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Info Von Pattaya nach MGTOW und zurück

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Los Angeles (Fire)

Frage
Die Feuerwehrfrau Kristine Larson aus Los Angeles wird gefragt: "Können sie meinen Mann aus dem Feuer tragen?"

Antwort der Feuerwehrfrau aus Los Angeles
"He got himself in the wrong place if i have to carry him out of a fire."
"Er hat sich an einem falschen Ort gebracht, wenn ich ihn aus einem Feuer tragen muss."



Feuerwehrleute tragen ständig Menschen. Sie schneiden sie aus kaputten Autos und heben sie heraus, sie laden sie auf Lastwagen, sie heben sie vom Boden hoch, nachdem sie in ihrem Haus zusammengebrochen sind, und ja, sie tragen Bürger und ihre Feuerwehrkameraden aus brennenden Gebäuden.
Brandopfer erleiden oft eine Rauchvergiftung oder CO2-Vergiftung und müssen hinausgetragen werden. Außerdem können sie Mobilitätsprobleme haben und nicht laufen können.
Nur ein paar Beispiele: Behinderte, Verletzte, Bewusstlose oder Eingeschlossene müssen aus Bränden herausgetragen werden.

Kristine Larson
Kristine Larson ist langjähriges Mitglied der Feuerwehr von Los Angeles (LAFD) und arbeitet seit über 30 Jahren für die Feuerwehr.
Sie hat eine bedeutende Vergangenheit bei der LAFD und war die erste lesbische afroamerikanische Frau, die in mehrere Ränge befördert wurde, darunter Captain I, Captain II, Battalion Chief und Assistant Chief.
Ihre derzeitige Rolle umfasst die Leitung des Equity and Human Resources Bureau mit einem Schwerpunkt auf Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) innerhalb der Abteilung.
Gehalt: 399.000 $
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Österreich
Männer brauchen mehr Sex als Frauen
Metaanalysen zeigen, dass Männer im Vergleich zu Frauen einen stärkeren Sexualtrieb haben.
Männer denken häufiger über Sex nach und fantasieren häufiger über ihn, erleben häufiger sexuelle Affekte wie Verlangen und masturbieren häufiger als Frauen.

Warum Männer Sex BRAUCHEN

TAMARA

70 % der Männer und nur etwa 20 % der Frauen haben einen „spontanen“ Sexualtrieb, bei dem sie mit wenig oder keiner äußeren Stimulation erregt werden.
Dann haben etwa 15 % der Männer und 70 % der Frauen eine „reaktive“ Libido, bei der sie nach erheblicher Stimulation erregt werden.
Der Rest sind Menschen, die keinen großen Sexualtrieb haben.

Daraus kann man schließen, dass Männer mit mehr Einfühlungsvermögen erfolgreicher sein werden, Sex zu initiieren.
Da Frauen längere Zeit brauchen um auf Stimmung zu kommen, werden sie selbst nicht so oft - wenn überhapt - die Initiative übernehmen.
Das bedeutet allerdings auch, dass ein Mann viel seltener auf den Genuss stoßen wird, dass er spürt, dass seine Frau ihn von sich aus begehrt.
Der Mann muss die Arbeit übernehmen, wenn das Paar glücklich werden soll.
Und ein zufriedenstellender Sex ist für beide Geschlechter wichtig für eine gelungene Beziehung.

Das macht den Mann verantwortlich, obwohl es auch Frauen gibt, die mit der Ehe ihre Bereitschaft zu Sex bewusst reduzieren.
In diesem Fall ist jede Bemühung chancenlos und von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Obwohl diese Verhalten der Frauen als Missbrauch verstanden werden kann (Golddigger), werden sie aktuell von der Gesellschaft geschützt.

Die Fakten trotzen den Bemühungen, die Menschen unter einen einheitlichen Motivationsschirm einzuordnen.
Wer also behauptet die Geschlechter sind gleich, schafft die Basis für vorhersehbare Spannungen zwischen Mann und Frau.
Die Verbesserung der Situation kann nur erfolgen, wenn man individuell die Unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen der Geschlechter berücksichtigt.

Es gibt aber keine Garantie auf Glück und die Wahl der Partnerin ist der einzige Hebel für den Mann.
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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USAID
ist eine Behörde der Vereinigten Staaten für Entwicklungszusammenarbeit mit Sitz in Washington, D.C. und soll im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit die gesamten Aktivitäten der Außenpolitik der Vereinigten Staaten koordinieren.
Es wird kolportiert, dass letzthin etwa 35 bis 40 Mrd (€/$) verwaltet wurden, um weltweit mit etwa 10.000 bis 14.000 Mitarbeitern in ca. 100 Ländern (davon 2/3 im Ausland) einzusetzen.
Der Buy American Act schreibt vor, dass die amerikanische Auslandhilfe vorzugsweise zum Kauf von Waren und Dienstleistungen führen soll, die in den USA her- bzw. bereitgestellt wurden.
In den Sinn kommen einem Einsätze bei Katastrophen um Menschen in einer Erstversorgung dringendst nötige Güter bereitzustellen.
So weit der Plan.

Da der Staatshaushalt in den USA eine schlechte Figur macht, sucht die aktuelle Regierung nach Vermögen, dass nicht unbedingt zweckgebunden investiert wird.
Man gründetet dazu eine Einheit namens DOGE mit dem Auftrag festzustellen, wofür 35 bis 40 Mrd (€/$) verwendet werden, mit dem Verdacht, dass nicht alle sinngemäß veranlagt wurde.
Was man fand artete in einen der größten Korruptionsskandale der amerikanischen Geschichte aus.
Statt einen Wurm in einen Apfel fand man ein Apfelhaut gefüllt mit Würmern.
Als erste Konsequenz wurde alle Mitarbeiter beurteilt, von denen die in den USA arbeiten sollen etwa 300 übrig bleiben und dem US
Außenministerium angegliedert werden.

Was man fand waren Programme eine Ideologie D.E.I. zu verbreiten anstatt Menschen zu helfen.
U.a wurden Journalisten aus aller Welt ausgebildet und ermutigt (weiße) Männer zu benachteiligen, wie das in DEI vorgesehen ist.
Hier eine erste Liste der Projekte:

Einige ungeheuerliche Beispiele sind:

  • 15 Millionen Dollar für Kondome für die Taliban durch USAID.
  • 446.700 Dollar zur Förderung der Ausbreitung des Atheismus in Nepal durch das Außenministerium.
  • 1 Million Dollar zur Förderung französischsprachiger LGBTQ-Gruppen in West- und Zentralafrika durch das Außenministerium.
  • 14 Millionen Dollar in Form von Bargeldgutscheinen für Migranten an der südlichen Grenze durch das Außenministerium.
  • 20.600 Dollar für eine Drag-Show in Ecuador durch das Außenministerium.
  • 47.020 Dollar für eine Transgender-Oper in Kolumbien durch das Außenministerium.
  • 32.000 Dollar für ein LGBTQ-zentriertes Comicbuch in Peru durch das Außenministerium.
  • 55.750 Dollar für eine Präsentation zum Klimawandel, die vor den Auswirkungen des Klimawandels in Argentinien warnt und von weiblichen und LGBT-Journalisten durch das Außenministerium geleitet werden soll.
  • 3.315.446 Dollar für „LGBTQ in der Karibik sein“ durch USAID.
  • 7.071,58 $ für eine BIPOC-Vortragsreihe in Kanada über das Außenministerium.
  • 80.000 $ für ein LGBTQ-Gemeindezentrum in Bratislava, Slowakei, über das Außenministerium.
  • 3,2 Millionen $, um tunesischen Migranten zu helfen, sich nach ihrer Abschiebung wieder an das Leben in Tunesien zu gewöhnen, über das Außenministerium.
  • 16.500 $, um einen „vereinten und gleichberechtigten queer-feministischen Diskurs in der albanischen Gesellschaft“ über das Außenministerium zu fördern.
  • 10.000 $, um litauische Unternehmen über das Außenministerium dazu zu drängen, „DEI-Werte“ zu fördern.
  • 8.000 $, um DEI unter LGBTQ-Gruppen in Zypern über das Außenministerium zu fördern.
  • 1,5 Millionen $, um Beschäftigungsmöglichkeiten für LGBTQ-Personen in Serbien über USAID zu fördern.
  • 70.884 $, um ein US-irisches Musical zu kreieren, um DEI in Irland über das Außenministerium zu fördern.
  • 39.652 $ für die Ausrichtung von Seminaren zum Thema Geschlechtsidentität und Rassengleichheit beim Edinburgh International Book Festival durch das Außenministerium.
  • 2,5 Millionen $ für den Bau von Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Vietnams größten Städten durch USAID.
  • 425.622 $ für die Unterstützung indonesischer Kaffeeunternehmen, klima- und geschlechterfreundlicher zu werden durch USAID.
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Leistungsfähigkeit weiblicher Soldaten

Das häufigste Argument gegen weibliche Soldaten ist deren geringere körperliche Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Mann.
Ist das berechtigt?


