überfordern.
Das ist natürlich nur eine allgemeine Beschreibung und somit kein Bestandteil irgendeines Patentschutzes. Die Beamten wollen sowas aber im Vorwort sehen. Und wenn es hilft, die Aufmerksamkeit von Beamtenschädeln zu steigern, schreibe ich das selbstverständlich auch gerne auf.
Danach wird eine Beschreibung der einzelnen Komponeten und von deren Zusammenspiel folgenn. Damit habe ich schon angefangen, bin aber bis jetzt noch nicht allzu weit gekommen. Ich schätze in etwa 3 Wochen habe ich den kompletten Antrag fertig formuliert und die nötigen Zeichnungen erstellt. Ginge zwar ein wenig schneller, aber erstens bin ich faul, und zweiten habe ich auch noch ein Leben nebenher.
Beim vergleichenden Studium anderer Patentanträge sind mir die Augen übergegangen, und ich hatte das Gefühl, als befände sich hinter meiner Tastatur eine Gelddruckmaschine. Ich habe jede Ehrfurcht vor der Schöpfungskraft, dem Wissen und Können anderer Erfinder verloren. In den meisten Patentschriften wird mit sehr wortreichem Technobabbel und mit blumig geschilderten Allgemeinplätzen nichts anderes gemacht als Schlangenöl zu verkaufen. Pah !!
Ich weiß natürlich genau, dass es einen Unterschied zwischen Wissenschaftlern einerseits und Erfindern andererseits gibt. Aber wenn Erstere zu doof sind, die Ergebnisse ihrer Forschung zu Geld zu machen, dann werden halt die Anderen reich. Wobei Reichtum anhäufen ja nicht mein Anliegen ist, wozu auch? Mir reicht ein auskömmliches Leben. Dazu viele Freunde und ein paar Feinde wie den Weihnachtsmann hier im Forum, und ich bin glücklich.
So, und jetzt ein Schlusswort an alle Forenmitglieder, die sich geistig und körperlich nicht so richtig ausgelastet fühlen: Ihr könnt mir helfen. Dafür würde ich auch einen Teils des Gewinns aus dem Verkauf der Anlagen 'opfern'. Ob dabei mehr rauskommt als ein paar Kästen Bier weiß ich nicht - noch habe weder was produziert und auch noch nix verkauft. Der Plan ist ja sowieso, dass der meiste Gewinn den barfüssigen braunhäutigen Barbaren zukommt, und nur wenig uns ohnehin schon reichen Farangs.
Aber falls eine PV-Anlage betreibt, notiert doch bitte täglich ein paar Zahlen und lasst mir die regelmäßig zukommen. Ganz besondern hilfreich wären Zahlen zur Energieausbeute:
Solarpanels stationär, ohne Nachführung zu Sonne
Solarpanels 3-5 mal täglich von Hand zur Sonne ausgerichtet
Solarpanels kontinuierlich zur Sonne ausgerichtet, entweder per motor nach Messung des Sonnenstands, oder mindestens weniger als stündlich nach Tabellenwerten
Dazu Zahlen für die Randbedingungen: Welche Panels (Marke, Bauart, Fläche, Datenblatt)
Ort (geografische Koordinaten) Längengrad, Breitengrad, Höhe über n.N.
Außentemperaturen, z.B. um 07:00, um 14:00, und um 21:00 Uhr
Bewölkung geschätzt und gemittelt: 0%, 25%, 50%, 75%, 100%
Abschattung durch Bäume o.ä. pro Tageszeit in geschätzten %
Es hat sich heraugestellt dass vieles von dem, was ich als Vorbereitung für nötig hielt, entweder überflüssig ist oder erst später wichtig wird.
Der Termin, zu dem ich mich Anfang vergangener Woche nach Berlin geschleppt hatte, war im Deutschen Patent- und Markeamt (DPMA). Recherchieren, ob es für die eigene Idee bereits ein Patent gibt, kann zwar Jedermann von zu Hause aus. Aber ich wollte als Neuling in der Thematik auch noch unbedingt mit einem kundigen Mitarbeiter sprechen.
Erkenntnis Nr.1: Es gibt fast keine wichtigen Unterschiede zwischen einem Patentschutz und einem Gebrauchsmusterschutz, außer: Das Patent schützt 20 Jahre und kostet 350 €, ein Gebrauchsmuster ist nur 10 Jahre geschützt, dafür aber erhablich billiger.
Erkenntnis Nr.2: Versuchsreihen und Berechnungen müssen kein Bestandteil eines Patentantrgas sein.
Es reicht eine verständliche Beschreibung welche auch für einen technischen Laien (Patentbeamten) verständlich ist. Solange die Gestze von Physik und Chemie nicht verletzt werden, und wenn ein ca 6-wöchiger Check durch das Patentamt keine 'Prior Art' zu Tage fördert, wird das Patent erteilt. Veröffentlicht wird es allerdings erst 1 bis 1,5 Jahre später, ab dann kann ein Konkurrent das Patent juristisch anfechten bis hin zur Maximaldauer von 20 Jahren.
WUNDERBAR. Jeder kann sich jetzt denken, womit ich zur Zeit beschäftigt bin: Ich formuliere meinen Patentantrag. Jetzt schon. Alle vergleichenden Messreihen zum Wirkungsgrad verschiedener Bauformen von Solarpanels bei variierenden Randbedingungen sind nicht nötig. Sie sind zwar nice-to-have als Verkaufsargument bei Verhandlungen mit Kunden, aber das Patentamt kann damit nix anfangen. Die Berechnung von Windlasten und daraus resultierend von Wandstärken der eigenen Konstruktion - das alles ist ebenfalls nur nice-to-have und würde ein rumprobieren verkürzen. Aber unabdingbar isr ist es nicht, das Patentamt will sowas nicht sehen. Trial and Error in der Auslegung des Produkts reicht.
@f.c.
Danke für deine Hinweise & Tips, aber die meisten davon laufen jetzt ins Leere. Natürlich werde ich Messreihen fahren um Vergleiche anstellen zu können, und um die Verbessrung des Gesamtwirkungsgrads den Kunden auch beweisen zu können. Aber erstmal ist es nicht nötig. Es geht schneller. Hier ist ein Auszug aus dem Vorwort meiner Patentschrift, also quasi das 'Pflichtenheft', nur längst nicht so konkret wie bei der Bewerbung für eine Ausschreibung. Aber mehr wollen die Brüder und Schwestern vom Patentamt nicht, das würde sie nur überfordern.
