Thailand Von Jomtien nach Malaysia mit Motorrad und Kamera(s) - Chapter 2
- Ersteller Ajax
- Erstellt am
Montagmorgen wollte ich dem Berufsverkehr entgehen - oder wollte ich gar ein bißchen ausschlafen? - und startete gegen 9:30 Richtung Fähre. Kumpel Manfred 1 hatte
ja mit Komoot eine kleine Rennradtour bis zum Sam Roi Yot Beach ausgearbeitet. Die Strecke über kleine Sträßchen ist anstrengend und nachdem ich für 40 km fast 2 Stunden benötigte,
entschließe ich mich, auf die 35 und später die 4 zu fahren und ein bißchen Tempo zu machen.
Ich erreiche dann das Resort am Beach gegen 15 Uhr. Einchecken, duschen und im Freizeitdress geht`s aufs Moped und zu einem einsamen Beach, wo ich Drohni ein bißchen fliegen lasse.
Hinten links ist mein morgiges Ziel zu erkennen - der Berg hat eine schöne Höhle zu bieten, die Phraya Nakhon. Darin ist ein von Sonnenlicht erhellter Pavillon in der riesigen Höhle,
allerdings sollte man dazu gegen 10:30 - 11:30 dort sein, davor und danach ist der Pavillon im Schatten.
Anschließend geht`s noch ca. 15 km zurück - da hatte ich auf der Herfahrt einen kleinen interessanten Tempel gesehen, bei näherem Hinsehen aber gefällt er mir
nicht besonders und Drohni bleibt im Koffer.
ja mit Komoot eine kleine Rennradtour bis zum Sam Roi Yot Beach ausgearbeitet. Die Strecke über kleine Sträßchen ist anstrengend und nachdem ich für 40 km fast 2 Stunden benötigte,
entschließe ich mich, auf die 35 und später die 4 zu fahren und ein bißchen Tempo zu machen.
Ich erreiche dann das Resort am Beach gegen 15 Uhr. Einchecken, duschen und im Freizeitdress geht`s aufs Moped und zu einem einsamen Beach, wo ich Drohni ein bißchen fliegen lasse.
Hinten links ist mein morgiges Ziel zu erkennen - der Berg hat eine schöne Höhle zu bieten, die Phraya Nakhon. Darin ist ein von Sonnenlicht erhellter Pavillon in der riesigen Höhle,
allerdings sollte man dazu gegen 10:30 - 11:30 dort sein, davor und danach ist der Pavillon im Schatten.
Anschließend geht`s noch ca. 15 km zurück - da hatte ich auf der Herfahrt einen kleinen interessanten Tempel gesehen, bei näherem Hinsehen aber gefällt er mir
nicht besonders und Drohni bleibt im Koffer.
Dienstag morgen halb zehn - bin am Parkplatz zur Höhle. Eintritt sind 200 Baht für Farangs, die kurze Bootstour um die Felsenerhebung herum schlägt mit 400 Baht zu Buche
für ein paar hundert Meter Bootsfahrt - ich nehme die Füße und den Anstieg in Angriff. Dort am Anfang steht 450m und ich freue mich schon. Der Aufstieg erfolgt zu dieser Zeit
im Schatten. Als ich die 40 oder 50 HM geschafft habe, geht es leider wieder runter und das in der prallen Sonne. Beim Schild 0 m steht ein Schild, das jeder, der diese kleine Wanderung
gemacht hat, ganz schön fit ist.
Auf dem anstrengenden Pfad oberhalb des Strandes am Rande des Deliriums.
Es geht nochmal knapp 400 m zum Restaurant und der Bootsanlegestelle, dann ca. 200 m eben und dann folgt der unangenehme Teil, knapp 120 HM auf ca. 350 m Länge.
Bei 100 % Luffeuchtigkeit und über 30 Grad kommen auch Sportler ins Schwitzen. Drohni hatte ich nicht dabei - waren am Eingang zum NP und vor der Höhle Schilder mit
Hinweis auf Drohnenverbot.
Nass geschwitzt und ziemlich erschöpft komme ich am Eingang der Höhle an. Jetzt geht es wieder abwärts 20 oder 30 HM. Und dann hat man das lohnende Ziel vor Augen:
Auf dem Rückweg fällt mir in der Eingangshöhle die "Brücke" auf.
Den Rückweg zum Parkplatz nehme ich eins der vielen Boote, in der knallen Sonne habe ich keine Lust und auch keinen Antrieb mehr.