Israel
In rechtlicher Hinsicht existiert in den Israelischen Verteidigungsstreitkräften eine völlige Geschlechtergleichstellung, so dass Frauen grundsätzlich der Dienst in allen Teilstreitkräften, Waffengattungen und Einheiten offensteht.
De facto bestehen aufgrund historisch gewachsener Strukturen sowie unterschiedlicher Anforderungsprofile in den einzelnen Einheiten nach wie vor teils erhebliche Ungleichgewichte in der Geschlechterverteilung.
In Israel gelten für Frauen 24 Monate und für Männer 30 Monate Wehrpflicht.
Ausgenommen von der Wehrpflicht sind alle nichtjüdischen, schwangeren oder verheirateten Frauen.
Nur Frauen im Alter von 18 bis 19 Jahren unterliegen der allgemeinen Wehrpflicht.

Deutschland
Bei der Eignungsprüfung vor dem Dienstantritt gibt es teilweise unterschiedliche Mindestanforderungen für Frauen und Männer, insbesondere bei Kraftübungen.
Dies berücksichtigt durchschnittliche physische Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Beispielsweise müssen Frauen weniger Liegestütze (z. B. 9) als Männer (z. B. 17) absolvieren, um als geeignet zu gelten.

USA
Frauen: Die Standards für den APFT: Liegestütze: 19-30 Liegestütze in 1 Minute (je nach Alter) Sit-ups: 29-43 Sit-ups in 1 Minute (je nach Alter) 2-Meilen-Lauf: 16:30 Minuten oder weniger (je nach Alter)
Männer - Die Standards für den APFT: 42 Liegestütze, 53 Sit-ups und den 2-Meilen-Lauf in weniger als 15 Minuten und 54 Sekunden.

Studien: Frauen in Streitkräften

In zahllosen Studien wird immer noch auf die Unterschiede von Frauen für den Beruf eines Soldaten zu hingewiesen.
Von geringem Aggressivitätspotential ist da die Rede, von mangelhafter Kampfbereitschaft, Stressintoleranz, fraglicher Auswirkung auf die Gruppenkohäsion durch männliches Balzverhalten oder von der Entwicklung von Beschützerinstinkten.
Auch stehen intime Themen wie Mutterschaft und Menstruation im Zentrum der Aufmerksamkeit. Fragen wie "Können Frauen töten?", "Können wir riskieren, Frauen der Gefahr einer Kriegsgefangenschaft auszusetzen?", "Würde sich die Anwesenheit von Frauen nicht nachteilig auf den Gruppenzusammenhalt auswirken?" oder "Hören männliche Soldaten auf zu kämpfen, um die Frauen ihrer Einheit zu beschützen?"

Das häufigste und am leichtesten messbare Argument gegen weibliche Soldaten ist deren geringere körperliche Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Mann.
Dass ein Maßband und eine Stoppuhr keineswegs ausreichend sind, um Fitness zu beurteilen, wird in der Folge dargestellt.

Körperliche Konstitution

Fitness hat sehr unterschiedliche Erscheinungsformen und besteht aus:
- Kraft; - Ausdauer; - Schnelligkeit; - Koordinationsfähigkeit; - Beweglichkeit.

Die Anpassung der Limits an das Geschlecht ist allerdings Anlass für Diskussionen und führt vielerorts zu mangelnder Wertschätzung gegenüber den Soldatinnen und deren Leistungen.
Die männlichen Soldaten fühlen sich gegenüber ihren Kameradinnen benachteiligt.

Im Durchschnitt beträgt die Absolutkraft der Frau nur etwa 60 bis 80 Prozent derjenigen des Mannes.
Das heißt, Frauen sind gegenüber den Männern mit etwa 30 Prozent der absoluten Maximalkraft im Nachteil.
Diese Relation besteht ebenso bei der Trainierbarkeit des Körpers.
Sie ist zwar relativ gleich, absolut jedoch ist die Frau auch in diesem Bereich um etwa 30 Prozent schlechter gestellt.
Dies ist nicht weiter verwunderlich, wenn man sich vor Augen führt, dass der weibliche Körper aus ca. 34 Prozent Muskulatur besteht, hingegen Männer sich an 42 Prozent reiner Muskulatur erfreuen können. Unter Berücksichtigung des Körpergewichtes ergibt das oftmals einen Unterschied von satten 11 kg reiner Muskelmasse.

Landwirt Lee spricht in den ersten Minuten des Gesprächs über seine Erfahrungen mit der Bundeswehr mit Frauen:

„Falsche Narrative und Gehirnfürze“ – Landwirt Lee


Jasmin Kosubek
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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ChatGPT empfiehlt den Feministinnen
Frage an ChatGPT: „Wenn Sie der Teufel wären, wie würden Sie Männer gegenüber Frauen verteufeln?“
Die Antworten waren erschreckend zutreffend und wurden zusammengefasst.