Das ist natürlich nur eine allgemeine Beschreibung und somit kein Bestandteil irgendeines Patentschutzes. Die Beamten wollen sowas aber im Vorwort sehen. Und wenn es hilft, die Aufmerksamkeit von Beamtenschädeln zu steigern, schreibe ich das selbstverständlich auch gerne auf.
Danach wird eine Beschreibung der einzelnen Komponeten und von deren Zusammenspiel folgenn. Damit habe ich schon angefangen, bin aber bis jetzt noch nicht allzu weit gekommen. Ich schätze in etwa 3 Wochen habe ich den kompletten Antrag fertig formuliert und die nötigen Zeichnungen erstellt. Ginge zwar ein wenig schneller, aber erstens bin ich faul, und zweiten habe ich auch noch ein Leben nebenher.
Beim vergleichenden Studium anderer Patentanträge sind mir die Augen übergegangen, und ich hatte das Gefühl, als befände sich hinter meiner Tastatur eine Gelddruckmaschine. Ich habe jede Ehrfurcht vor der Schöpfungskraft, dem Wissen und Können anderer Erfinder verloren. In den meisten Patentschriften wird mit sehr wortreichem Technobabbel und mit blumig geschilderten Allgemeinplätzen nichts anderes gemacht als Schlangenöl zu verkaufen. Pah !!
Ich weiß natürlich genau, dass es einen Unterschied zwischen Wissenschaftlern einerseits und Erfindern andererseits gibt. Aber wenn Erstere zu doof sind, die Ergebnisse ihrer Forschung zu Geld zu machen, dann werden halt die Anderen reich. Wobei Reichtum anhäufen ja nicht mein Anliegen ist, wozu auch? Mir reicht ein auskömmliches Leben. Dazu viele Freunde und ein paar Feinde wie den Weihnachtsmann hier im Forum, und ich bin glücklich.
So, und jetzt ein Schlusswort an alle Forenmitglieder, die sich geistig und körperlich nicht so richtig ausgelastet fühlen: Ihr könnt mir helfen. Dafür würde ich auch einen Teils des Gewinns aus dem Verkauf der Anlagen 'opfern'. Ob dabei mehr rauskommt als ein paar Kästen Bier weiß ich nicht - noch habe weder was produziert und auch noch nix verkauft. Der Plan ist ja sowieso, dass der meiste Gewinn den barfüssigen braunhäutigen Barbaren zukommt, und nur wenig uns ohnehin schon reichen Farangs.
Aber falls eine PV-Anlage betreibt, notiert doch bitte täglich ein paar Zahlen und lasst mir die regelmäßig zukommen. Ganz besondern hilfreich wären Zahlen zur Energieausbeute:
Solarpanels stationär, ohne Nachführung zu Sonne
Solarpanels 3-5 mal täglich von Hand zur Sonne ausgerichtet
Solarpanels kontinuierlich zur Sonne ausgerichtet, entweder per motor nach Messung des Sonnenstands, oder mindestens weniger als stündlich nach Tabellenwerten
Dazu Zahlen für die Randbedingungen: Welche Panels (Marke, Bauart, Fläche, Datenblatt)
Ort (geografische Koordinaten) Längengrad, Breitengrad, Höhe über n.N.
Außentemperaturen, z.B. um 07:00, um 14:00, und um 21:00 Uhr
Bewölkung geschätzt und gemittelt: 0%, 25%, 50%, 75%, 100%
Abschattung durch Bäume o.ä. pro Tageszeit in geschätzten %
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Hi Bitshock,
schön von Dir zu hören / zu lesen une danke für Deine Ausführliche Antwort. Wie erwähnt kann ich an bestehendem Recht nichts ändern und da Du Dich ja jetzt erstmal auf den Rechtsraum der BRD beziehst empfindest de ich es als ambitioniert Patentschriften, deren Format und Verfassern in Frage zu stellen. Auch diese Leute werden sich an entsprechende Vorgaben gehalten haben (müssen) um einen Antrag zu stellen.
Wie bereits erwähnt sind nach aktuellem Recht in der BRD ein Gebrausmusterschutz und ein erwirkter und verbriefter Patentschutz sehr divergent, sei es im Antrag, im Verfahren, in den für Dich daraus resultierenden Rechten aber auch Pflichten.
‘Einen Patentantrag in 6 Wochen incl Bearbeitung Zeit des Patentamtes in 6 Wochen Dich zu bekommen, da drücke ich Dir natürlich die Daumen. Sinn der Übung bis zur Auslegung aund evtl. Anfechtbarkeit + evtl. Verfahren ob oder ob nicht eine Anfechtung bestand hat ist Perser nicht vorhersehbar. I.d.r. Mit entsprechender Vorbereitung, Darlegung und Recherchen die das Patentamt gegenprüfen kann (min6 Monate) ist meines Wissens eine auslegefreist von 6 Monaten bis 1 Jahr vorgesehen. Aber gut Du wirst wissen was Du tust Und wie Du beraten wurdest.
Wie bereits erklärt ist Grundvoraussetzung zur Annahme einer Patentanmeldungen das es sich um eine Technische Neuerung handeln muss oder Komponenten die eine technische Neuerung darstellen in Ihrer Komposition. Es obliegt nicht dem Patentamt ob das nun Sinn macht oder nicht. So dass du Durchaus versuchen kannst einen PKW mit 4 Rädern unten und 4 Rädern oben zu haben, nebst einer Begründung wieso Du dieses für eine Innovation hältst.
In den USA ist das was anderes, da kannst Du quasi alles anmelden ohne dafür eine Beweisführung zu erbringen. Die Blau Pille Für den Tank kannst Du da genau so anmelden als Patent wie ein Transwarp Antritt.