Blick vom Boot auf den schönen Strand und den (hohen) Berg mit der Höhle. Der Weg hoch ist sowohl von unten als auch aus der Luft so gut wie nicht zu erkennen.
Natürlich fliege ich mit Drohni hinterher noch den Berg hoch, allerdings von der anderen Seite und außerhalb vom NP.
für ein paar hundert Meter Bootsfahrt - ich nehme die Füße und den Anstieg in Angriff. Dort am Anfang steht 450m und ich freue mich schon. Der Aufstieg erfolgt zu dieser Zeit
im Schatten. Als ich die 40 oder 50 HM geschafft habe, geht es leider wieder runter und das in der prallen Sonne. Beim Schild 0 m steht ein Schild, das jeder, der diese kleine Wanderung
gemacht hat, ganz schön fit ist.
Auf dem anstrengenden Pfad oberhalb des Strandes am Rande des Deliriums.
Es geht nochmal knapp 400 m zum Restaurant und der Bootsanlegestelle, dann ca. 200 m eben und dann folgt der unangenehme Teil, knapp 120 HM auf ca. 350 m Länge.
Bei 100 % Luffeuchtigkeit und über 30 Grad kommen auch Sportler ins Schwitzen. Drohni hatte ich nicht dabei - waren am Eingang zum NP und vor der Höhle Schilder mit
Hinweis auf Drohnenverbot.
Nass geschwitzt und ziemlich erschöpft komme ich am Eingang der Höhle an. Jetzt geht es wieder abwärts 20 oder 30 HM. Und dann hat man das lohnende Ziel vor Augen:
Auf dem Rückweg fällt mir in der Eingangshöhle die "Brücke" auf.
Den Rückweg zum Parkplatz nehme ich eins der vielen Boote, in der knallen Sonne habe ich keine Lust und auch keinen Antrieb mehr.
Blick vom Boot auf den schönen Strand und den (hohen) Berg mit der Höhle. Der Weg hoch ist sowohl von unten als auch aus der Luft so gut wie nicht zu erkennen.
Natürlich fliege ich mit Drohni hinterher noch den Berg hoch, allerdings von der anderen Seite und außerhalb vom NP.
Von oben sieht es so aus: oben rechts ist der Einstieg, da geht`s wieder runter, dann kommt der Teil mit der "Brücke" und links unten ist die Öffnung zur Pavillion Halle.
Um 13:15 war die Sonne schon zu weit gewandert, der Pavillion war nicht zu sehen, auch nicht mit Tele und 9-facher Vergrößerung. Werde bei der nächsten Südthailandtour
morgends zwischen 10 und 11 nochmals vorbeischauen mit Drohni.
Paar Meter weiter war noch eine weitere Höhlenöffnung zu sehen, mit interessantem Schattenspiel.
Extra für kupoa: mein Startplatz an der Strasse mit sehr wenig Verkehr bei dem blauen Häuschen in Bildmitte
Da es nun bereits 13:30 war, Manfred 2 bereits im Hotel in Chumpon eingecheckt hatte, fahre ich nach weiteren ca. 30 km auf der eingangs erwähnten Komootrennradtour
schnurstracks auf die 4 und düse dem Ziel, Euro Boutique Hotel, entgegen. Auf der ursprünglichen Tour wäre ich wohl erst gegen 20 Uhr, im Dunkeln, angekommen.
Unterwegs sehe ich noch aus der Ferne ein tolles Ensemble von Gebäuden auf einem kleinen Berg - erst als ich die 3. Trinkpause an einer Tankstelle mache, erkenne ich auf
Maps, das das der Wat Khao Chong Krachok in Prachuap Khiri Khan ist. Ich fahre zu einer Seitenstrasse am Berg, der von Affen und einem Wesen aus der Urzeit bevölkert
ist, mache die Drohne startklar und werde von einer roten Meldung "Autorisierungszone" ausgebremst. Ja klar, hier ist der Wing 5 der thailändischen Luftwaffe stationiert,
und wir waren letztes Jahr zu dritt durch die Station gefahren.
Sehr sehr schade, wäre zu gern durch dieses Loch im Berg geflogen. Zum Verständnis: bei roten Meldungen startet die Drohne nicht, hauptsächlich in der Nähe von
Flughäfen - in Chiang Rai und Mae Hong Son ist das z.Bsp. der Fall...
