(Fortsetzung )
Tag 8 sitzt er abends dann doch mal für ein Wasser am fußläufigen Barcenter in Naklua. An den Ü30 Damen ist er allerdings in keiner Weise interessiert, die sehen alle aus wie die Mütter der girls, die er in den gogos gesehen hatte. Man ist so jung wie man sich fühlt, denkt Walter, und wenn ich bezahlen muß, dann sollen es auch frischgepflückte Erdbeeren und keine überlagerten Dörrpflaumen sein.
So geht es am 9. Tag mutiger dem Thema seiner Anwesenheit an den Kragen und somit mehrfach durch die soi6. Dort wo er am herzlichsten willkommen, erscheints ihm dann doch zu verdächtig hinsichtlich der Frage, ob das sexy girl auch von Geburt an schon eines war. Als sie verneint, läßt er schweren Herzens auch mal ein halbes Wasser stehen. Dort wo er keine Zweifel hegt, ist es nur zwei Minuten nett, sich mit dem girl zu unterhalten, das ihn in die Bar gezerrt und das Wasser gebracht hat, als sie nach einem drink fragt und er verneint, muß sie dringend auf Toilette und kommt nicht wieder. Auch alle anderen schauen nicht mehr hin. Walter ist verärgert. Wieso soll ich was für ein girl bezahlen wenn ich nicht mal weiß ob ich sie wirklich haben will ? Beleidigt geht er ins Hotel zurück.
So wird Tag 10 dann mal ein Kulturtag, den er ja eigentlich gern in weiblicher Begleitung getätigt hätte, was sich aber irgendwie noch nicht ergeben hat. Also zieht er allein zum Sanctuary of Truth, an den Pratumnak Hill und zum Floating Market, nach all den Aktivitäten in der ungewohnten Sonnenhitze bleibt es abends nur beim Hotelanlagenchilling bei einem schönen Wässerchen.
Tag 11 bricht an, und er abends auf in ein neues nahes Kriegsgebiet, die Drinking Street. Da findet sich dann erfreulicherweise ein sehr netter weiblicher Konterpart im Inneren eines Barsteinquaders, jung und schlank und fröhlich und mit gutem Englisch, Walter ringt sich jetzt doch mal ein paar ladydrinks für sie ab und spielt mit ihr 4wins und Jackpot. Als er sich nach 2h sicher ist, er will sie mitnehmen, und es ihr gutgelaunt mitteilt, zuckt sie bedauernd mit den Schultern, sorry, pussy in holidays, klappt das Spiel zusammen und ist weg. Walter dann nach Begleichung der bill ebenfalls, und sein Schritt auf dem Weg zurück zum Hotel hat in seiner gesteigerten Dynamik einen gewissen Anflug an Verärgerung.
Tag 12, Walter wird allmählich gewahr, daß seine Uhr tickt. Wenigstens ein bißchen happy will er schon vor dem dinner sein, und wählt eine Massage in der central Pattaya Road, seine Aufzeichnungen geben her, im SoCool salon und dem daneben gibt es gute Massagen und hinterher auch ein glückliches Ende. Schlau wie er ist, schaut er sich um und findet ein Stück weiter einen salon, der noch billiger ist, oilmassage nur 200B, na also, geht doch !, sehr zufrieden mit sich geht er hinein. Die massage dort ist sogar sehr gut und vielversprechend in einem privaten massageraum, doch irgendwann einfach zuende, bevor es richtig interessant wurde. Happy ? Die ausführende hübsche lady bedauert, hier in diesem salon gibts das nicht. Da hätte er schon in die anderen salons nebenan gehen müssen.
Irgendwie ist Walter bei seinem dinnerbuffet im Hotel etwas grantig, es schmeckt ihm heute nicht.
Doch die Nacht ist noch nicht zu Ende, Walter fährt in die LK Metro. Nachdem er in der Paradise gogo erst dann feststellt, wie mies es dort ist, als er sein Wasser schon vor sich hat, nimmt er sich vor, sich bei der nächsten gogo erstmal einen Eindruck zu verschaffen, bevor er bestellt. Schliesslich kostet ein Wasser mehr als 100 Baht, die will er doch nicht verschwenden ! Also schaut er sich in der Ladylove gogo erstmal in Ruhe die Hauptbühne an und bleibt eine Weile direkt vor der ganz nackten eingeschäumten Maus an dem Tbar des Wasserspaßrondells stehen, um zu sehen, ob die auch was Schlimmes macht. Die einen Meter große pummlige servicemaus, die hinter ihm zetert, ob er was bestellen wolle, ignoriert er. Den 110kg Typ mit Glatze kann er dann nicht mehr so einfach ignorieren, der seine Pranken links und rechts auf seine Schultern legt und ihn auf direktem Wege und etwas unsanft zur Eingangstür hinausschiebt. Sehr verärgert und beleidigt fährt er zurück ins Hotel. Von wegen, Thailänder seien kundenfreundlich und höflich !