In DE Must Du nicht zwingend einen Prototypen bauen, wohl aber schlüssig erklären können wieso und weshalb es eine technische Neuerung ist. Auf Materialien, Code, letzte Details brauchst Du in Deinem Fall denke ich nicht eingehen (wäre auch ungewöhnlich für eine Patentanmeldungen). Dennoch muss klar das Funktionsprinzip (und wichtig) eventuelle Abwandelungen derer ersichtlich sein. Letzteres ist deshalb wichtig weil Du somit verhindert das jemand mit einer “z.B. Schraube statt eines Bolzen ) umgehen kann. Eine Patentanmeldungen enthält also durchaus viel Kreativität um zu verhindern das andere es trotzdem nachbauen.
wenn Du Dir Patentschriften anschaust mache also nicht den Fehler den viele machen sich Ami Patentschriften an zu schauen weil die vie internet zugänglich sind.
Natürlich brauchst Du keine Prüfstaatik vorlegen aber so Basics sind z.B. mal keine Maße wie 2m2 oder belibig Skalierbar an zu geben ist etwas was in einer Schrift nicht stehen sollte. Keep it simple. und zu guter letzt, Du muß Deine Zeichnung schon vollumfänglich darlegen incl. der sie steuerndem Komponenten. Wie Du richtig beschreibst muß das auch ein Leiher mit Vorwissen verstehen. (Ich habe hier ein neues Rad erfunden was sich anderders dreht wird nicht reichen, sondern Du Must darlegen wie und warum, ebenso was die Neuerung ist)
Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen und rate Dir nochmals an dieser Stelle davon ab Vorentwürfe sei es auch nur in Schriftform zu veröffentlichen. Bereits publizierte Dinge können NICHT mehr patentiert werden.
Ob sich das auf TL oder Deine Idee bezieht weiß ich nicht. Wenn die meisten davon ins leere laufen, so freu ich mich dennoch Dir bei den verbleibenden geholfen zu haben. Erlaube mir die Anmerkung das ich diese Aussage etwas pietätlos finde. Was aber nich weiter schlimm ist. Ich halte Dich nach wie vor für einen hoch kompetenten Menschen.
Wetterdaten / Solarwerte.
Entgegen anderer kann ich Dir die entsprechende vollumfänglich Datensätze schicken, warum auch nicht. Setz einen Drive auf mit 5 GB und so kannst Du das minutengenau nach voll ziehen. Unterschiedliche Ausrichtungen etc. Die Gis Daten Must Du Dir logischerweise von TL ziehen. Durchaus interessant da sowohl polys, n und p dotierte Zellen im Spiel sind, für die special peaks solltest Du die Daten der NASA (auch frei verfügbar) über Sonnen Protuberanzen nicht außer acht lassen und das als Layer mit einfließen lassen. Stand und Azimutute der Arrays bekommst auch von mir so das Du evtl verschattungen mit einrechnen kannst. Zu letzte solltest Du die deviation von Meteosat und den Bodenstationen nicht unterschätzen bei der Berechnung. Wie Du weißt gehts heiß her beim Magnetfeld derzeit.
@Bitshock ,
nachtrag :
Du machst Dein Dingen schon da bin ich mir sicher. Auch was das Auswandern angeht. In dieser Hinsicht Glück auf
nachtrag :
Du machst Dein Dingen schon da bin ich mir sicher. Auch was das Auswandern angeht. In dieser Hinsicht Glück auf
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- 24 September 2017
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@f.c.: Danke für deine Worte.
Die technische Lösung, welche ich mir patentieren lassen will, habe ich bisher nur einem einzigen Menschen mündlich mitgeteilt, und auch der weiß nur zu 50% Bescheid, da bin ich schon vorsichtig. Das oben abgedruckte 'Pflichtenheft' ist ja ohnehin nicht patentierbar, deshalb kann ich das ja ruhig in alle Welt raustrompeten. Sowas steht in der Einleitung praktisch aller neueren Patentanträge, und zwar nicht nur weil das DPMA das so will. Die Einleitung ist doch das, was 'Investoren' (Schimpfwort) lesen werden auf der Suche nach Highscore-Steigerungsmöglichkeiten. Ein guter Eyecatcher kann hilfreich sein, wenn man Nutzungsrechte für sein geistiges Besitztum an Regionen verkaufen möchte, in denen man selbst nie aufgrund von Zeitmangel und/oder persönlicher Abneigung eine Produktionsstätte hochziehen würde.
Mit der "Leere" wollte ich nicht pietätlos sein, sondern lediglich ausdrücken: Deine Sichtweise ist übergeordnet, da du tatsächlich eine PV-Anlage von A bis Z betreibst, von der Erzeugung über die Verwaltung des Eigenverbrauchs bis hin zur Einspeisung. Ich war bei meinem Besuch ja schwer beeindruckt von deiner Anlage. Meine Idee umfasst dagegen nur einen sehr kleinen Ausschnitt des Gesamtgebiets, hat aber das Potenzial zu einer Steigerung der Gesamtausbeute von über 10% (konservativ geschätztes Minimum).
Besten Dank für das Angebot, deinen Datenschatz mit mir zu teilen - ich werde darauf zurückkommen. Das wird mir helfen bei Wirkungsgradvergleichen vorher/nachher.
Du kennst meine Auswanderungspläne. Ein vom DPMA erteiltes Patent könnte ein Türöffner und Überzeugungsargument sein bei der Beantragungs eines Arbeitsvisums. Egal in welchem Land. Thailand ist übrigens nicht das einzige in Frage kommende Land, es gibt Konkurrenz. Ich kann mir auch ein afrikanisches Land (z.B. Namibia) gut als Wohn- und Arbeitsstätte vorstellen, habe ja schon jahrelang auf dem Kontinent gelebt und gearbeitet. Eine niedrigere Steurlast als in D gibt es fast überall. Kommt Zeit, kommt Rat.
Gegen Ende des Jahres werde ich auf jeden Fall nochmal eine touristische Rundreise machen, bevor die Entscheidung fällt. Darf ich da wieder auf deine Gastfreundschaft hoffen?
An Alle: Die ganze Thematik zur Solartechnik und meinen Auswanderungsplänen sprengt eigentlich den Rahmen dieses Threads. Ich werde deshalb eventuell die Mods bitten, einige Beiträge in einen noch zu eröffnenden neuen Thread zu verschieben. Noch ist es nicht soweit, aber seid nicht überrascht...