Weiter geht`s mit unerlaubt hohem Tempo - 90 sind normal erlaubt, an manchen Abschnitten aber auch 100 oder gar 120 km/h - meist 91, 101 oder 121 - mit mehreren kurzen Trinkpausen
bei der nachmittags doch fast unerträglichen Hitze über dem Asphalt - Manfred sprach von 37 Grad.
Gegen 17:15 bin ich dann am Euro Boutique Hotel, Manfred ist gerade auf dem Weg, Getränke zu holen. Verabreden uns auf später, um die Tour für morgen abzustimmen
und eine Unterkunft zu buchen.
Die Tour hatte ich ja bereits noch in Jomtien geplant und sollte bis Khanom gehen.
Am nächsten Morgen fahren wir um 7:30 los, da sind die Temperaturen noch ideal, ab ca. 10 Uhr wird es heiß und mit den Motorradklamotten ziemlich ungemütlich.
Die Fahrt verläuft reibungslos und wir sind bereits gegen 13:30 am Ziel. Leider entpuppt sich die Unterkunft ST Mansion als völlig überteuert mit 790 Baht für das gebotene.
Eine der wenigen Unterkünfte, die keinen Kühlschrank im Zimmer haben. Die später im 12 km entfernten 7 Eleven geholten Kaltschalengetränke stelle ich einfach in den
großen Kühlschrank neben der unbesetzten Rezeption - die eh kein English konnte.
Nach Dusche und kurzem Orientieren - Manfred hatte die Unterkunft gestern gebucht - stelle ich fest, daß wir uns weit außerhalb Khanoms befinden.
Ich entschließe mich, zunächst zur Korallen Pagode zu fahren, auf einer kleinen Anhöhe. Nix besonderes, also weiter Richtung Norden, zum Prathap Cape, dort sehe ich auf
Maps als Restaurant einen "Grünen Baum". Zunächst gibt es einen Abstecher zum nächsten Strand, ob der Haad Kwang Pao heißt kann nur Google bestätigen. Jedenfalls
von oben ein Gedicht, wie auch die beiden nördlich und südlich liegenden Strände. Unter der Woche menschenleer, sollen am WE Heerscharen von Thais einfallen und alles ist ausgebucht.
Farangs haben diese Ecke noch nicht auf dem Schirm.
Gestartet bin ich von der Reggae Bar auf Asphalt, hatte bei einer Coke den Besitzer um Erlaubnis gefragt - hier Bildmitte.
#
bei der nachmittags doch fast unerträglichen Hitze über dem Asphalt - Manfred sprach von 37 Grad.
Gegen 17:15 bin ich dann am Euro Boutique Hotel, Manfred ist gerade auf dem Weg, Getränke zu holen. Verabreden uns auf später, um die Tour für morgen abzustimmen
und eine Unterkunft zu buchen.
Die Tour hatte ich ja bereits noch in Jomtien geplant und sollte bis Khanom gehen.
Am nächsten Morgen fahren wir um 7:30 los, da sind die Temperaturen noch ideal, ab ca. 10 Uhr wird es heiß und mit den Motorradklamotten ziemlich ungemütlich.
Die Fahrt verläuft reibungslos und wir sind bereits gegen 13:30 am Ziel. Leider entpuppt sich die Unterkunft ST Mansion als völlig überteuert mit 790 Baht für das gebotene.
Eine der wenigen Unterkünfte, die keinen Kühlschrank im Zimmer haben. Die später im 12 km entfernten 7 Eleven geholten Kaltschalengetränke stelle ich einfach in den
großen Kühlschrank neben der unbesetzten Rezeption - die eh kein English konnte.
Nach Dusche und kurzem Orientieren - Manfred hatte die Unterkunft gestern gebucht - stelle ich fest, daß wir uns weit außerhalb Khanoms befinden.
Ich entschließe mich, zunächst zur Korallen Pagode zu fahren, auf einer kleinen Anhöhe. Nix besonderes, also weiter Richtung Norden, zum Prathap Cape, dort sehe ich auf
Maps als Restaurant einen "Grünen Baum". Zunächst gibt es einen Abstecher zum nächsten Strand, ob der Haad Kwang Pao heißt kann nur Google bestätigen. Jedenfalls
von oben ein Gedicht, wie auch die beiden nördlich und südlich liegenden Strände. Unter der Woche menschenleer, sollen am WE Heerscharen von Thais einfallen und alles ist ausgebucht.