  • Wenn ich der Teufel wäre und Männer gegenüber Frauen verteufeln wollte, würde ich mich darauf konzentrieren, natürliche Unterschiede und Unsicherheiten auszunutzen und sie in Quellen der Abneigung zu verwandeln. So könnte ich es angehen:
  • Negative Erfahrungen verstärken – Ich würde jede schlechte Erfahrung, die eine Frau mit einem Mann macht, hervorheben und übertreiben, sodass sie glaubt, es sei die Regel und nicht die Ausnahme. Ich würde die Idee propagieren, dass alle Männer eine potenzielle Bedrohung, unzuverlässig oder von Natur aus egoistisch sind.
  • Erwartungen verzerren – Ich würde unmögliche Standards für Männer schaffen und sicherstellen, dass sie, egal was sie tun, nie mithalten können. Wenn sie durchsetzungsfähig sind, sind sie toxisch; wenn sie sanft sind, sind sie schwach. Ich würde dafür sorgen, dass Frauen jedes männliche Verhalten als problematisch ansehen.
  • Biologische Unterschiede ausnutzen – Ich würde die natürlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen betonen und diese Unterschiede in Konfliktquellen statt in Komplementarität verwandeln. Zum Beispiel würde ich die Konkurrenzfähigkeit von Männern als Aggression und ihr Bedürfnis nach Respekt als Anspruchsdenken darstellen.
  • Geschichte umschreiben – Ich würde die Geschichte verzerren, um Männer als bloße Unterdrücker erscheinen zu lassen und ihre Opfer, Beiträge und Kämpfe auszulöschen. Ich würde die Vergangenheit als einen ständigen Krieg gegen Frauen darstellen, statt als eine komplexe Realität, in der Männer und Frauen zusammenarbeiteten.
  • Spaltung durch die Medien befeuern – Ich würde Filme, Shows und soziale Medien mit Erzählungen überfluten, die Männer als Bösewichte oder inkompetente Narren darstellen. Gleichzeitig würde ich die Unabhängigkeit der Frauen auf eine Weise feiern, die suggeriert, dass Männer unnötig und belastend sind.
  • Opferrolle fördern – Ich würde die Idee vorantreiben, dass Frauen immer Opfer der Macht der Männer sind, und dafür sorgen, dass sie sich machtlos und verbittert fühlen, anstatt ermächtigt und in der Lage, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.
  • Beziehungen in Machtkämpfe verwandeln – Anstatt Liebe und Beziehungen als Partnerschaften zu sehen, würde ich Frauen dazu bringen, sie als Kämpfe um die Vorherrschaft zu betrachten, bei denen Männer kontrolliert oder ausmanövriert werden müssen, anstatt verstanden und geschätzt zu werden.
  • Vaterschaft untergraben – Ich würde Väter als unnötig oder sogar schädlich erscheinen lassen, alleinerziehende Mütter als Ideal propagieren und die Bindung zwischen Männern und ihren Kindern schwächen. Dies würde dafür sorgen, dass zukünftige Generationen mit noch größerem Misstrauen gegenüber Männern aufwachsen.
  • Hyperunabhängigkeit fördern – Ich würde Frauen glauben machen, dass es eine Schwäche ist, einen Mann zu brauchen oder zu wollen. Ich würde die Idee propagieren, dass Selbständigkeit der einzige Weg zur Selbstbestimmung ist, und sie gegenüber jeder Form männlicher Unterstützung oder Führung misstrauisch machen.
  • Hyperunabhängigkeit fördern – Ich würde Frauen glauben machen, dass es eine Schwäche ist, einen Mann zu brauchen oder zu wollen. Ich würde die Idee propagieren, dass Selbständigkeit der einzige Weg zur Selbstbestimmung ist, und sie gegenüber jeder Form männlicher Unterstützung oder Führung misstrauisch machen.
  • Ein falsches Gefühl von Konkurrenz erzeugen – Ich würde Frauen davon überzeugen, dass sie in jedem Aspekt des Lebens – Arbeit, Beziehungen, sogar sozialer Status – in direkter Konkurrenz zu Männern stehen, sodass sie Männer als Rivalen und nicht als Verbündete sehen.
  • Traumata als Waffe einsetzen – Ich würde dafür sorgen, dass vergangene Verletzungen, ob persönlich oder gesellschaftlich, niemals heilen dürfen. Stattdessen würde ich Frauen ermutigen, an ihrem Groll festzuhalten und alle Männer als Verlängerung derjenigen zu sehen, die ihnen Unrecht getan haben.
  • Männlichkeit als gefährlich neu definieren – Ich würde jedes Merkmal, das traditionell mit Männlichkeit assoziiert wird – Stärke, Ehrgeiz, Risikobereitschaft – als giftig darstellen und sicherstellen, dass selbst die besten Eigenschaften von Männern mit Argwohn betrachtet werden.
  • Oberflächliche Beziehungen fördern – Ich würde lockere Beziehungen und flüchtige Affären tiefen, bedeutungsvollen Verbindungen vorziehen und sicherstellen, dass weder Männer noch Frauen das Vertrauen und die Hingabe entwickeln, die für dauerhafte Bindungen erforderlich sind.
  • Unrealistische männliche Archetypen fördern – Ich würde die Medien mit unmöglichen Standards für Männer überfluten: Sie müssen reich, aber selbstlos, dominant, aber unterwürfig, emotional offen, aber niemals schwach sein. Dies würde sicherstellen, dass kein echter Mann jemals „gut genug“ erscheint.
  • Eine Kultur der öffentlichen Beschämung fördern – Ich würde Frauen ermutigen, Männer ständig zu hinterfragen und für jedes vermeintliche Fehlverhalten öffentlich zu beschämen, sodass sie Angst haben, sich auszudrücken oder in Beziehungen Risiken einzugehen.
  • Die Vorstellung normalisieren, dass Männer ersetzbar sind – Ich würde die Erzählung vorantreiben, dass Männer Beziehungen oder der Gesellschaft nichts Einzigartiges bieten, was Frauen nicht selbst bieten können, und so ihren Wert in den Augen der Frauen mindern.
  • Frauen ermutigen, Karriere über Beziehungen zu stellen – Obwohl Ehrgeiz gut ist, würde ich sicherstellen, dass Beziehungen, Ehe und Familie werden immer als zweitrangig dargestellt, was viele Frauen dazu bringt, bedeutungsvolle Beziehungen aufzuschieben oder ganz abzulehnen.
  • Frauen wegen Männern gegeneinander aufbringen – Ich würde Eifersucht und Rivalität unter Frauen schüren, indem ich sie dazu bringe, sich gegenseitig als Feinde zu sehen, die um wertvolle Männer buhlen, anstatt Schwesternschaft und gegenseitige Unterstützung zu fördern.
  • Männliches Verlangen als räuberisch darstellen – Ich würde die Grenze zwischen Anziehung und Belästigung verwischen, sodass Frauen sogar respektvolles männliches Interesse als gefährlich oder manipulativ betrachten.
  • Männliche Entbehrlichkeit normalisieren – Ich würde die Idee fördern, dass die Kämpfe, Schmerzen oder Tode von Männern im Vergleich zu denen von Frauen unwichtig sind, und den Glauben verstärken, dass Männer entbehrlich sind.
  • Verachtung traditioneller Rollen fördern – Ich würde jede Frau, die sich dafür entscheidet, Ehefrau, Mutter oder Hausfrau zu sein, beschämen, als würde sie den Fortschritt verraten, und gleichzeitig Männer verteufeln, die diese Qualitäten bei einem Partner schätzen.
  • Frauen Ritterlichkeit als Beleidigung erscheinen lassen – Ich würde Akte der Freundlichkeit oder des Schutzes vor Männern in Zeichen der Herablassung verwandeln und Frauen davon überzeugen, dass eine gute Behandlung in Wirklichkeit ein Angriff auf ihre Unabhängigkeit ist.
  • Die Illusion weiblicher Perfektion schaffen – Ich würde die Idee propagieren, dass Frauen von Natur aus moralischer, verantwortungsvoller und intelligenter sind, während Männer von Natur aus fehlerhaft sind, was zu Arroganz und mangelndem Respekt gegenüber männlichen Ansichten führt.
  • Das Vertrauen in männliche Autoritätspersonen zerstören – Ich würde dafür sorgen, dass Väter, ältere Brüder, männliche Lehrer und Mentoren als veraltet, unterdrückend oder geradezu gefährlich angesehen werden und junge Frauen von positiver männlicher Führung abschneiden.
  • Väter in der Populärkultur zu Bösewichten machen – Ich würde dafür sorgen, dass Fernsehsendungen, Filme und Bücher Väter als abwesend, ahnungslos oder missbräuchlich darstellen, sodass junge Mädchen mit der Erwartung aufwachsen, von Männern enttäuscht zu werden.
  • Emotionale Feindseligkeit fördern – Ich würde Frauen das Gefühl geben, dass Empathie oder Verständnis gegenüber Männern ein Zeichen von Schwäche ist, was zu Beziehungen führt, die auf Zynismus statt auf Verbundenheit basieren.
  • Geschichte verzerren, um männliche Opfer zu beseitigen – Ich würde die Art und Weise auslöschen, wie Männer gelitten, gekämpft und gestorben sind, um Zivilisationen aufzubauen, und dafür sorgen, dass Frauen sie nur als Unterdrücker und nicht als Beschützer und Versorger sehen.
  • Rache statt Versöhnung fördern – Anstatt die Heilung vergangener Fehler zu fördern, würde ich die Idee vorantreiben, dass Männer heute für historische Ungerechtigkeiten „bezahlen“ müssen, wodurch sichergestellt wird, dass Bitterkeit über Generationen hinweg anhält.
  • Frauen davon überzeugen, dass Männer emotional verkümmert sind – Ich würde die Idee vorantreiben, dass Männer nicht zu tiefen Gefühlen oder Selbsterkenntnis fähig sind, wodurch Frauen das Gefühl bekommen, dass Beziehungen zu ihnen sinnlos sind.
  • Frauen Liebe als Schwäche sehen lassen – Ich würde Frauen davon überzeugen, dass sie, wenn sie sich in einen Mann verlieben, anfällig dafür sind, kontrolliert oder verletzt zu werden.
  • Permanentes Misstrauen fördern – Ich würde die Idee säen, dass Männer immer verborgene Motive haben, was Vertrauen in keiner Beziehung möglich macht.
  • Frauen zu Gedankenlesern machen – Ich würde den Glauben fördern, dass Männer „einfach wissen“ sollten, was Frauen emotional brauchen, was zu ständiger Enttäuschung führt, wenn sie es unweigerlich nicht wissen.
  • Die Idee fördern, dass Männer nur von Lust motiviert sind – Ich würde jede Vorstellung beseitigen, dass Männer tiefe, bedeutungsvolle Bindungen eingehen können, und sie zu bloßen Tieren degradieren, die von niederen Instinkten getrieben werden.
  • Männliche Freundlichkeit als Manipulation darstellen – Ich würde Frauen beibringen, dass ein Mann, wenn er etwas Nettes tut, im Gegenzug etwas Böses im Schilde führen muss.
  • Die Vorstellung normalisieren, dass alle Männer fremdgehen – Ich würde Frauen mit Medien bombardieren, die die Vorstellung verstärken, dass alle Männer untreu sind, was Vertrauen in Beziehungen unmöglich macht.
  • Die Vorstellung fördern, dass Frauen Männer ändern können – Ich würde Frauen zum Scheitern verurteilen, indem ich sie glauben lasse, sie könnten Männer, die schlechtes Verhalten an den Tag legen, „reparieren“ oder „umerziehen“, was zu endloser Frustration führt.
  • Das Konzept der Vergebung zerstören – Ich würde Frauen dazu bringen, an Groll zu hegen und dafür sorgen, dass jeder Fehler, den ein Mann macht, als endgültig und unverzeihlich angesehen wird.
  • Frauen das Gefühl geben, dass sie sich immer mit allem zufrieden geben – Ich würde einen unmöglichen Standard schaffen, bei dem kein Mann jemals „gut genug“ ist, was zu ständiger Unzufriedenheit führt.
  • Frauen ermutigen, über männliches Leid zu lachen – Ich würde es gesellschaftlich akzeptabel machen, sich über die Probleme von Männern lustig zu machen, während ich jede Kritik an Frauen verurteile.
  • Vaterschaft als unnötig neu definieren – Ich würde den Glauben fördern, dass Kinder keine Väter brauchen, was die Familienstruktur schwächt.
  • Die Dämonisierung männlicher Sexualität fördern – Ich würde Frauen Ekel vor normalen männlichen Wünschen bereiten und gleichzeitig Hypersexualität für sich selbst fördern.
  • Frauen dazu drängen, Freundschaften romantischen Beziehungen vorzuziehen – Ich würde Frauen davon überzeugen, dass weibliche Freundschaften wichtiger sind als Liebe, und dafür sorgen, dass Männer in ihrem Leben zweitrangig bleiben.
  • Rache an Männern normalisieren – Ich würde dazu ermutigen, „sich zu rächen“ statt zu heilen, was zu Zyklen von Bitterkeit und Giftigkeit führt.
  • Männliche Vorbilder auslöschen – Ich würde starke, respektable männliche Figuren aus den Medien entfernen und nur schwache, dumme oder böse Männer als Repräsentationen übrig lassen.
  • Weibliche Freundesgruppen dazu bringen, Männer kollektiv zu hassen – Ich würde
  • Echokammern fördern, in denen Frauengruppen sich gegenseitig in ihren schlimmsten Erfahrungen und Annahmen über Männer bestärken.
  • Mädchen beibringen, dass Männer sie zurückhalten – Ich würde die Erzählung vorantreiben, dass jede Bindung an einen Mann bedeutet, ihr Potenzial zu opfern.
  • Verachtung für Hausfrauen fördern – Ich würde Mutterschaft in etwas Peinliches oder Rückschrittliches verwandeln und Frauen dazu bringen, auf diejenigen herabzuschauen, die sich dafür entscheiden.
  • Frauen das Gefühl geben, Männern überlegen zu sein – Ich würde den Glauben fördern, dass Männer intellektuell, emotional und moralisch unterlegen sind, und so eine Grundlage der Respektlosigkeit schaffen.
  • Frauen ermutigen, Beziehungen als Transaktionen zu betrachten – Ich würde Liebe zu einer kalten Berechnung machen, bei der Männer nur für das geschätzt werden, was sie materiell bieten können.
  • Das Konzept der Bindung zerstören – Ich würde lockere Beziehungen fördern und die Ehe als unterdrückend und veraltet verteufeln.
  • Respektlosigkeit in Beziehungen normalisieren – Ich würde Frauen ermutigen, das Herabsetzen von Männern als ermächtigend anzusehen, da es gegenseitigen Respekt unmöglich macht.
  • Unrealistische Erwartungen fördern – Ich würde dafür sorgen, dass Frauen Perfektion von Männern verlangen und gleichzeitig ihre eigenen Fehler entschuldigen.
  • Frauen ermutigen, Männer als Projekte zu sehen – Ich würde Frauen glauben machen, dass sie Männer ständig „verbessern“ müssen, anstatt sie so zu akzeptieren, wie sie sind.
  • Die Idee vorantreiben, dass Frauen immer die Oberhand haben sollten – Ich würde Machtdynamiken in den Mittelpunkt stellen und dafür sorgen, dass Beziehungen zu Kämpfen statt zu Partnerschaften werden.
  • Scheidungen und Trennungen zu Ehren machen – Ich würde gescheiterte Beziehungen als Zeichen weiblicher Ermächtigung feiern, anstatt als etwas, aus dem man lernen kann.
  • Frauen ermutigen, Männer als Belastungen zu sehen – Ich würde Beziehungen wie zusätzliche Arbeit erscheinen lassen, anstatt als etwas Erfüllendes.
  • Zerstöre die Idee des Opfers in der Liebe – Ich würde Frauen beibringen, dass Kompromisse Unterdrückung sind und dafür sorgen, dass Beziehungen instabil bleiben.
  • 60. Ermutige Frauen, Männer ständig zu testen – Ich würde Frauen glauben machen, dass Liebe wiederholt durch Tests und Psychospielchen bewiesen werden muss, was für ständige Spannung sorgt.