Die technische Lösung, welche ich mir patentieren lassen will, habe ich bisher nur einem einzigen Menschen mündlich mitgeteilt, und auch der weiß nur zu 50% Bescheid, da bin ich schon vorsichtig. Das oben abgedruckte 'Pflichtenheft' ist ja ohnehin nicht patentierbar, deshalb kann ich das ja ruhig in alle Welt raustrompeten. Sowas steht in der Einleitung praktisch aller neueren Patentanträge, und zwar nicht nur weil das DPMA das so will. Die Einleitung ist doch das, was 'Investoren' (Schimpfwort) lesen werden auf der Suche nach Highscore-Steigerungsmöglichkeiten. Ein guter Eyecatcher kann hilfreich sein, wenn man Nutzungsrechte für sein geistiges Besitztum an Regionen verkaufen möchte, in denen man selbst nie aufgrund von Zeitmangel und/oder persönlicher Abneigung eine Produktionsstätte hochziehen würde.
Mit der "Leere" wollte ich nicht pietätlos sein, sondern lediglich ausdrücken: Deine Sichtweise ist übergeordnet, da du tatsächlich eine PV-Anlage von A bis Z betreibst, von der Erzeugung über die Verwaltung des Eigenverbrauchs bis hin zur Einspeisung. Ich war bei meinem Besuch ja schwer beeindruckt von deiner Anlage. Meine Idee umfasst dagegen nur einen sehr kleinen Ausschnitt des Gesamtgebiets, hat aber das Potenzial zu einer Steigerung der Gesamtausbeute von über 10% (konservativ geschätztes Minimum).
Besten Dank für das Angebot, deinen Datenschatz mit mir zu teilen - ich werde darauf zurückkommen. Das wird mir helfen bei Wirkungsgradvergleichen vorher/nachher.
Du kennst meine Auswanderungspläne. Ein vom DPMA erteiltes Patent könnte ein Türöffner und Überzeugungsargument sein bei der Beantragungs eines Arbeitsvisums. Egal in welchem Land. Thailand ist übrigens nicht das einzige in Frage kommende Land, es gibt Konkurrenz. Ich kann mir auch ein afrikanisches Land (z.B. Namibia) gut als Wohn- und Arbeitsstätte vorstellen, habe ja schon jahrelang auf dem Kontinent gelebt und gearbeitet. Eine niedrigere Steurlast als in D gibt es fast überall. Kommt Zeit, kommt Rat.
Gegen Ende des Jahres werde ich auf jeden Fall nochmal eine touristische Rundreise machen, bevor die Entscheidung fällt. Darf ich da wieder auf deine Gastfreundschaft hoffen?
An Alle: Die ganze Thematik zur Solartechnik und meinen Auswanderungsplänen sprengt eigentlich den Rahmen dieses Threads. Ich werde deshalb eventuell die Mods bitten, einige Beiträge in einen noch zu eröffnenden neuen Thread zu verschieben. Noch ist es nicht soweit, aber seid nicht überrascht...
Hallo,
bezüglich deiner Frage nach Temperatur, Bedeckungsgrad etc. werfe ich mal den Namen bzw. die Seite eines schweizerischen Meteorologen in den Raum. Keine Ahnung ob die Seite hier explizit erwähnt werden darf, aber der gute Jörg K. betreibt seit einigen Jahren eine in meinen Augen für den Laien gute Wetterseite.
Dort stehen zahlreiche Messwerte zur Verfügung. Vielleicht hilft das für eine gewisse Abschätzung.
Der Deutsche Wetterdienst stellt seine Daten dank OpenSource mittlerweile auch zur Verfügung. Aber da müsste man sich glaube selbst ein Script zusammenschreiben.
bezüglich deiner Frage nach Temperatur, Bedeckungsgrad etc. werfe ich mal den Namen bzw. die Seite eines schweizerischen Meteorologen in den Raum. Keine Ahnung ob die Seite hier explizit erwähnt werden darf, aber der gute Jörg K. betreibt seit einigen Jahren eine in meinen Augen für den Laien gute Wetterseite.
Dort stehen zahlreiche Messwerte zur Verfügung. Vielleicht hilft das für eine gewisse Abschätzung.
Der Deutsche Wetterdienst stellt seine Daten dank OpenSource mittlerweile auch zur Verfügung. Aber da müsste man sich glaube selbst ein Script zusammenschreiben.
Schreib doch Kachelman, der gute man hat durchaus Ahnung.
Der DWD mach einen scheiss, obgleich aus Steuergeldern finanziert rückt er keine Daten raus. Das ist Deutschland !
man möge sich zum bsp. Mal über weatherunderground , ggf andere Schreibweise vie duck duck die Seite raussuchen. Auch die Amis, Nasa sind da sehr offen entgegen Deutschland (ESA). Als Privatperson kostet es dich keinen Cent über weatherunderground , klar gewerblich schon. was ja auch ok ist. Auch gibt es viele andere NICHT deutsche Seiten die bereitwillig ihre Daten veröffentlichen. Oder ggf. Ein Link für andere wissenschaftliche Themen ist
scinexx | Das Wissensmagazin mit Science-News aus Wissenschaft und Forschung Wo man durchaus nicht gefilterter te Daten und Berichte lesen kann.
@Bitshock , mit der sanften Summe von lediglich 20 Millionen Bath kannst Du Dich in Thailand mit Patent (oder ohne) immer vorstellen beim BOI (Bord of Investment). Die kümmern sich dann auch um Visum etc. Solltest Du nicht über 20 Mio Bath verfügen so kannst Du mit 2 Mio eine Thai Firma Gründen (ob mit oder ohne Patent…. Es interessiert hier schlichtweg keinen) Beachte das Du nur zu maximal 49% Eigentümer sein kannst.
Ansonsten kannst Du Dich bei einer Thai Firma (oder ausländischen Niederlassung mit genügend Stamm Kapital) anstellen lassen die über eine mindest Einlage von 2 Mio Bath verfügen oder aber dem Goverment oder dem Königshaus angehören. Jeh 2 mio Stammkapital kann ein Ausländisches Visa erteilt werden. Goverment und Königshaus brauchen das logischerweise nicht. Andere Möglichkeiten ein Arbeitsvisum in TL zu erhalten sind mir nicht bekannt. Die Forengemeinde kann mich da gerne korrigieren.