Farangs haben diese Ecke noch nicht auf dem Schirm.
Gestartet bin ich von der Reggae Bar auf Asphalt, hatte bei einer Coke den Besitzer um Erlaubnis gefragt - hier Bildmitte.
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Zuletzt bearbeitet:
Weiter geht`s zum Cape Prathap, wo Interssierte für läppische 1200 Baht ein Boot mieten können, um die hier häufig zu sichtenden rosa Delphine
zu suchen. Ich biege ab zum "Grünen Baum", ein 80-jähriger Griesheimer (Darmstadt), der seit 1998 hier mit seiner Frau sesshaft ist und deren Tochter
inzwischen das Restaurant führt. Eigentlich habe ich ja noch gar keinen Hunger und ich wollte noch nach Norden zu 2 Aussichtspunkten an der Küstenstrasse,
aber der Typ ist so nett und froh, einen Landsmann zum Plaudern zu haben, das ich bleibe - und es kulinarisch nicht bereue. Die Entscheidung zwischen Black Pepper
Steak und Wiener Schnitzel fällt zu Gunsten letzterem.
Der ehemalige Inhaber, der vor 1998 auch 6 Jahre auf Koh Samui lebte, hat vor 4 Jahren mit Motorradfahren aufgehört - zuletzt hatte er eine BMW K850. Mit seinen
2 Kawasaki Choppern war er in 10 Jahren 400 000 km gefahren.
Das Wiener Schnitzel ist ein Gedicht, der Salat dazu klasse, nur die Pommes könnten etwas knackiger sein. Schaffe das Riesenteil nicht ganz, lasse es aber einpacken
und mit einem selbst gebackenem Laugenbrötchen (auch supergut) dazu mache ich mich gegen 17 Uhr auf die Weiterfahrt. Wäre gerne heute abend hierhergefahren
(10 km von unserer Unterkunft), aber lt. Google bereits um 17 Uhr geschlossen. Das stimmt so nicht, sie sind meist bis 18 Uhr oder, wenn Gäste da sind auch länger
da.
Der Ausblick vom Esspavillion aufs Meer, Berge und Mangroven.
Und hier noch die Korallenpagode
zu suchen. Ich biege ab zum "Grünen Baum", ein 80-jähriger Griesheimer (Darmstadt), der seit 1998 hier mit seiner Frau sesshaft ist und deren Tochter
inzwischen das Restaurant führt. Eigentlich habe ich ja noch gar keinen Hunger und ich wollte noch nach Norden zu 2 Aussichtspunkten an der Küstenstrasse,
aber der Typ ist so nett und froh, einen Landsmann zum Plaudern zu haben, das ich bleibe - und es kulinarisch nicht bereue. Die Entscheidung zwischen Black Pepper
Steak und Wiener Schnitzel fällt zu Gunsten letzterem.
Der ehemalige Inhaber, der vor 1998 auch 6 Jahre auf Koh Samui lebte, hat vor 4 Jahren mit Motorradfahren aufgehört - zuletzt hatte er eine BMW K850. Mit seinen
2 Kawasaki Choppern war er in 10 Jahren 400 000 km gefahren.
Das Wiener Schnitzel ist ein Gedicht, der Salat dazu klasse, nur die Pommes könnten etwas knackiger sein. Schaffe das Riesenteil nicht ganz, lasse es aber einpacken
und mit einem selbst gebackenem Laugenbrötchen (auch supergut) dazu mache ich mich gegen 17 Uhr auf die Weiterfahrt. Wäre gerne heute abend hierhergefahren
(10 km von unserer Unterkunft), aber lt. Google bereits um 17 Uhr geschlossen. Das stimmt so nicht, sie sind meist bis 18 Uhr oder, wenn Gäste da sind auch länger
da.
Der Ausblick vom Esspavillion aufs Meer, Berge und Mangroven.
Und hier noch die Korallenpagode
Ich fahre spät gegen 17 Uhr weiter, Richtung Khanom und zu zwei Aussichtspunkten an der Küstenstrasse Richtung Sichon, fast nochmal 30 km.
Als ich dann die Achterbahnfahrt wahrnehme mit den auf und abs, den tollen Stränden auf der linken Seite und den teils Harakirikurven, weiß ich schon, das
diese Strecke morgen früh auf der Weiterfahrt zum Thale Noi nochmals im Programm steht, egal wie Manfred die Strecke für morgen ausgetüftelt hat.