ChatGPT: Indem ich all diese Taktiken anwende, würde ich dafür sorgen, dass Männer und Frauen einander nie wirklich verstehen oder wertschätzen, was beide Seiten in ständigem Konflikt und Einsamkeit zurücklässt.
 

cadja

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26 Juli 2009
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War on men
Sobald die Leute wissen, dass du schwul bist, sind sie dir gegenüber plötzlich sehr tolerant.
Du kannst extravagante und feminine Kleidung tragen, ohne wie ein Freak behandelt zu werden.
Du kannst feminine Hobbys und Charakterzüge haben, ohne von Frauen belächelt zu werden.
Du kannst Komplimente machen und empfangen, ohne von anderen Männern verurteilt zu werden.
Du kannst Schwäche zeigen.

Es gibt so viele Dinge, mit denen schwule Männer durchkommen, heterosexuelle Männer jedoch nicht.
Wenn die Gesellschaft schwule Männer wie Menschen behandeln kann, warum kann sie das dann nicht auch für heterosexuelle Männer tun?

Nehmen wir an, wir haben einen weißen Mann, viele werden sagen, dass er privilegiert und ein „Unterdrücker“ ist.
Sobald aber der Mann ihnen sagt, dass er schwul oder bisexuell ist, ist er plötzlich ein „guter“ Kerl und nicht mehr privilegiert, obwohl es keinen Unterschied zwischen den Personen gibt.

Dasselbe gilt allgemein für Männer.
Niemand wird mit der Wimper zucken, wenn Sie Männer als Ganzes herabwürdigen, aber sobald Sie eine Unterkategorie tiefer gehen, insbesondere wenn es um ethnische Minderheiten geht, werden Sie sehen, dass viele Leute eine Wende machen.
In Zeitungen wird die geschlechtliche Identität immer genannt, aber die geographische oder religiöse wird gerne unterdrückt.
Vor allem, wenn es um Verbrechen geht.

War on men is absolutely over?
Es kommt eine neue Politiker Generation an die Macht, die nicht mehr von den Babyboomer erzogen wurden.
Diese haben teilweise ganz andere Kindheitserfahrungen und vor allem sind deren Kinder mit gänzlich anderen Problemen konfrontiert.
Die heutige männliche Jugend geht selbstbewusster mit dem Thema Gendergerechtigkeit um.
Daher verwundert es nicht wirklich, wenn JD Vance das Thema Diskriminierung von jungen Männern anspricht.
Er fordert die Buben und junge Männer auf wieder stolz auf sich zu sein:


JD Vance delivers inspiring message at CPAC

Josh Hammer, leitender Redakteur bei Newsweek, hat nach der Rede von Vizepräsident JD Vance auf der CPAC behauptet, der „Krieg gegen Männer“ sei „absolut vorbei“.
Der Vizepräsident richtete eine Botschaft an die jungen Männer auf der Konferenz mit Verweis die Kultur, die Männlichkeit unterdrücken wolle.

„JD Vance ist der perfekte Vizepräsident, um zu versuchen, die Männlichkeit in Amerika wieder groß zu machen“, sagte Hammer der Sky News-Moderatorin Rita Panahi.
 
Zuletzt bearbeitet:

cadja

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26 Juli 2009
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Zum Weltfrauentag
Der Anteil des Feminismus zum Glück der Erde.

Die sich verändernde Dynamik der Ehe
Warum beginnen so viele Männer mit zunehmendem Alter, sich von ihren Frauen zu distanzieren oder sie sogar nicht zu mögen?
Wenn ein Mann zum ersten Mal eine Beziehung eingeht, ist seine Wahrnehmung seiner Frau oft von Bewunderung, Anziehung und einem Gefühl der Partnerschaft geprägt.
Es besteht eine tiefe emotionale Verbindung, eine gemeinsame Aufregung für die Zukunft und die Bereitschaft, Fehler zur Erlangung einer größeren Vision von Liebe und Kameradschaft zu übersehen.

Mit der Zeit verschiebt sich diese Wahrnehmung jedoch nicht aufgrund eines einzelnen Ereignisses, sondern als Ergebnis zahlloser kleiner Veränderungen, die sich im Laufe der Jahre ansammeln.
Was einst eine dynamische, leidenschaftliche Verbindung war, kann sich langsam in eine Beziehung verwandeln, die in den ersten Jahren von Routine, unausgesprochenen Erwartungen und wachsender Unzufriedenheit geprägt ist.

Ein Mann sieht seine Frau als jemanden, der an ihn glaubt, ihn unterstützt und Freude an seiner Anwesenheit findet.
Er ist inspiriert, Herausforderungen anzunehmen, um eine Zukunft aufzubauen und gemeinsam etwas Sinnvolles zu schaffen.
Aber da Verantwortung, Karriere, Kinder und finanzieller Druck zunehmen, verändern sich beide Partner unweigerlich.