Selbstredend kannst Du erneut auf meine Gastfreundschaft hoffen. Da Du Dich ja auch als sehr angenehmer Gast warst.
Glück auf und send mir mal via PM deine Festnetznummer irgendwie hab ich die verbaselt.
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- 24 September 2017
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Heute ist ein Großer Tag für mich.
Regelmäßige Leser werden wissen was ich vorhabe. Dazu hatte ich vor einigen Wochen hier in D eine 1-Mann-Firma gegründet. Eingetragener Geschäftszweck: Prototypenbau.
Seitdem war ich auf der Suche nach einer kleinen Werkstatt in meinem Heimatkaff, damit ich endlich auch praktisch loslegen kann. Heute hatte ich ein Gespräch mit einem "Investor", welcher in der Stadt Kleve bereits auf einer großen Industriebrache ein Wohnviertel gebaut hat, und der hier ein weiteres Fabrikgelände mit Gebäuden besitzt, welche er als Ateliers, Veranstaltungsorte, und Werkstätten lokalen Initiativen, Gruppen, und Einzelpersonen vermietet.
Ich habe seine bisher mündliche Zusage, dass ich in Kürze eine kleine Werkstatt bei ihm anmieten kann. Dazu will er eine Bodenplatte betonieren und einen neuen 20-Fuß-Container mit Überhöhe draufstellen. Ich hatte angeboten den Container selbst zu kaufen, aber das wollte er nicht. "Kein fremdes Eigentum auf meinem Grundstück." Mir soll's recht sein. Großer Vorteil: Ich kann täglich zu Fuß hinlaufen, ist nur 5 Minuten von meiner Wohnung entfernt.
Mein alter Jugendfreund, der Künstler Günther Zins, (Seine Homepage) hat auf dem Fabrikgelände ein Atelier gemietet, und ein paar weitere Mieter (Angestellte einer Bildungseinrichtung für Straßenkida) kenne ich ebenfalls - das waren mal Arbeitskollegen von mir.
Weil ich ihn gerade namentlich erwähnt hatte, stelle ich euch Günther Zins mal ein wenig vor. Er ist nicht nur bildender Künstler, sondern spielt auch auf einem hohen Niveau Saxofon und Schlagzeug. Seit Jahren arbeitet er ausschließlich mit Edelstahl. Sein großes Thema ist das Spannungsfeld von Geometrie und Raum. Er ist am Niederrhein recht bekannt, aber nicht nur dort. Z.B. steht ein großes Werk von ihm in Busan (Südkorea).
Lest was da steht !
Sonst seht ihr nix.
Regelmäßige Leser werden wissen was ich vorhabe. Dazu hatte ich vor einigen Wochen hier in D eine 1-Mann-Firma gegründet. Eingetragener Geschäftszweck: Prototypenbau.
Seitdem war ich auf der Suche nach einer kleinen Werkstatt in meinem Heimatkaff, damit ich endlich auch praktisch loslegen kann. Heute hatte ich ein Gespräch mit einem "Investor", welcher in der Stadt Kleve bereits auf einer großen Industriebrache ein Wohnviertel gebaut hat, und der hier ein weiteres Fabrikgelände mit Gebäuden besitzt, welche er als Ateliers, Veranstaltungsorte, und Werkstätten lokalen Initiativen, Gruppen, und Einzelpersonen vermietet.
Ich habe seine bisher mündliche Zusage, dass ich in Kürze eine kleine Werkstatt bei ihm anmieten kann. Dazu will er eine Bodenplatte betonieren und einen neuen 20-Fuß-Container mit Überhöhe draufstellen. Ich hatte angeboten den Container selbst zu kaufen, aber das wollte er nicht. "Kein fremdes Eigentum auf meinem Grundstück." Mir soll's recht sein. Großer Vorteil: Ich kann täglich zu Fuß hinlaufen, ist nur 5 Minuten von meiner Wohnung entfernt.
Mein alter Jugendfreund, der Künstler Günther Zins, (Seine Homepage) hat auf dem Fabrikgelände ein Atelier gemietet, und ein paar weitere Mieter (Angestellte einer Bildungseinrichtung für Straßenkida) kenne ich ebenfalls - das waren mal Arbeitskollegen von mir.
Weil ich ihn gerade namentlich erwähnt hatte, stelle ich euch Günther Zins mal ein wenig vor. Er ist nicht nur bildender Künstler, sondern spielt auch auf einem hohen Niveau Saxofon und Schlagzeug. Seit Jahren arbeitet er ausschließlich mit Edelstahl. Sein großes Thema ist das Spannungsfeld von Geometrie und Raum. Er ist am Niederrhein recht bekannt, aber nicht nur dort. Z.B. steht ein großes Werk von ihm in Busan (Südkorea).
Lest was da steht !
Sonst seht ihr nix.
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- 24 September 2017
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glückauf !
Hat sich eine Menge getan in der Zwischenzeit.
Der Besitzer/Investor der Industriebrache hat sich wegen Werkstatt nicht wieder gemeldet, trotz Zusage. Scheiss-Hippies.
Bin zur Zeit in ein paar Ländern im südlichen Afrika unterwegs, um die Bedingungen für die Eröffnung einer kleinen Metallwerkstatt auszuloten. Namibia scheidet schon mal aus. Bericht folgt irgendwann, wenn ich Lust und Zeit dazu habe.
Momentan bin ich in Botsuana und habe gerade die letzte Königin der Nacht aus dem Guesthaus gescheucht. Die Figur ganz weit vorne, aber im Bett eine Schlaftablette. Immer dasselbe, schon wieder reingefallen. Wann werde ich endlich mal schlau?
Eigentlich wollte ich mir die Makgadidadi Salt Pans angucken, aber das wird nicht klappen, weil ich nicht mehrere Wochen im Voraus gebucht habe. (Das gesamte südliche Afrikas ist nix für Spontanurlauber). Außerdem ist der Makgadigadi Epic Boogie für dieses Jahr vorbei, findet erst 2025 wieder statt.
Hat sich eine Menge getan in der Zwischenzeit.