Und später, zurück im Hotel, ändert er dann die Tour um, denn er wäre landeinwärts gefahren, was 2 oder 3 km kürzer gewesen wäre.
Auf der Rückfahrt, gegen den Sonnenuntergang fahrend, nehme ich das Sahnestück der bisherigen Tour auf, was ich gerade auf Youtube hochgeladen habe.
Voila.
Als ich dann die Achterbahnfahrt wahrnehme mit den auf und abs, den tollen Stränden auf der linken Seite und den teils Harakirikurven, weiß ich schon, das
diese Strecke morgen früh auf der Weiterfahrt zum Thale Noi nochmals im Programm steht, egal wie Manfred die Strecke für morgen ausgetüftelt hat.
Und später, zurück im Hotel, ändert er dann die Tour um, denn er wäre landeinwärts gefahren, was 2 oder 3 km kürzer gewesen wäre.
Auf der Rückfahrt, gegen den Sonnenuntergang fahrend, nehme ich das Sahnestück der bisherigen Tour auf, was ich gerade auf Youtube hochgeladen habe.
Voila.
Früh morgends, 7:30, geht`s weiter, der Sonne entgegen, Richtung Südost. Die Achterbahnfahrt auf der 4323 zwischen Khanom und Sichon
gibt es auch auf Video
Unsere Strecke führt über 235 km nach Ranot in der Nähe des Thale Noi, ein See mit Mangroven und Sümpfen, Heimat von über 100 Vogelarten + etlichen Zugvögeln,
die hier im Winter Zuflucht finden. Eine Brücke, aufgeständert, führt kilometerweit über den See.
Die Strasse über den See hat die Nummer 5050.
gibt es auch auf Video
Unsere Strecke führt über 235 km nach Ranot in der Nähe des Thale Noi, ein See mit Mangroven und Sümpfen, Heimat von über 100 Vogelarten + etlichen Zugvögeln,
die hier im Winter Zuflucht finden. Eine Brücke, aufgeständert, führt kilometerweit über den See.
Die Strasse über den See hat die Nummer 5050.
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem Einchecken im Hotel Tharin und duschen mache ich mich alleine auf den Weg zum Thale Noi - Drohni möchte mal ein bißchen fliegen.
Und bei dieser tollen Landschaft lohnt es sich allemal.
Paar komische Vögel sind auch unterwegs, einer war so neugierig, der schaute sich Drohni mal aus nächster Nähe an, im folgenden Video zu sehen
Und bei dieser tollen Landschaft lohnt es sich allemal.
Paar komische Vögel sind auch unterwegs, einer war so neugierig, der schaute sich Drohni mal aus nächster Nähe an, im folgenden Video zu sehen
Sodele, jetzt mal ein ganz kurzes Update.
War mir eigentlich schon klar, das das mit täglichem Posten nix wird. Versuche, alles etwas nachzureichen. Zunächst einmal bin ich jetzt hier:
Bei mir um die Ecke, kann den Elefanten von meinem Balkon aus sehen. Bin heute nach 500 km Fahrt von Kuala Lumpur in Sadao angekommen.
Mache nun die Planung für morgen - es geht wohl nach Satun oder Koh Lipe
War mir eigentlich schon klar, das das mit täglichem Posten nix wird. Versuche, alles etwas nachzureichen. Zunächst einmal bin ich jetzt hier:
Bei mir um die Ecke, kann den Elefanten von meinem Balkon aus sehen. Bin heute nach 500 km Fahrt von Kuala Lumpur in Sadao angekommen.
Mache nun die Planung für morgen - es geht wohl nach Satun oder Koh Lipe
Die Vögelszenen find ich besser
Es gibt auch Indoor-Drohnen, die sind vielleicht besser für gescheite Vögelszenen...
Wieder ein kleines Update. Bin 4 Tage in Krabi und war gestern 1 Nacht auf Phi Phi Don. Heute wollte ich ein Privatboot chartern und mit Drohni die
Maya Bucht von oben aufnehmen. Keine Chance, ist lt. dreier Bootsführer verboten. Lieber verzichten sie auf 2000 Baht (1500), als mich dorthin zu bringen.
Gestern abend, als ich am Viewpoint 3 verweilte zum Sonnenuntergang, flog eine kleine Maschine (a la Cessna) über Phi Phi Don und danach über Phi Phi Le.