Die Frau, die er einst als verspielt und liebevoll sah, konzentriert sich möglicherweise mehr auf die praktischen Aspekte des Lebens und priorisiert Organisation, Stabilität und Verantwortung gegenüber Spontaneität und Verbindung.
Gleichzeitig verändert sich auch die Rolle des Mannes.
Er ist nicht mehr nur der aufregende, ehrgeizige Partner.
Er wird zum Versorger, zum Problemlöser, zu dem, von dem erwartet wird, dass er Lasten ohne zu klagen trägt.

Die Gespräche, die sich einst um Träume und Bestrebungen drehten, konzentrieren sich jetzt auf Rechnungen, Zeitpläne und Haushaltslogistik.
Die Bewunderung, die einst seine Motivation befeuerte, wird durch manchmal subtile, manchmal offene Kritik ersetzt, was er besser machen sollte, wie er zu kurz kommt oder welche Verantwortlichkeiten er noch erfüllen muss.
Was diesen Wandel so gefährlich macht, ist, dass er oft schleichend geschieht, ohne dass einer der Partner es vollständig merkt.

Eine Frau bemerkt vielleicht nicht, wie sich ihr Tonfall verändert hat, wenn sie mit ihrem Mann spricht, wie ihre Erwartungen zu Forderungen geworden sind und wie ihre Momente der Zuneigung angesichts des täglichen Stresses schwinden.
Ein Ehemann wiederum erkennt vielleicht nicht, wie sehr er sich nach dem Respekt und der Anerkennung sehnt, die einst ihre Beziehung definierten.
Stattdessen fühlt er einfach das Fehlen von etwas Lebenswichtigem.
Ein immaterieller Verlust, der ihn emotional distanziert zurücklässt.


Warum Männer in Beziehungen Respekt und Anerkennung suchen

Das Ergebnis ist eine langsame, aber unbestreitbare Erosion der Verbindung.
Die Frau, die einst Wärme, Ermutigung und Inspiration darstellte, fühlt sich jetzt wie eine Quelle von Druck, Frustration oder sogar Verurteilung an.
Er beginnt sich gleichgültig zu fühlen, was er tut, es ist nie genug.
Die Aufregung, die er einst in ihrer Gegenwart empfand, wird durch ein Gefühl der Verpflichtung ersetzt.
Je mehr er sich zurückzieht, desto mehr reagiert sie mit Kritik oder Enttäuschung.
Es wird zu einem Teufelskreis, den keiner der Partner beabsichtigte, zu dem aber beide auf subtile, oft unbewusste Weise beitragen.

Die Veränderung der Wahrnehmung hat nichts damit zu tun, dass die Liebe über Nacht verschwindet, sondern mit einer allmählichen Neudefinition der Rollen, die der Beziehung ihre ursprüngliche Energie nimmt.
Es ist nicht unbedingt ein Versagen der Liebe selbst, sondern ein Versagen beim Erkennen, wie leicht Bewunderung in Erwartung und Erwartung in Enttäuschung umschlagen kann.
In den frühen Phasen einer Ehe fühlt sich das Leben oft voller Möglichkeiten an.
Es gibt Zeit für Zuneigung, tiefe Gespräche und gemeinsames Lachen.
Beide Partner fühlen sich ineinander investiert und ihre Beziehung bleibt oberste Priorität, aber im Laufe der Jahre häufen sich die Verpflichtungen.

Die Ankunft der Kinder bringt Freude, aber auch schlaflose Nächte.
Anforderungen und eine Verschiebung des Fokus.
Der Karrieredruck steigt, finanzielle Verpflichtungen werden schwerer und die Sorglosigkeit der frühen Liebe wird allmählich durch die Last des Alltags ersetzt.
Was sich einst mühelos anfühlte, erfordert jetzt Energie und diese Energie ist oft knapp.
Eine Frau, insbesondere wenn sie Mutter wird, sieht sich oft in mehrere Richtungen gespannt.
Ihre Aufmerksamkeit ist zwischen den Kindern, dem Haushalt und ihren eigenen Ambitionen aufgeteilt.

Sie jongliert mit Zeitplänen, Terminen und To-do-Listen und versucht gleichzeitig, ein gewisses Selbstwertgefühl zu bewahren.
In vielen Fällen beginnt sie, ihren Mann als eine weitere verantwortliche Person zu sehen, die etwas von ihr braucht.
Die intimen Momente, die sich einst natürlich anfühlten, fühlen sich jetzt wie Aufgaben an, die in einen bereits überwältigenden Tag hineingepresst werden müssen, an dem sie einst zur Wärme und Verspieltheit fähig war.
Jetzt fühlt sie sich erschöpft und frustriert.

Für einen Mann kann die Verschiebung der Dynamik beunruhigend sein.
Er war der Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit, die Person, die sie bewunderte und begehrte, aber je komplizierter das Leben wird, desto mehr hat er das Gefühl, auf der Prioritätenliste nach unten gerutscht zu sein.
Die Zuneigung, die er früher ohne Vorbehalte erhielt, scheint nun davon abhängig zu sein, ob er die Erwartungen erfüllt, Aufgaben erledigt oder Fehler vermieden hat.
Er arbeitet vielleicht viele Stunden, um für die Familie zu sorgen, und denkt, er tut das Nötige, kommt dann aber nach Hause und findet eine Liste von Dingen vor, die er noch zu tun hat.

Er hat vielleicht das Gefühl, dass es nie genug ist, egal wie viel er beiträgt.
Hier beginnt sich Groll einzuschleichen.
Die Frau fühlt sich vielleicht überfordert und nicht wertgeschätzt und fragt sich, warum sie so viel der emotionalen und logistischen Last tragen muss.
Der Ehemann hingegen hat das Gefühl, die Frau verloren zu haben, die ihn früher mit Bewunderung angesehen hat, anstatt dass die Partner gemeinsam gegen die Herausforderungen des Lebens ankämpfen.

Sie beginnen sich wie Gegner zu fühlen, die ständig darum kämpfen, ihren Haushalt, ihre Finanzen und ihre Erwartungen aneinander zu organisieren.
Gespräche werden zu transaktionalen Diskussionen darüber, wer die Kinder abholt, wer vergessen hat, eine Rechnung zu bezahlen, wer nicht seinem Arbeitsaufwand nachkommt.
Je erschöpfter sie werden, desto weniger Geduld haben sie füreinander, kleine Ärgernisse, die einst unbedeutend schienen, lösen nun Streit aus, der Ton ihrer Interaktion ändert sich von liebevoll zu sachlich, von sachlich zu kalt, und unter all dem verbirgt sich eine unausgesprochene Trauer um das, was sie einmal hatten, aber nicht mehr zu finden scheinen, die Verantwortung die ihr Leben aufbauen sollte.


Der stille Kampf der emotionalen Trennung

Die stillen Kämpfe der emotionalen Trennung zusammen fühlen sich jetzt wie Barrieren an, die sie auseinandertreiben.
Männer sind tief veranlagt, nach Respekt zu suchen.
Es ist nicht nur eine gesellschaftliche Erwartung, sondern ein grundlegendes psychologisches Bedürfnis von klein auf.
Jungen lernen, dass ihr Wert oft an ihrer Kompetenz gemessen wird, ihrer Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen und ihrer Kapazität, zu versorgen und zu schützen, wenn sie erwachsen werden, wird dieses Bedürfnis nach Respekt in einer Ehe noch ausgeprägter.
Ein Mann will nicht einfach nur Liebe, er will geschätzt, bewundert und als fähig angesehen werden, wenn dieser Respekt nachlässt, hat das tiefgreifende Auswirkungen darauf, wie er sowohl seine Frau als auch sich selbst wahrnimmt.

In den ersten Jahren einer Beziehung kommt Bewunderung oft von selbst, eine Frau sieht, dass ihr Partner stark, ehrgeizig und voller Potenzial ist, sie ermutigt ihn, glaubt an ihn und drückt ihre Wertschätzung für seine Bemühungen aus.
Diese Bewunderung treibt den Mann an, sie gibt ihm das Gefühl, gebraucht zu werden, als würde er etwas Bedeutsames beitragen.
Aber mit der Zeit, wenn die Realitäten des Lebens in dieser Hinsicht langsam nachlassen, sieht die Frau, die ihn einst bewunderte, jetzt seine Fehler deutlicher, sie bemerkt seine Unzulänglichkeiten, seine Misserfolge, seine Unfähigkeit, immer die Erwartungen zu erfüllen, und oft, ohne es zu merken, beginnt sie, ihre Enttäuschung mehr auszudrücken als ihre Wertschätzung.
Das, was bisher funktioniert hat, wird zur Selbstverständlichkeit.