Der Besitzer/Investor der Industriebrache hat sich wegen Werkstatt nicht wieder gemeldet, trotz Zusage. Scheiss-Hippies.
Bin zur Zeit in ein paar Ländern im südlichen Afrika unterwegs, um die Bedingungen für die Eröffnung einer kleinen Metallwerkstatt auszuloten. Namibia scheidet schon mal aus. Bericht folgt irgendwann, wenn ich Lust und Zeit dazu habe.
Momentan bin ich in Botsuana und habe gerade die letzte Königin der Nacht aus dem Guesthaus gescheucht. Die Figur ganz weit vorne, aber im Bett eine Schlaftablette. Immer dasselbe, schon wieder reingefallen. Wann werde ich endlich mal schlau?
Eigentlich wollte ich mir die Makgadidadi Salt Pans angucken, aber das wird nicht klappen, weil ich nicht mehrere Wochen im Voraus gebucht habe. (Das gesamte südliche Afrikas ist nix für Spontanurlauber). Außerdem ist der Makgadigadi Epic Boogie für dieses Jahr vorbei, findet erst 2025 wieder statt.
Hi Bitshock!
Von dem im Video in 2022 aufgezeichneten Hercules Boogie habe ich in Deutschland gar nichts mitbekommen!
Have Fun further on und Glück ab!
Glockengiesser
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- 24 September 2017
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Glückab und thx.
Ich hatte auch nix davon mitgekriegt, und nur durch Zufall davon erfahren, als ich touristische Ziele im südlichen Afrika recherchiert habe. Wäre auch gut kombinierbar mit einer Fahrt zum Sambesi und den Victoria Fällen.
Der Weg zu den Salzpfannen: Regionalflughafen Orapa oder Mietwagen ab Gaborone und anderthalb oder zwei Tage Fahrt. Hin und Rück x 2.
Mal sehen, vielleicht im nächsten oder übernächsten Jahr - wenn ich bis dahin noch schweineviel Geld verdiene oder im Lotto gewinne (ja, ich spiele...)
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- 24 September 2017
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Reisehinweis für (anscheinend) alle Länder im südlichen Afrika:
Wenn ihr keine Probleme kriegen wollt, dann plant euren Urlaub sorgfältig und haltet euren Plan dann auch genau ein. Der südliche Teil des Kontinents ist einfach nix für spontane Entscheidungen und Planänderungen.
Plant jeden einzelnen Tag genau durch und bucht alles im Voraus. Hin- und Rückflug sowieso, aber auch Lokalflüge, Aufenthalte in Hotels, Guesthouses, Resorts, und Campinggrounds, Mietwagen (spezifiziert genau welchen Typ und die Marke), und falls möglich auch die Eintrittstickets für stark besuchte Touristenattraktionen. Besorgt euch auch vorher in D alles nötige Bargeld in den entsprechenden Landeswährungen. Der schnellste Währungstausch vor Ort hat für mich ca. 25 Minuten gedauert, der langsamste exakt 46 Minuten (gemessen). Last Minute Leuten wie mich z.B. fällt ihr chaotischer Charakter dauernd schmerzhaft auf die Füße.
Es werden nur einheimische Banknoten akzeptiert, oder Plastikgeld. Credit- und Debitkarten sind in Hauptstädten und Airports ok. ATMs habe ich nur in Bankgebäuden der Hauptstädte gesehen. Kein Land akzeptiert die Währung der Nachbarländer - einzige Ausnahme ist Namibia, dort kann überall mit südafrikanischen Rand-Noten bezahlt werden, auch in den Dörfern.
Wenn ihr keine Probleme kriegen wollt, dann plant euren Urlaub sorgfältig und haltet euren Plan dann auch genau ein. Der südliche Teil des Kontinents ist einfach nix für spontane Entscheidungen und Planänderungen.
Plant jeden einzelnen Tag genau durch und bucht alles im Voraus. Hin- und Rückflug sowieso, aber auch Lokalflüge, Aufenthalte in Hotels, Guesthouses, Resorts, und Campinggrounds, Mietwagen (spezifiziert genau welchen Typ und die Marke), und falls möglich auch die Eintrittstickets für stark besuchte Touristenattraktionen. Besorgt euch auch vorher in D alles nötige Bargeld in den entsprechenden Landeswährungen. Der schnellste Währungstausch vor Ort hat für mich ca. 25 Minuten gedauert, der langsamste exakt 46 Minuten (gemessen). Last Minute Leuten wie mich z.B. fällt ihr chaotischer Charakter dauernd schmerzhaft auf die Füße.
Es werden nur einheimische Banknoten akzeptiert, oder Plastikgeld. Credit- und Debitkarten sind in Hauptstädten und Airports ok. ATMs habe ich nur in Bankgebäuden der Hauptstädte gesehen. Kein Land akzeptiert die Währung der Nachbarländer - einzige Ausnahme ist Namibia, dort kann überall mit südafrikanischen Rand-Noten bezahlt werden, auch in den Dörfern.
Hi Bitshock!
Wenn ich das denn hier hoffentlich öffentlich sagen darf:
ich mag' Menschen, die straight sind. Die sich in jeder Situation ihres individuellen Lebens und des jeweiligen Risikos bewusst sind.
Die Verantwortung übernehmen.
Was immer der Preis ist, den sie evtl. auch selber hierfür bezahlen.
Meiner Erfahrung nach ist dieser Menschenschlag selten.
Da ich in diesem Thread forentechnisch scheinbar nicht mit meinem Emoji bewerten kann, mache ich das eben jetzt auf meine ganz spezielle Art!
Meinerseits bitte weiter so, wie ich dich bisher erlebt habe!
Skydive forever! Glück ab vom
Glockengiesser
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- 24 September 2017
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Ein paar 100 km südlich von Windhoek 2 Rastplätze mit je einem Schild zu beiden Seiten der einzigen Hauptstraße. Überhaupt nicht zu verfehlen. Die Piste ist mittlerweile asphaltiert.
Bei den Aufklebern hat zur Zeit der 1.FC Köln die Nase vorn. Den BvB und Werder gibt's auch, aber keine Fortuna. Bayern: Fast nix.
Warum kein eigenes Foto?