Muß ich wohl nächstes mal einen Sporflieger chartern, dann klappt`s auch mit der Maya Bay.
Morgen kommt nun auch Manfred 1 nach Krabi, der zuletzt in Yala war und heute in Satun.
Hier eine kleine Auswahl meiner Drohnenaufnahmen von Phi Phi Don - dort gibt es keine Probleme mit Drohnen. Am Viewpoint 3 oben waren mindestens 5
in der Luft...
Maya Bucht von oben aufnehmen. Keine Chance, ist lt. dreier Bootsführer verboten. Lieber verzichten sie auf 2000 Baht (1500), als mich dorthin zu bringen.
Gestern abend, als ich am Viewpoint 3 verweilte zum Sonnenuntergang, flog eine kleine Maschine (a la Cessna) über Phi Phi Don und danach über Phi Phi Le.
Muß ich wohl nächstes mal einen Sporflieger chartern, dann klappt`s auch mit der Maya Bay.
Morgen kommt nun auch Manfred 1 nach Krabi, der zuletzt in Yala war und heute in Satun.
Hier eine kleine Auswahl meiner Drohnenaufnahmen von Phi Phi Don - dort gibt es keine Probleme mit Drohnen. Am Viewpoint 3 oben waren mindestens 5
in der Luft...
Kannst du nicht von einem gecharterten Boot außerhalb der Maya Bay starten? Reichweite ist doch groß genug.Wieder ein kleines Update. Bin 4 Tage in Krabi und war gestern 1 Nacht auf Phi Phi Don. Heute wollte ich ein Privatboot chartern und mit Drohni die
Maya Bucht von oben aufnehmen. Keine Chance, ist lt. dreier Bootsführer verboten. Lieber verzichten sie auf 2000 Baht (1500), als mich dorthin zu bringen.
Gestern abend, als ich am Viewpoint 3 verweilte zum Sonnenuntergang, flog eine kleine Maschine (a la Cessna) über Phi Phi Don und danach über Phi Phi Le.
Muß ich wohl nächstes mal einen Sporflieger chartern, dann klappt`s auch mit der Maya Bay.
Morgen kommt nun auch Manfred 1 nach Krabi, der zuletzt in Yala war und heute in Satun.
Hier eine kleine Auswahl meiner Drohnenaufnahmen von Phi Phi Don - dort gibt es keine Probleme mit Drohnen. Am Viewpoint 3 oben waren mindestens 5
in der Luft...
Anhang anzeigen 1948253
Anhang anzeigen 1948254
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@kupoa: genau das war der Plan - wollte gegenüber dem Maya Strand, also außerhalb der Insel, mit dem Boot ankern und dort die Drohne starten. Direkt am Strand mit Hunderten Touristen und den Parkwächtern ist nix für mich. Gibt jedenfalls auf Instagram einige Aufnahmen - die haben es auch geschafft. Vielleicht mit ordentlich "Schmiergeld" - aber das ist
auch nicht mein Ding.
auch nicht mein Ding.
Müsste man mal ganz früh morgens gleich bei Sonnenaufgang versuchen wenn die Bucht noch nicht von Chinesen überrannt ist.@kupoa: genau das war der Plan - wollte gegenüber dem Maya Strand, also außerhalb der Insel, mit dem Boot ankern und dort die Drohne starten. Direkt am Strand mit Hunderten Touristen und den Parkwächtern ist nix für mich. Gibt jedenfalls auf Instagram einige Aufnahmen - die haben es auch geschafft. Vielleicht mit ordentlich "Schmiergeld" - aber das ist
auch nicht mein Ding.
Chinesen waren dort nicht oder kaum zu sehen. Es waren dort jede Menge Europäer, Amis, Australier, Russen natürlich aber kaum Asiaten.
Und jedes Touristbüro bietet den "Early Byrd" Service an, frühmorgends zur Maya Bay - denke, da ist man unter Hunderten Early Byrds auch nicht so ganz allein
Ja das ist der Fluch und Segen des Films. Wird am James Bond Felsen wohl dasselbe sein.Chinesen waren dort nicht oder kaum zu sehen. Es waren dort jede Menge Europäer, Amis, Australier, Russen natürlich aber kaum Asiaten.
Und jedes Touristbüro bietet den "Early Byrd" Service an, frühmorgends zur Maya Bay - denke, da ist man unter Hunderten Early Byrds auch nicht so ganz allein
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