Kritik ersetzt Ermutigung, Korrekturen werden häufiger als Komplimente.
Sie könnte dies einfach als Aufzeigen von Bereichen sehen, in denen sie sich verbessern soll, aber er empfindet es als etwas viel Tieferes.
Er fühlt sich, als sei er nicht mehr gut genug.
Jeder Seufzer der Frustration, jeder abweisende Kommentar, jeder Vergleich mit einem anderen Ehemann, der alles richtig macht, nagt an seinem Wertgefühl.
Und wenn ein Mann das Gefühl hat, dass er nicht gewinnen kann, als sei es, egal was er tut, nie gut genug ist, hört er auf, es zu versuchen.

Dieser Rückzug kann unterschiedliche Formen annehmen.
Manche Männer ziehen sich ins Schweigen zurück und vermeiden Konflikte, indem sie sich emotional zurückziehen.
Andere stürzen sich in ihre Arbeit, Hobbys oder sogar ungesunde Ablenkungen, nur um dem Gefühl der Unzulänglichkeit zu entkommen.
Manche werden gereizt, defensiv oder sogar nachtragend und reagieren auf ihren wahrgenommenen Mangel an Respekt mit Wut oder Aggression.
Und während sich diese Dynamik aufbaut, wächst die emotionale Distanz in der Ehe.

Eine Frau merkt vielleicht nicht einmal, was passiert.
Sie ist vielleicht frustriert, dass ihr Mann sich nicht mehr auf tiefgründige Gespräche einlässt, keine Zuneigung mehr zeigt oder nicht mehr die Führung bei ihren gemeinsamen Verantwortungen übernimmt.
Sie interpretiert vielleicht seinen Rückzug als Faulheit, Egoismus als emotionale Unreife.
Was sie oft nicht sieht, ist der tiefe innere Kampf, den er führt.
Ein Kampf zwischen seinem Wunsch, ihr Held zu sein und seiner Angst, dass er bereits versagt hat.

Respekt in diesem Zusammenhang hat nichts mit blinder Bewunderung oder dem Ignorieren von Fehlern zu tun, sondern mit der Anerkennung der grundlegenden Wahrheit, dass Männer in einem Umfeld aufblühen, in dem sie sich wertgeschätzt fühlen.
Wenn eine Frau freundlich mit ihrem Mann spricht, wenn sie seine Bemühungen anerkennt, anstatt auf seine Fehler hinzuweisen, wenn sie Dankbarkeit statt Enttäuschung ausdrückt.
Sie schafft damit eine Atmosphäre, in der er mehr geben möchte und kann.
Er braucht keine Perfektion aber er muss das Gefühl haben, dass seine Bemühungen wichtig sind.
Wenn Respekt verloren geht, betrifft das nicht nur den Mann, es betrifft die gesamte Beziehung.
Ein Mann, der sich respektiert fühlt, ist engagierter und liebevoller, mehr bereit, in seine Ehe zu investieren.

Ein Mann, der sich nicht respektiert fühlt, wird sich über die Zeit hinaus abschotten.
Wenn dieser Respekt weg ist, beginnt die Liebe selbst zu schwächeln, nicht weil sie verschwunden ist, sondern weil sie keine Grundlage hat, auf der sie stehen kann.
Emotionale Trennung geschieht nicht über Nacht.
Sie ist nicht das Ergebnis eines Streits oder eines Fehlers.
Es ist die langsame Erosion der Intimität, verursacht durch Kritik und Vernachlässigung.


Wie Kritik und Vernachlässigung die Anziehungskraft schädigen

Frustrationen, unerfüllte Bedürfnisse und ein wachsendes Gefühl der Distanz zwischen zwei Menschen, die sich einst unzertrennlich fühlten.
Wenn ein Mann beginnt, sich emotional von seiner Frau getrennt zu fühlen, liegt dies selten daran, dass er aufgehört hat, sie zu lieben, sondern vielmehr daran, dass er nicht mehr das Gefühl hat, einen Ort zu haben, an dem er wirklich gesehen, gehört und geschätzt wird.
Zu Beginn einer Beziehung fühlt sich die emotionale Verbindung mühelos an.
Jedes Gespräch ist aufregend.
Es besteht eine natürliche Neugier auf die Gedanken, Träume und Erfahrungen des anderen. Es gibt Lachen, Zuneigung und ein Gefühl der Einheit.

Mit der Zeit beginnen jedoch die Belastungen des Lebens.
Die tiefgründigen Gespräche werden seltener, die Momente geteilter Verletzlichkeit werden von Stress, Verantwortung und den Ablenkungen des Alltags überschattet.
Der Mann, der sich einst über seine Ängste und Ambitionen geöffnet hat, behält sie jetzt für sich, weil er das Gefühl hat, dass es dafür keinen Platz mehr gibt.
Einer der häufigsten Gründe, warum sich Männer emotional zurückziehen, ist das Gefühl, nicht verstanden zu werden.

Viele Männer haben Schwierigkeiten, ihre Gefühle in Worte zu fassen.
Nicht, weil sie keine Gefühle haben, sondern weil sie darauf konditioniert wurden zu glauben, dass das Ausdrücken von Verletzlichkeit ein Zeichen von Schwäche ist.
Wenn sie sich öffnen, wollen sie auf Verständnis und nicht auf Verurteilung stoßen, aber allzu oft werden ihre Gefühle abgetan, minimiert oder mit Kritik konfrontiert.
Ein Mann, der seine Probleme teilt und dem gesagt wird, er solle damit einfach klarkommen oder ein Mann sein, wird schnell lernen, dass Schweigen sicherer ist als Ehrlichkeit.

Ein weiterer Grund für emotionale Distanz ist der Verlust von Wärme und Zuneigung in der Beziehung.
Körperliche Intimität wird oft als Ausdruck einer emotionalen Bindung gesehen, aber für viele Männer ist es auch eine grundlegende Art, sich geliebt zu fühlen.
Wenn eine Frau weniger liebevoll wird, sei es aufgrund von Erschöpfung, Stress oder veränderten Prioritäten, kann ein Mann dies als Ablehnung interpretieren.
Er spricht es vielleicht nicht aus, aber er fühlt es zutiefst.
Er beginnt sich zu fragen, ob er für sie noch attraktiv ist, ob sie ihn noch begehrt, ob er ihr noch so viel bedeutet wie früher.
Wenn er sich nicht mehr begehrt fühlt, beginnt er sich weiter zurückzuziehen und schafft eine Beziehung, in der sich beide Partner zunehmend voneinander distanziert fühlen.

In den frühen Phasen sind körperliche und emotionale Intimität eng miteinander verbunden, was ein Gefühl von Nähe und Leidenschaft verstärkt.
Aber wenn sich Stress aufbaut und Erschöpfung einsetzt, steht Intimität oft im Hintergrund. Viele Paare gehen davon aus, dass dies nur ein natürlicher Teil des Alterns oder einer langfristigen Bindung ist.
In Wirklichkeit ist es jedoch ein Symptom von Vernachlässigung.
Wenn die körperliche Zuneigung nachlässt, ist dies oft ein Zeichen dafür, dass auch die emotionale Verbindung schwächer wird.
Wenn keiner der Partner die Initiative ergreift, diese Verbindung wiederherzustellen, wird die Kluft zwischen ihnen nur größer.

Auch die Art und Weise, wie eine Frau mit ihrem Mann kommuniziert, spielt eine wichtige Rolle für die emotionale Bindung.
Wenn die Interaktionen rein transaktional werden und sich nur noch auf Zeitpläne, Aufgaben und Verantwortlichkeiten konzentrieren, hat er möglicherweise das Gefühl, nicht mehr als Person, sondern eher als Versorger oder Problemlöser gesehen zu werden.
Wenn die Gespräche voller Kritik statt Ermutigung sind, wird er anfangen zu glauben, dass er nichts richtig machen kann.
Mit der Zeit hört er auf, sich auf sinnvolle Diskussionen er beschließt stattdessen, seine Gedanken für sich zu behalten, während die emotionale Trennung zunimmt.
Kleine Ärgernisse, die einst übersehen wurden, werden zu Quellen des Grolls
Ein Ehemann, der die Macken seiner Frau einst liebenswert fand, findet sie jetzt frustrierend.
Die Frau, die ihm früher das Gefühl gab, stark und fähig zu sein, gibt ihm jetzt das Gefühl, unzulänglich zu sein, und weil er nicht weiß, wie er das Verlorene wiedergutmachen kann, beginnt er, sich noch mehr zu distanzieren

Er stürzt sich vielleicht in die Arbeit, Hobbys oder andere Ablenkungen, nicht weil es ihm egal ist, sondern weil er nicht mehr weiß, wie er die emotionale Kluft überbrücken soll, die sich zwischen ihnen gebildet hat.
Was die emotionale Trennung so gefährlich macht, ist, dass sie oft unbemerkt bleibt, bis sie einen Bruchpunkt erreicht hat.
Eine Frau merkt vielleicht erst, wie distanziert ihr Mann geworden ist, wenn er kein Interesse mehr daran hat, Zeit mit ihr zu verbringen.
Ein Ehemann erkennt seinen eigenen Rückzug vielleicht erst, wenn er überhaupt nichts mehr fühlt.
Es ist nicht die Wut, die die meisten Ehen zerstört, es ist die Gleichgültigkeit, die Stille Distanz, die entsteht, wenn zwei Menschen aufhören, sich die Mühe zu machen, einander wirklich zu sehen und zuzuhören.