Nach meiner 4-wöchigen Forensperre habe ich keine Lust mehr, hier noch was anderes als Textwände reinzustellen. Und Fremdmaterial.
Bei den Aufklebern hat zur Zeit der 1.FC Köln die Nase vorn. Den BvB und Werder gibt's auch, aber keine Fortuna. Bayern: Fast nix.
Warum kein eigenes Foto?
Nach meiner 4-wöchigen Forensperre habe ich keine Lust mehr, hier noch was anderes als Textwände reinzustellen. Und Fremdmaterial.
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- 24 September 2017
- 2.561
- 15.833
- 3.615
- 73
Sprachen in Namibia:
Englisch ist die Staatssprache. Paktisch jeder versteht sie und spricht sie auch.
Afrikaans spricht ca 40% der Bevölkerung, also nicht nur die Nachkommen der Buren.
Und deutsch spricht etwa ein Fünftel, obwohl höchstens 2% der Bevölkerung deutscher Abstammung ist. Wundert euch also nicht über den Text im folgenden Song. Es ist original namibische Musik:
Und hier etwas eher traditionelles:
Englisch ist die Staatssprache. Paktisch jeder versteht sie und spricht sie auch.
Afrikaans spricht ca 40% der Bevölkerung, also nicht nur die Nachkommen der Buren.
Und deutsch spricht etwa ein Fünftel, obwohl höchstens 2% der Bevölkerung deutscher Abstammung ist. Wundert euch also nicht über den Text im folgenden Song. Es ist original namibische Musik:
Und hier etwas eher traditionelles:
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2024, es ist Freitag, und ich bin in Gaborone, der Hauptstadt von Botsuana.
Gestern abend angekommen und mal wieder nix im Voraus gebucht - das ist Mist. Ich hatte dem Taxifahrer gesagt, er möge mich in ein normales Guesthouse bringen, kein Sternehotel. Er dann lange rumtelefoniert bis er endlich eines hatte. Sehr einfacher Raum mit AC und Doppelbett, Dusche/Badewanne/Klo über den Flur im Nachbarraum, aber nur für mich alleine. Andere Gäste hatten andere Außenklos. Fleckiger Teppichboden (yuck) aber saubere Bettlaken. Nix für längere Zeit.
Jetzt warte ich wieder auf den Taxidriver, ein baumlanger spindeldürrer Immigranten-Nachkomme, Herero.
Ich hatte ihn gefragt wo denn abends die Mädels abhängen, und er wollte mir was zeigen. Er warnte mich, dass Freitags nirgendwo viel los sei, und er hatte Recht.
Bar Nr. 1 (Namen habe ich mir nicht gemerkt. Unwichtig.):
Hinter dem Eingang ein knutschendes Pärchen, dahinter ein riesiger weitgehend leerer Raum mit ein paar Tischen und Bänken, ganz hinten quer ein langer Tresen. Eine Königin der Nacht kam angerauscht, wir bestellten 2 Bier. Sie sah sehr gut aus, alle Achtung, hatte aber einen Nachteil: Sie kaute die ganze Zeit mit offenem Mund und schmatzend auf einem Kaugummi rum. Bei solchen Mädels stelle ich mir immer vor, wie das aussähe, wenn sie auch beim Blowjob weiter auf dem Gummi kauen (das geht!). Wie ordinär! Also behielt ich meine Finger bei mir, wir tranken aus, und er fuhr weiter.
Gestern abend angekommen und mal wieder nix im Voraus gebucht - das ist Mist. Ich hatte dem Taxifahrer gesagt, er möge mich in ein normales Guesthouse bringen, kein Sternehotel. Er dann lange rumtelefoniert bis er endlich eines hatte. Sehr einfacher Raum mit AC und Doppelbett, Dusche/Badewanne/Klo über den Flur im Nachbarraum, aber nur für mich alleine. Andere Gäste hatten andere Außenklos. Fleckiger Teppichboden (yuck) aber saubere Bettlaken. Nix für längere Zeit.
Jetzt warte ich wieder auf den Taxidriver, ein baumlanger spindeldürrer Immigranten-Nachkomme, Herero.
Ich hatte ihn gefragt wo denn abends die Mädels abhängen, und er wollte mir was zeigen. Er warnte mich, dass Freitags nirgendwo viel los sei, und er hatte Recht.
Bar Nr. 1 (Namen habe ich mir nicht gemerkt. Unwichtig.):
Hinter dem Eingang ein knutschendes Pärchen, dahinter ein riesiger weitgehend leerer Raum mit ein paar Tischen und Bänken, ganz hinten quer ein langer Tresen. Eine Königin der Nacht kam angerauscht, wir bestellten 2 Bier. Sie sah sehr gut aus, alle Achtung, hatte aber einen Nachteil: Sie kaute die ganze Zeit mit offenem Mund und schmatzend auf einem Kaugummi rum. Bei solchen Mädels stelle ich mir immer vor, wie das aussähe, wenn sie auch beim Blowjob weiter auf dem Gummi kauen (das geht!). Wie ordinär! Also behielt ich meine Finger bei mir, wir tranken aus, und er fuhr weiter.
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Bar Nr. 2
Es ist 09:15 PM. Der Driver erklärt, das freitags alle Bars um 10:00 PM schliessen, Samstags wäre dann Open End bis morgens spät. Wir haben also nicht mehr allzuviel Zeit. Sein Name ist Kago (Gesprochen: Kacho). Erst ein mal Bier und draußen an einen Tisch gesetzt. Vom Dirt Parking Lot kommen immer noch Mädels mit und ohne Begleiter an und gehen rein.
Da, 2 Mädels ohne Manager! Die erste ein etwas kleineres und etwas pummeliges Busenwunder mit einem Fußballarsch (natürlich 2 Bälle), die zweite größer und mit politischem Wahlkampfshirt (es finden hier in ein paar Tagen Wahlen statt). Beide bauen sich draußen am Zaun auf - sie sind auf Männerfang. Mit Gesten sage ich dem Busenwunder, sie soll reinkommen und sich neben mich setzen. Macht sie auch. Zwei Sätze gewechselt und dann erstmal Biernachschub holen geschickt. Macht sie ebenfalls. Braves Mädel. Ihre Freundin bleibt draußen, weil Kago sie nicht reinruft. Der telefoniert derweil mit Nancy, die er mittags aufgerissen hat. Beide hatten Telefonnummern ausgetauscht, ich war dabei.
