Der 27. Reisetag ist mit 50 km nicht gerade weit
, denn ich bleibe in Hua Hin.
Morgends geht`s zunächst zum Honda Big Wing, einen Reifen wechseln lassen. Die Preise für den kleinen Vorderreifen sind nicht gerade günstig zu nennen.
Der billigste ist von Dunlop für 3200 + 390 Montage, mein Original Metzeler ist nicht erhältlich, ein Pirelli ist für 3600, ein anderer für 5500 zu erhalten + jeweils die 390
Montagekosten. Cash habe ich gerade noch 3700 dabei, so nehme ich den Dunlop. Hinterher geht`s dann erstmal zur ATM, Geld ziehen.
Während ich auf den Reifenwechsel warte, schicke ich meinem Mitfahrer aus Hua Hin am Anfang der Reise eine What`s Up. 30 Minuten später ist er bei mir bei Honda und
Minuten später sind wir an seinem Reihenhaus, wo er noch mit dem Umzug und Einrichtung beschäftigt ist.
Anschließend fahren wir an einen Strand inmitten Hua Hins, parken auf dem teilweise sehr sandigen Sandparkplatz und gehen Essen - Restaurant und Liegen davor sind knallevoll,
essen ist sehr lecker und auch sehr preiswert.
Den Rest des Tages plane ich die Weiterreise. Ursprünglich wollte ich am nächsten Tag, Sonntag, durch BKK und zurück nach Jomtien fahren. Entscheide mich, BKK großräumig über
Sai Yok und Muak Lek zu umfahren. 3 Tage mehr. Muak Lek hatte ich vor wenigen Tagen im Farang entdeckt, wo im Januar/Februar eine tolle Allee mit Affenblütenbäumen in voller
Blüte stehen.
Am 28. Reisetag geht es über 320 km zum River Kwai - berühmt durch den Kriegsfilm "Die Brücke am Kwai", die in Kanchanaburi steht (wiederaufgebaut).
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Die 1. Etappe führt mich zum Kaeng Krachan National Park mit dem großen Stausee.
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Malerische Strasse kurz vor dem NP, wieder mit einem lästigen Strassenhund.
Man weiß nie, was der jetzt als nächstes macht...
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Am See angekommen fahre ich dort entlang nach Westen, bis eine Militäranlage die Weiterfahrt verhindert. Biege nach Süden ab, wo Schießübungen vom Militär
direkt neben der Strasse stattfinden. Schnell suche ich das Weite und fahre zurück zum See, um die Gegend mal von oben zu betrachten.
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Früher Dschungel, heute alles im Lauf der Zeit in Agrarland umgewandelt. Nur die Hügel und Berge sind noch großteils mit Urwald bedeckt, hier momentan durch
lange Trockenheit große Teile ausgetrocknet und braun. Einige der Hügel unterwegs standen in Flammen...
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