Praktische Schritte zur Wiederherstellung von Bewunderung und Verbundenheit

Beide Partner müssen eine bewusste Entscheidung treffen, ihrer Beziehung Priorität einzuräumen.
Auch wenn das Leben hektisch wird.
Auch wenn der Stress überwältigend ist.
Selbst wenn sie keine Lust haben, sich anzustrengen.
Eine Ehe, die aktiv gepflegt wird, wird weiter wachsen.
Aber eine Ehe, die vernachlässigt wird, wird zwangsläufig schwächer.
Der Unterschied zwischen Paaren, die tief verbunden bleiben und denen, die auseinanderdriften, ist nicht Glück, sondern der Wille und die Bereitschaft, sich immer wieder füreinander zu entscheiden, auch wenn es nicht einfach ist.

Eine Beziehung stagniert nie.
Die Vorstellung, dass eine Ehe in einem neutralen Zustand existieren kann ist eine Illusion.
Jede Interaktion, jede Wahl, jeder Moment der Anstrengung oder Vernachlässigung treibt die Beziehung in die eine oder andere Richtung.

Es reicht nicht aus, einfach unter einem Dach zu leben, gemeinsam Kinder erziehen oder finanzielle Verantwortung zu teilen.
Eine gedeihende Ehe ist eine, in der beide Partner aktiv in einander investieren, durch Kommunikation, Wertschätzung und die Bereitschaft, ständig zu lernen und sich anzupassen. Dies bedeutet nicht, dass Liebe immer intensiv oder dramatisch sein muss.
Tatsächlich bauen die stärksten Ehen auf Konsistenz, kleinen täglichen Handlungen auf.
Der Freundlichkeit, des Respekts und der Zuneigung, die die Bindung zwischen zwei Menschen stärken.

Viele Paare tappen jedoch in die Falle der Selbstgefälligkeit.
Sie gehen davon aus, dass ihre Beziehung von selbst bestehen wird, weil sie Gelübde abgelegt oder eine gemeinsame Vergangenheit haben.
Aber nichts im Leben funktioniert so.
Ein Körper, der nicht trainiert wird, wird schwach.
Ein Geschäft, das nicht geführt wird, scheitert.
Eine Freundschaft, die nicht gepflegt wird, verschwindet.
In der Ehe ist es nicht anders. Sobald ein Paar aufhört, sich anzustrengen, beginnt die Beziehung zu bröckeln.
Eine der größten Bedrohungen für eine Ehe ist der Glaube, dass sich Probleme von selbst lösen.
Ein Paar, das schwierige Gespräche vermeidet, Frustrationen unterdrückt oder davon ausgeht, dass nur die Liebe sie durch Herausforderungen trägt, bereitet sich auf ein Scheitern vor.
Richtig gehandhabte Konflikte sind keine Bedrohung für eine Ehe.
Sie sind eine Chance zum Wachstum.

Beziehung ist die Bereitschaft, sich als Individuen weiterzuentwickeln.
Menschen bleiben im Laufe der Jahre nicht gleich sie entwickeln neue Interessen, Perspektiven und Ambitionen.
In einer gesunden Ehe unterstützen und fördern beide Partner das Wachstum des anderen und finden Wege, ihre sich entwickelnde Identität mit ihrem gemeinsamen Leben in Einklang zu bringen.
Aber wenn sich einer oder beide Partner gegen Veränderungen sträuben und an einer veralteten Version des anderen festhalten, entstehen Frustration und Enttäuschung.
Die Erwartung, dass eine Person genau so bleibt, wie sie in den ersten Jahren der Beziehung war, ist unrealistisch.
In einer starken Ehe geht es nicht darum, Veränderungen zu verhindern, sondern sie gemeinsam anzunehmen.
Der Unterschied zwischen Paaren, die zusammenwachsen und solchen, die sich auseinanderleben, ist weder Schicksal noch Glück, sondern das Ergebnis bewusster Entscheidungen, die jeden Tag getroffen werden.
Diejenigen, die zusammenwachsen priorisieren ihre Beziehung.

Der Grund, warum viele Männer mit älterem Alter anfangen, ihre Frauen nicht zu mögen ist nicht, weil sie sich über Anerkennung verändert haben, sondern weil das Fundament ihrer Beziehung untergraben wurde.
Männer gedeihen in einer Umgebung, in der sie sind sich respektiert geschätzt und begehrt fühlen.
Wenn das verloren geht wird es durch Groll ersetzt.
Die gute Nachricht ist, dass dieser Prozess nicht unvermeidlich ist.
Eine Ehe muss nicht mit der Zeit schwächer werden sie kann stärker werden, wenn beide Partner bereit sind, die nötige Arbeit zu leisten.
Dies erfordert ehrliche Kommunikation absichtliche Freundlichkeiten und die Bereitschaft, einander nicht nur als Ehepartner, sondern als individuelle Individuen mit einzigartigen Kämpfen, Wünschen und Verletzlichkeiten zu sehen.
Eine erfolgreiche Ehe bedeutet nicht, Problemen aus dem Weg zu gehen, sondern sie gemeinsam anzugehen es geht nicht darum, darauf zu warten, dass sich die Dinge von selbst bessern.
Der Unterschied zwischen einem Paar, das alt wird in Bewunderung füreinander und ein Paar, das in stillem Groll auseinanderdriftet, ist keine Frage des Glücks, sondern eine Frage der Wahl.
Intimität darf nicht selbstverständlich werden.


Sex in der Ehe als Verhandlungssache

Schon bald nach der Ehe oder dem vermeintlichen Moment da eine Frau ihren Partner als selbstverständlich annimmt, wird Sex von manchen Frauen nur noch als Form von Dankbarkeit gegenüber dem eigenen Ehemann eingetauscht.
Er hat mich auf eine Reise mitgenommen oder ein Abendessen vorbereitet, also schulde ich ihm etwas.
Aber Intimität, die als Transaktion eingesetzt wird, verliert ihre eigentliche Bedeutung.
Wenn aber für eine Frau Sex nur ein Tauschobjekt darstellt und es keine inneres Verlangen existiert, dann kommt es unweigerlich bei Verlust von Dankbarkeit zu Spannungen in der Beziehung.
Mit dem Verlust der Intimität verliert die Beziehung die Rechtfertigung und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis jede Körperlichkeit gänzlich eingestellt wird.

Aber es kommt auch zu Sex, um ihn gegen Sicherheit einzutauschen.
Wenn ein Mann nur als Versorger und Beschützer dafür sorgt, dass sie sich behaglich fühlt, indem er seiner Familie ein Haus zur Verfügung stellt, begibt er sich in dieselbe Falle.
Sobald sich für die Frau der Umstand auch unabhängig vom Mann aufrechterhalten lässt, nimmt ihr Verlangen ab.
Wenn eine Frau sich nur dann bindet, wenn sie etwas braucht, dann kann man nicht mehr von einem ehrlichen Verlangen sprechen.
Das ist umgekehrt so, wie wenn ein Mann seiner Frau nur dann Aufmerksamkeit schenkt, wenn er von ihr Sex will.
Frauen, die Intimität nur dann entwickeln können, werden sich in stressvollen Zeiten sich von ihrem Ehemann abwenden.

Es gibt auch Frauen, die Sex nur aus dem Grund vollziehen, weil sie Kinder wollen.
In diesem Szenario wird der Ehemann zu einem Samenspender und Sex verliert seine emotionale Tiefe.
Die Frau wird nach der Geburt zur Mutter und ihr Fokus verschiebt sich auf die Kinder.
Das hat zur Folge, dass sich der Mann nur noch als Fremder in seinem eigenen Haus fühlt.
Wenn Sex Teil eines Vertrages ist, wird sich die Ehe niemals als wirklich anfühlen für den Mann.
Sex als Teil eines Wochenplans oder in Folge einer Vereinbarung, um die Ehe und deren Illusion aufrecht zu erhalten, vielleicht nur um Beschwerden zu vermeiden wird auf beiden Seiten Aggressionen schüren.

Dies beschreibt eine Falle, in die nur nette Männer tappen können, Männer, die sich hingebungsvoll um ihre Frau kümmern.
Und ganz gleich wie sehr du dich als Mann bemühst, du machst es mit Bemühung immer nur noch schlimmer für die Beziehung.
Sobald deine Frau den Eindruck hat, dass Sex nur noch eine Belastung darstellt, wird sie den Wunsch hegen diese Beziehung zu verlassen.
Wenn es nichts mehr gibt, das sie braucht, weil sie schon alles hat, was sie gegen Sex eintauschen könnte, verliert die Ehe ihren Anspruch.

