Aktionen gegen Diskriminierung von Männern.
Gute Nachrichten, der Widerstand wächst:
Der Autohersteller Ford fühlt sich gezwungen seine männerfeindlichen Aktivismus einzustellen.
Was Gutmenschen anstellen
Weltweit hat sich ein Trend etabliert, Männer (idealerweise weiße, alte, cis) bei Bewerbungen zu diskriminieren.
Diese Firmen stehen in Verdacht (Boing) sogar ihre Sicherheitsstandard deswegen zu vernachlässigen.
Es gibt aber eine Gegenbewegung.
Nicht ganz freiwillig unterlassen es erste Firmen dieser Versuchung dem Wokismus/Feminismus nachzugeben.
USA
Weniger „Wokeismus“ wagen
Der bekannte amerikanische Autohersteller Ford zieht sich von einigen seiner „Diversitäts-, Gerechtigkeits- und Inklusionsinitiativen“ zurück.
Damit gesellt sich Ford zu anderen amerikanischen Unternehmen wie Jack Daniels, Harley-Davidson, John Deere, Lowe’s und Tractor Supply, die in diesem Jahr ähnliche Schritte unternommen haben, berichtet FoxNews.
Der Aktivist und Filmemacher Robby Starbuck, der Kampagnen gegen „woke“ politische Maßnahmen bei Firmen leitet, berichtete, dass Ford im Zuge seiner Untersuchung Material zusandte, das auf Veränderungen hinweist.
In einem Schreiben von Ford-CEO Jim Farley an die Mitarbeiter erklärte dieser, dass sich das „rechtliche Umfeld in Bezug auf politische und soziale Themen weiterentwickelt und dass Ford daher seine Richtlinien und Praktiken überarbeitet hat“.
Anders ausgedrückt: „Peak woke“ ist erreicht und ein Umdenken findet statt.
Konkret sagte Farley, dass Ford keine Quoten bei Einstellungen mehr verwendet und sich auf sein Geschäftsfeld konzentriert statt sich zu politischen Themen zu äußern.
Zudem sind alle Employee Resource Groups (ERGs), also exklusive Druckgruppen für bestimmte sogenannte Minderheiten nun für alle Angestellten zugänglich.
siehe auch
Abgestraft für Transgender-Werbung – der verzweifelte Kampf von „Bud Light“
Europa
TU Eindhoven soll keine Männer ausschließen
Die Universität besetzt akademische Stellen auf Jahre hinweg nur noch mit Frauen.
Männer bleiben außen vor.
Solche Förderung geht zu weit, befindet das Menschenrechtsinstitut.
Ein niederländisches Menschenrechtsinstitut hat die radikale Frauenförderung der Technischen Universität (TU) Eindhoven als gesetzeswidrig gerügt.
Die Universität in der südniederländischen Provinz Brabant stellt seit einem Jahr für feste Dozentenstellen ausschließlich Frauen ein.
Ford bestätigte weiterhin, dass man sich bereits im Jahr zuvor entschieden habe, nicht mehr am „Corporate Equality Index“, welcher Firmen danach bewertet, wie weit sie die Forderungen der LGBTQ+-Lobby umsetzten, teilzunehmen. Die Human Rights Campaign, die diesen Index erstellt, reagierte verärgert.
Starbuck nahm für sich in Anspruch, mit seinen Kampagnen die Unternehmenspolitik bei mehreren großen Firmen, einschließlich Ford, zurück zu „unternehmerischer Vernunft“ verändert zu haben und dankte seinen zahlreichen Unterstützern in den sozialen Medien.
Gute Nachrichten, der Widerstand wächst:
Der Autohersteller Ford fühlt sich gezwungen seine männerfeindlichen Aktivismus einzustellen.
Was Gutmenschen anstellen
Weltweit hat sich ein Trend etabliert, Männer (idealerweise weiße, alte, cis) bei Bewerbungen zu diskriminieren.
Diese Firmen stehen in Verdacht (Boing) sogar ihre Sicherheitsstandard deswegen zu vernachlässigen.
Es gibt aber eine Gegenbewegung.
Nicht ganz freiwillig unterlassen es erste Firmen dieser Versuchung dem Wokismus/Feminismus nachzugeben.
USA
Weniger „Wokeismus“ wagen
Der bekannte amerikanische Autohersteller Ford zieht sich von einigen seiner „Diversitäts-, Gerechtigkeits- und Inklusionsinitiativen“ zurück.
Damit gesellt sich Ford zu anderen amerikanischen Unternehmen wie Jack Daniels, Harley-Davidson, John Deere, Lowe’s und Tractor Supply, die in diesem Jahr ähnliche Schritte unternommen haben, berichtet FoxNews.
Der Aktivist und Filmemacher Robby Starbuck, der Kampagnen gegen „woke“ politische Maßnahmen bei Firmen leitet, berichtete, dass Ford im Zuge seiner Untersuchung Material zusandte, das auf Veränderungen hinweist.
In einem Schreiben von Ford-CEO Jim Farley an die Mitarbeiter erklärte dieser, dass sich das „rechtliche Umfeld in Bezug auf politische und soziale Themen weiterentwickelt und dass Ford daher seine Richtlinien und Praktiken überarbeitet hat“.
Anders ausgedrückt: „Peak woke“ ist erreicht und ein Umdenken findet statt.
Konkret sagte Farley, dass Ford keine Quoten bei Einstellungen mehr verwendet und sich auf sein Geschäftsfeld konzentriert statt sich zu politischen Themen zu äußern.
Zudem sind alle Employee Resource Groups (ERGs), also exklusive Druckgruppen für bestimmte sogenannte Minderheiten nun für alle Angestellten zugänglich.
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Ein niederländisches Menschenrechtsinstitut hat die radikale Frauenförderung der Technischen Universität (TU) Eindhoven als gesetzeswidrig gerügt.
Die Universität in der südniederländischen Provinz Brabant stellt seit einem Jahr für feste Dozentenstellen ausschließlich Frauen ein.
Ford bestätigte weiterhin, dass man sich bereits im Jahr zuvor entschieden habe, nicht mehr am „Corporate Equality Index“, welcher Firmen danach bewertet, wie weit sie die Forderungen der LGBTQ+-Lobby umsetzten, teilzunehmen. Die Human Rights Campaign, die diesen Index erstellt, reagierte verärgert.
Starbuck nahm für sich in Anspruch, mit seinen Kampagnen die Unternehmenspolitik bei mehreren großen Firmen, einschließlich Ford, zurück zu „unternehmerischer Vernunft“ verändert zu haben und dankte seinen zahlreichen Unterstützern in den sozialen Medien.