13. Tag, ihm ist den ganzen Tag nicht gut, und auf der Toilette ist es unspaßig, er bleibt trotzdem lieber in ihrer Nähe.
14. Tag, und Walters Sicherungen im Kopf, die für sein „verkanntes rational ökonomisches Handeln“ zuständig sind, springen heraus. Ohne diese Kontrollfunktion wandert er durch die gläserne Zugangstür der Honey Body Massage in der 2nd Rd., schaut ins Aquarium der Dienstleisterinnen, sucht sich ein Mädchen aus und legt die 3.200B schmerzfrei der Kassiererin hin.
Oben im Zimmer ist es alles wunderbar.
Mit weichen Knieen schlendert er mit einem süßen Lächeln ins Hotel zurück. Das dinnerbuffet schmeckt heute dreimal so gut wie sonst. Träumend hält er sich an seinem Wasserglas fest und genießt die wunderschöne abendlich herrlich beleuchtete Poollandschaft.
Schon lange ist er nicht mehr so zufrieden wie heute eingeschlafen.
Am nächsten Morgen um 8am bringt ihn der shuttle service bus zurück zum Flughafen Bangkok Suvarnabhumi.
…
Eigentlich hatte Walter geplant, an seinem Stammtisch von seinen heroischen Abenteuern in Pattaya in schillerndsten Farben zu erzählen. Doch da nichts geschillert hat, möchte er davon lieber nichts erwähnen.
Hey, wo warst Du denn die letzten zwei Wochen, ruft man ihm gleich als Erstes zu, als er sich an den Tisch setzt. Ooch, nur ein bißchen relaxen und Wandern in der Nähe von Bozen.
Was machst Du immer nur für einsame Sachen. Du solltest mal irgendwo hinfahren, wo ein bißchen was los ist und Du auch mal eine Frau kennenlernst. Oder vielleicht direkt wohin, wo Du junge Nutten haben kannst. Pattaya zum Beispiel !
Nee nee, das ist nix für mich, zwischen lauter leichten Mädchen mach ich doch keinen Urlaub! Und bezahlter Sex ist keine Option für mich !
Und er verzieht verschmerzt das Gesicht, als sich ihm bei dieser Lüge sein Hodensack so heftig zusammenzieht, daß es ihm fast die Eier zerquetscht.
Tag 8 sitzt er abends dann doch mal für ein Wasser am fußläufigen Barcenter in Naklua. An den Ü30 Damen ist er allerdings in keiner Weise interessiert, die sehen alle aus wie die Mütter der girls, die er in den gogos gesehen hatte. Man ist so jung wie man sich fühlt, denkt Walter, und wenn ich bezahlen muß, dann sollen es auch frischgepflückte Erdbeeren und keine überlagerten Dörrpflaumen sein.
So geht es am 9. Tag mutiger dem Thema seiner Anwesenheit an den Kragen und somit mehrfach durch die soi6. Dort wo er am herzlichsten willkommen, erscheints ihm dann doch zu verdächtig hinsichtlich der Frage, ob das sexy girl auch von Geburt an schon eines war. Als sie verneint, läßt er schweren Herzens auch mal ein halbes Wasser stehen. Dort wo er keine Zweifel hegt, ist es nur zwei Minuten nett, sich mit dem girl zu unterhalten, das ihn in die Bar gezerrt und das Wasser gebracht hat, als sie nach einem drink fragt und er verneint, muß sie dringend auf Toilette und kommt nicht wieder. Auch alle anderen schauen nicht mehr hin. Walter ist verärgert. Wieso soll ich was für ein girl bezahlen wenn ich nicht mal weiß ob ich sie wirklich haben will ? Beleidigt geht er ins Hotel zurück.
So wird Tag 10 dann mal ein Kulturtag, den er ja eigentlich gern in weiblicher Begleitung getätigt hätte, was sich aber irgendwie noch nicht ergeben hat. Also zieht er allein zum Sanctuary of Truth, an den Pratumnak Hill und zum Floating Market, nach all den Aktivitäten in der ungewohnten Sonnenhitze bleibt es abends nur beim Hotelanlagenchilling bei einem schönen Wässerchen.
Tag 11 bricht an, und er abends auf in ein neues nahes Kriegsgebiet, die Drinking Street. Da findet sich dann erfreulicherweise ein sehr netter weiblicher Konterpart im Inneren eines Barsteinquaders, jung und schlank und fröhlich und mit gutem Englisch, Walter ringt sich jetzt doch mal ein paar ladydrinks für sie ab und spielt mit ihr 4wins und Jackpot. Als er sich nach 2h sicher ist, er will sie mitnehmen, und es ihr gutgelaunt mitteilt, zuckt sie bedauernd mit den Schultern, sorry, pussy in holidays, klappt das Spiel zusammen und ist weg. Walter dann nach Begleichung der bill ebenfalls, und sein Schritt auf dem Weg zurück zum Hotel hat in seiner gesteigerten Dynamik einen gewissen Anflug an Verärgerung.