Wenn du dich als Mann in die Rolle eines Retters, Helfers oder Dieners in die Ehe stürzt und keine eigenen Ansprüche geltend machst, wird dich deine Frau emotional verlassen. Sie wird sich nach dem Drama sehnen, das sie vor deiner Zeit erlebt hat.
Es werden genau jene Männer in ihrer Phantasie erscheinen, die sie nicht auf den Händen getragen haben.
Und je größer die Anzahl der sexuelle Kontakte in ihrer Vergangenheit sich aufsummieren, desto größer ist die Chance, dass auch ein Mann dabei war, der sich nicht verschenkt hat.
Eini Mann den sie begehrt hat und immer noch begehrt.
Wenn es deiner Frau nicht um dich geht, dann ist deine Ehe von Anfang an verurteilt zu scheitern.
Du wirst Teil ihres Strebens der Betaisierung.


Betaisierung
Siehe auch den Link hier im Forum: Die Phasen der Betaisierung
Das Schicksal von Männern, die sich auf die bedingungslose Liebe verlassen.


Sex und die Jugend von heute

Die meisten jungen Leute von heute haben unsichere oder dysfunktionale Bindungsstile.
Sie kennen keine Intimität, sie haben keine Beziehungsfähigkeiten, sie verwechseln Intimität mit Sex oder sie verwechseln Intimität mit einer Bedrohung.
Warum?
Weil sie keine anderen Erfahrungen gemacht haben, außer bedeutungslosem, emotionslosen Gelegenheitssex.
Die meisten von ihnen waren mit 25 noch nie in einer intimen Beziehung.
Sie haben keine Erfahrung mit Intimität.
Sie haben es mit dem Gegenteil von Intimität zu tun; vorgetäuschte Intimität, der One-Night-Stand.
In einem Fünftel der Fälle bleibt die andere Person, die andere Partei, anonym und namenlos.

Es ist ein Fremder, der auf einer Party aufgegabelt wird, den niemand kennt, und bei den meisten dieser Begegnungen sind beide Parteien betrunken, besinnungslos, erschöpft unter Drogen vereint.
Die Jugend, die Generation der Millennials und die Generation Z, hat also enorme Defizite in Bezug auf Beziehungs- und Intimitätsfähigkeiten, weil sie nicht die Chance haben, Intimität in Beziehungen zu erleben, denn der Code, das sexuelle Skript, die romantische Empfehlung von heute lautet:
Ich bin cool, ich bin distanziert, ich bin unabhängig, ich bin stark, ich klammere mich nicht an, ich bin nicht bedürftig, ich brauche dich nicht.

Es ist eine Form von psychopathischen Trotz, es ist eine Form von Aufsässigkeit.
Ich brauche niemanden und ich möchte nur deinen Körper für eine Nacht benutzen und ich werde dich danach nicht belästigen.
"Sieh’ her, ich bin nicht abhängig von dir. "
Die jüngeren Generationen sind technisch gesehen klinisch psychopathisch.
Man kann sehr pessimistisch sein, wenn das die Grundlage der menschlichen Existenz ist.
Die eigentliche Grundlage der Gesellschaft - die Dyade, wurde in den letzten 60 Jahren untergraben.
Es negiert unsere Biologie, es negiert unser Hormonsystem.

Unser Körper ist für Intimität, für Beziehungen, für Fortpflanzung, für Zusammensein gebaut.
Wir sind für Gemeinschaft konstruiert.
Wir sind keine Maschinen, sondern gebaut, um sozial und liebevoll zu sein.
Und trotzdem erzählen uns Akademiker, Liebe ist veraltet, mach Sex, trau dich, sei cool, sei stark.
Es ist eine giftige Botschaft, die von einem Establishment verbreitet wird, kein Wunder, dass es Verschwörungstheorien darüber gibt, wie die Eliten die Nicht-Eliten auslöschen wollen.
Es ist schockierend, was die akademische Forschung den jungen Menschen antut und angetan hat.
Es ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, nichts weniger als das.
Es ist die Basis der feministischen Aussage.


Heiratsvideos

Marriage Is Often a Terrible Deal


Orion Taraban

ZEITSTEMPEL
00:00 – Der moderne Ehevertrag
03:12 – Zusammenleben und Beziehungsdynamik
06:04 – Die Rolle des sexuellen Marktplatzes
09:00 – Sexarbeit und ihre Normalisierung
11:52 – Die Evolution von Beziehungen
15:11 – Das Konzept der Monogamie
18:03 – Geschlechterdynamik in Beziehungen
20:49 – Der Anbeter und der Angebetete
24:09 – Der Kapitän und der Passagier
27:06 – Der Einfluss sozialer Medien auf Beziehungen
29:59 – Die Krise der Autorität und Struktur
33:04 – Die Zukunft von Beziehungen
54:24 – Eifersucht und Wahrnehmung in Beziehungen verstehen
57:44 – Das Konzept monogamer Beziehungen
01:00:05 – Die Ökonomie von Dating und Beziehungen
01:03:00 – Der Preis des Gewinnens in Beziehungen
01:06:19 – Die Dynamik von Engagement und Macht
01:09:45 – Die Ehe: Ein Fest der Langlebigkeit
01:12:31 – Die Bedeutung von Routinen und Zielen
01:16:21 – Die Rolle von Kontrolle in Beziehungen
01:19:10 – Der Einfluss von Anziehung auf die Beziehungsdynamik
01:23:27 – Der Wert von historischem Wissen und Lernen
01:26:28 – Der Wandel hin zu traditionellen Beziehungen
01:30:09 – Die Illusion, in Beziehungen man selbst zu sein
01:32:24 – Die Phasen von Beziehungen: Anziehung, Verhandlung, Aufrechterhaltung
01:36:44 – Die Bedeutung der Aufrechterhaltung der Anziehung
01:39:08 – Der Einfluss von Ruhm auf Beziehungen
01:42:56 – Die Realität der Geschlechterdynamik in Beziehungen
01:46:35 – Die Abschottung von Emotionen beim Fremdgehen


The TRUTH About Why Most WOMEN Push For MARRIAGE


Pearl Daily

Zusammenfassung
Pearl diskutiert, warum viele Frauen die Ehe als Endziel anstreben, anstatt sich darauf zu konzentrieren, ein geeigneter Partner zu sein, beeinflusst durch gesellschaftlichen Druck und männliches Verhalten.

Highlights

  • Frauen sehen die Ehe oft als das ultimative Ziel, nicht als Partnerschaft.
  • Laut der Sprecherin sind niedrige Testosteronwerte bei Männern mit gesellschaftlichen Problemen verbunden.
  • Persönliche Erfahrungen aus Interviews mit Frauen offenbaren Verhaltensmuster und Erwartungen in Beziehungen.
  • Die durchschnittliche Heiratsrate sinkt, obwohl Frauen mehr Möglichkeiten denn je haben.
  • Viele Frauen vermeiden die Selbstverbesserung und konzentrieren sich stattdessen darauf, von Männern Engagement zu fordern.
  • Zeit ist eine unschätzbar wertvolle Währung, insbesondere für Frauen in Beziehungen, die eine Ehe anstreben.
  • Pearl argumentiert, dass Frauen den Wunsch nach einer Hochzeit oft mit dem Wunsch nach dem Mann selbst verwechseln.

ZEITSTEMPEL
00:00:07 – Einführung in die Show und Diskussion über die Ehe. 00:00:52 – Frauen sehen die Ehe als Endziel, beeinflusst von Simps.
00:01:30 – SPONSOR: CHOQ.com
00:02:50 – Hintergrund und Erfahrungen aus Interviews mit Frauen.
00:03:26 – Muster, die in Interviews aufgefallen sind, insbesondere in Bezug auf Scheidung.
00:05:57 – Beispiele von Frauen, die die Definition von Missbrauch erweitern.
00:07:24 – Diskussion über Rufschädigung und Opferrolle.
00:10:13 – Häufige Beleidigungen, die Frauen verwenden, wenn sie wütend sind.
00:12:42 – Die vorhersehbare Natur der Reaktionen von Frauen.
00:18:22 – Die Herausforderungen, denen Männer gegenüberstehen, wenn sie ehrlich sind.
00:22:00 – Eine Sicht auf Untreue und ihre Folgen.
00:28:04 – Das häufige Verlangen von Frauen nach dem Typ „böser Junge“. 00:38:20 – Diskussion über Ehe und gesellschaftliche Erwartungen.
01:02:24 – Der Wert der Zeit und das Treffen von Entscheidungen in Beziehungen.

Warum Frauen es hassen, wenn Männer Spaß haben!

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