Der Kerl ist Phänomen. Ein Mädel sehen, hingehen, 1-2 Komplimente, und schon kriegt er ihre Telnr. Damit ist klar: Beide werden in ein paar Stunden miteinander ficken. Kein Wort über Geld, Nancy wird wohl wissen dass er kaum was hat.
Der Atombusen kommt zurück. Sie ist an ein paar Stellen tätowiert - ganz was Seltenes dort, sieht man nicht oft. Auf dem rechten Oberschenkel eine große Blume, und sofort hat sie bei uns den Spitznamen 'Flower'. Es wird 10:00 Uhr und die Bar macht das Licht aus. Kago fährt uns beide zum Guesthouse, und er dann alleine weiter zu Nancy.
Flower legt ihre Plünnen ab, wirft sich aufs Bett und spreizt die Schenkel. Ich darf ins Paradies gucken, kein Problem. Aber ab sofort macht sie nichts mehr selbst, ich bin für alles zuständig. "Blowjob"? Niemals, weder ohne noch mit Gummi, ist doch eklig. Ich greife in die Nachttischschublade, reisse ein Kondom von dem 5er Streifen ab. Erst doggystyle und Klaps auf einen der Bälle. "Sideways!" Löffelchenstellung. Ich kneife fest in eine Brustwarze, sie quiekt nichtmal. "On your back!". Ich werde zum Missionar und komme schnell. Warum in die Länge ziehen und auf sie warten?
Am nächsten Morgen. Flower steht vor dem Spiegel, zwei m von mir entfernt, und macht sich stadtfein. "Help me..." War das ein Befehl? Ich soll ihre Woll-Haarverlängerungen zu einem Pferdeschwanz binden. Ich stemme mich vom Bett hoch, latsche rüber und gebe mir Mühe, aber mache es irgendwie nicht richtig genug. Sie nimmt mir die Kordel aus der Hand und macht es selbst. Warum nicht gleich so? Erschöpft falle ich wieder aufs Bett. "Help me..." Ich soll ihr den Bauch- und Busenwickel strammziehen. Jetzt reicht's. "Help yourself!" Sie schafft es auch alleine. Warum müssen einen die Perlen immer rumkommandieren? Nach Übergabe der Fickgebühr: "I need taxi money." Ich gebe ihr nochmal 100 Botswanian Pula, und sie rauscht ab.
Uff, endlich.
Es ist 09:15 PM. Der Driver erklärt, das freitags alle Bars um 10:00 PM schliessen, Samstags wäre dann Open End bis morgens spät. Wir haben also nicht mehr allzuviel Zeit. Sein Name ist Kago (Gesprochen: Kacho). Erst ein mal Bier und draußen an einen Tisch gesetzt. Vom Dirt Parking Lot kommen immer noch Mädels mit und ohne Begleiter an und gehen rein.
Da, 2 Mädels ohne Manager! Die erste ein etwas kleineres und etwas pummeliges Busenwunder mit einem Fußballarsch (natürlich 2 Bälle), die zweite größer und mit politischem Wahlkampfshirt (es finden hier in ein paar Tagen Wahlen statt). Beide bauen sich draußen am Zaun auf - sie sind auf Männerfang. Mit Gesten sage ich dem Busenwunder, sie soll reinkommen und sich neben mich setzen. Macht sie auch. Zwei Sätze gewechselt und dann erstmal Biernachschub holen geschickt. Macht sie ebenfalls. Braves Mädel. Ihre Freundin bleibt draußen, weil Kago sie nicht reinruft. Der telefoniert derweil mit Nancy, die er mittags aufgerissen hat. Beide hatten Telefonnummern ausgetauscht, ich war dabei.
Der Kerl ist Phänomen. Ein Mädel sehen, hingehen, 1-2 Komplimente, und schon kriegt er ihre Telnr. Damit ist klar: Beide werden in ein paar Stunden miteinander ficken. Kein Wort über Geld, Nancy wird wohl wissen dass er kaum was hat.
Der Atombusen kommt zurück. Sie ist an ein paar Stellen tätowiert - ganz was Seltenes dort, sieht man nicht oft. Auf dem rechten Oberschenkel eine große Blume, und sofort hat sie bei uns den Spitznamen 'Flower'. Es wird 10:00 Uhr und die Bar macht das Licht aus. Kago fährt uns beide zum Guesthouse, und er dann alleine weiter zu Nancy.
Flower legt ihre Plünnen ab, wirft sich aufs Bett und spreizt die Schenkel. Ich darf ins Paradies gucken, kein Problem. Aber ab sofort macht sie nichts mehr selbst, ich bin für alles zuständig. "Blowjob"? Niemals, weder ohne noch mit Gummi, ist doch eklig. Ich greife in die Nachttischschublade, reisse ein Kondom von dem 5er Streifen ab. Erst doggystyle und Klaps auf einen der Bälle. "Sideways!" Löffelchenstellung. Ich kneife fest in eine Brustwarze, sie quiekt nichtmal. "On your back!". Ich werde zum Missionar und komme schnell. Warum in die Länge ziehen und auf sie warten?
Am nächsten Morgen. Flower steht vor dem Spiegel, zwei m von mir entfernt, und macht sich stadtfein. "Help me..." War das ein Befehl? Ich soll ihre Woll-Haarverlängerungen zu einem Pferdeschwanz binden. Ich stemme mich vom Bett hoch, latsche rüber und gebe mir Mühe, aber mache es irgendwie nicht richtig genug. Sie nimmt mir die Kordel aus der Hand und macht es selbst. Warum nicht gleich so? Erschöpft falle ich wieder aufs Bett. "Help me..." Ich soll ihr den Bauch- und Busenwickel strammziehen. Jetzt reicht's. "Help yourself!" Sie schafft es auch alleine. Warum müssen einen die Perlen immer rumkommandieren? Nach Übergabe der Fickgebühr: "I need taxi money." Ich gebe ihr nochmal 100 Botswanian Pula, und sie rauscht ab.
Uff, endlich.
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