Tag 12, Walter wird allmählich gewahr, daß seine Uhr tickt. Wenigstens ein bißchen happy will er schon vor dem dinner sein, und wählt eine Massage in der central Pattaya Road, seine Aufzeichnungen geben her, im SoCool salon und dem daneben gibt es gute Massagen und hinterher auch ein glückliches Ende. Schlau wie er ist, schaut er sich um und findet ein Stück weiter einen salon, der noch billiger ist, oilmassage nur 200B, na also, geht doch !, sehr zufrieden mit sich geht er hinein. Die massage dort ist sogar sehr gut und vielversprechend in einem privaten massageraum, doch irgendwann einfach zuende, bevor es richtig interessant wurde. Happy ? Die ausführende hübsche lady bedauert, hier in diesem salon gibts das nicht. Da hätte er schon in die anderen salons nebenan gehen müssen.
Irgendwie ist Walter bei seinem dinnerbuffet im Hotel etwas grantig, es schmeckt ihm heute nicht.
Doch die Nacht ist noch nicht zu Ende, Walter fährt in die LK Metro. Nachdem er in der Paradise gogo erst dann feststellt, wie mies es dort ist, als er sein Wasser schon vor sich hat, nimmt er sich vor, sich bei der nächsten gogo erstmal einen Eindruck zu verschaffen, bevor er bestellt. Schliesslich kostet ein Wasser mehr als 100 Baht, die will er doch nicht verschwenden ! Also schaut er sich in der Ladylove gogo erstmal in Ruhe die Hauptbühne an und bleibt eine Weile direkt vor der ganz nackten eingeschäumten Maus an dem Tbar des Wasserspaßrondells stehen, um zu sehen, ob die auch was Schlimmes macht. Die einen Meter große pummlige servicemaus, die hinter ihm zetert, ob er was bestellen wolle, ignoriert er. Den 110kg Typ mit Glatze kann er dann nicht mehr so einfach ignorieren, der seine Pranken links und rechts auf seine Schultern legt und ihn auf direktem Wege und etwas unsanft zur Eingangstür hinausschiebt. Sehr verärgert und beleidigt fährt er zurück ins Hotel. Von wegen, Thailänder seien kundenfreundlich und höflich !
13. Tag, ihm ist den ganzen Tag nicht gut, und auf der Toilette ist es unspaßig, er bleibt trotzdem lieber in ihrer Nähe.
14. Tag, und Walters Sicherungen im Kopf, die für sein „verkanntes rational ökonomisches Handeln“ zuständig sind, springen heraus. Ohne diese Kontrollfunktion wandert er durch die gläserne Zugangstür der Honey Body Massage in der 2nd Rd., schaut ins Aquarium der Dienstleisterinnen, sucht sich ein Mädchen aus und legt die 3.200B schmerzfrei der Kassiererin hin.
Oben im Zimmer ist es alles wunderbar.
Mit weichen Knieen schlendert er mit einem süßen Lächeln ins Hotel zurück. Das dinnerbuffet schmeckt heute dreimal so gut wie sonst. Träumend hält er sich an seinem Wasserglas fest und genießt die wunderschöne abendlich herrlich beleuchtete Poollandschaft.
Schon lange ist er nicht mehr so zufrieden wie heute eingeschlafen.
Am nächsten Morgen um 8am bringt ihn der shuttle service bus zurück zum Flughafen Bangkok Suvarnabhumi.
…
Eigentlich hatte Walter geplant, an seinem Stammtisch von seinen heroischen Abenteuern in Pattaya in schillerndsten Farben zu erzählen. Doch da nichts geschillert hat, möchte er davon lieber nichts erwähnen.
Hey, wo warst Du denn die letzten zwei Wochen, ruft man ihm gleich als Erstes zu, als er sich an den Tisch setzt. Ooch, nur ein bißchen relaxen und Wandern in der Nähe von Bozen.
Was machst Du immer nur für einsame Sachen. Du solltest mal irgendwo hinfahren, wo ein bißchen was los ist und Du auch mal eine Frau kennenlernst. Oder vielleicht direkt wohin, wo Du junge Nutten haben kannst. Pattaya zum Beispiel !
Nee nee, das ist nix für mich, zwischen lauter leichten Mädchen mach ich doch keinen Urlaub! Und bezahlter Sex ist keine Option für mich !
Und er verzieht verschmerzt das Gesicht, als sich ihm bei dieser Lüge sein Hodensack so heftig zusammenzieht, daß es ihm fast die Eier zerquetscht.
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