Vietnam Vietnam - 40 Tage im Norden und Mittelvietnam - Bildbericht

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Und die Actioncam sah folgendes:





LKW ohne Ende, Staub, Lärm und die nervende Huperei der Vietnamesen gehen mir auf den S...





Hier taucht der Palast auf der Rückfahrt auf

 

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Mit der Drohne war ich natürlich auch unterwegs, am Abend hatte ich alle 3 Akkus leer = knapp 2 Flugstunden.
Den Anfang machte der Tempel des 1. Kaisers von Vietnam, Emperor Dinh Tien Hoang, im 17. Jh erbaut.



Hier das Eingangstor zur weitläufigen Anlage



Und der von viel grün umgebene Tempel von oben.



Der nächste Tempel ist nicht der Parfümtempel, aber dieser ist für meine Drohne unerreichbar, da lt. Maps von meinen 3 Startplätzen in dieser Gegend mindestens 7 km entfernt
mitten in den Bergen liegend. Einzige Möglichkeit, dorthin zu kommen, ist eines der über 1000 Boote zu nehmen, die den Fluß hochfahren. Und die Zeit habe ich nicht, da ich bei
Tageslicht zurück sein will und das sind fast 2 Stunden Fahrt. Steht wie so vieles andere auf der "Bucketliste" für den nächsten Besuch in dieser Gegend.





Die Landschaft hier ist wieder fantastisch

 

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Auf der Suche nach dem Parfümtempel schicke ich Drohni zwischen einige Berge durch und muß schließlich erkennen, das ich dort nicht mit der fliegenden Kamera hinkomme.



Der Weg zu dem Tempel ist nur mit Boot möglich - der Fluß rechts hinten führt dorthin, wie man erkennen kann gibt es dort keine Strassen.



Hier hatte ich kurz gedacht, das der Weg eventuell dorthin führt, war aber völlig falsch





Diese Bäume ohne Blätter mit der intensiven Rotfarbe finde ich mega.

 

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Irgendwo dahinten ist wohl der Tempel



Am 3. Startplatz in Stadtnähe sieht man die Unzahl von Booten, die alle nur ein Ziel haben...



...hier die Kurve zu kriegen und dann mit den Touris ab nach Osten

 

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Von meinem Startplatz sieht es so aus



Ich mit Roller sind der kleine schwarze Punkt in Bildmitte

 

[Micha L]

Eine Anmerkung zum Verständnis (keine Belehrung):
"Parfüm" ist eine schlechte Übersetzung der Tourismusbranche.
Es geht um einen feinen, natürlichen "Duft".

Auch wenn der heute nicht mehr wahrnehmbar ist.
Der Name ist alt. Früher muß das besser gewesen sein.

 

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Kommen wir zu einem weiteren Highlight der Nordvietnamtour. Die Strecke nach Sa Pa führt ins Gebirge des Fansipan auf bis zu 2000 m Höhe, dann geht es
weit runter und nach etwa der halben Strecke nach Mu Cang Cai tauchen Teeplantagen auf wie aus dem Bilderbuch. Muß hier einige Male anhalten und diese
tollen Formen und Strukturen aus der Luft betrachten:

 

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Einige km später folgen dann wunderschöne Reisterrassen - könnte hier allein 50 oder mehr Bilder reinstellen, aber ich will euch nach nicht langweilen

 

[krimibiker]

Die Teeterrassen sehen aus der Luft wie Papillarlinien eines Fingers aus.
Ich kann mich nur nochmals wiederholen: ein klasse Thread mit Landschaftsbildern die Lust darauf machen das auch in Natur zu sehen. Du hast auf jeden Fall mein Interesse an Vietnam geweckt.
Fuer mich ein grosser Favorit fuer den Thread des Jahres.

 

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Danke vielmals krimibiker

 

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Für mich die schönsten Terrassen Vietnams, 10 km vor Mu Cang Cai:



Ich fuhr zu dem Viewpoint, der auf unserer Tourkarte von unserem fantastischen Kartenspezialisten Olaf eingetragen war, konnte aber nichts sehen von Reisterrassen.
Ich fuhr auch noch ein Stück weiter und sah nichts. Ich drehte um zum ursprünglichen Viewpoint, holte Drohni aus dem Koffer, flog erstmal 100 oder 150 m nach unten
auf die grünen Reisfelder und erst als ich wieder nach oben flog, entdeckte ich die 3 hammermäßig nebeneinader liegenden Terrassen, für mich die schönsten, die ich je
gesehen habe in Vietnam oder sonstwo.

 

[fafsafa]

Macht Lust auf mehr, danke fürs Teilen.

 

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Hier mal noch ein kleines Filmchen von Sa Pa und Umgebung:

 

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Hatte folgende Bilder eingestellt. die leider beim Absturz verschollen sind - nun also nochmal. Sind die Bilder von unserer Tour
am 1. Tag von Hanoi nach Cang Cai Rong und am 2. Tag von Cang Cai Rong bis zur chinesischen Grenze und dann zurück nach
Halong City. Wer sich die Gegend auf Google Maps anschaut, wird eine Menge Strassen darauf finden, die anscheinend im Wasser
sind - alles durch Landaufschüttung gewonnenes Land, teilweise schon bebaut, großteils erst die Strassen angelegt, wie mit dem Lineal.



das Vinpearl auf einer eigenen kleinen Insel vor Halong hatte mir ein Freund empfohlen - bei einem Preis von 68 € hätte ich dort auch gerne übernachtet, hatte aber
leider keine Zeit, das Programm der knapp 3 Wochen Nordvietnamtour war knallevoll.



3 wunderschöne Strände, aber das Wasser völlig verdreckt a la Pattaya





Gegenüber der Insel eine große Haus/Appartmentanlage - wir fahren durch einige Strassen darin: Totenstadt, es scheint total unbewohnt zu sein - möglicherweise
Covid geschädigt?



Cang Cai Rong, unser 1. Übernachtungsstädtchen

 

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Olaf und ich hatten das Hotel in Bildmitte vorne vor dem Karstfelsen, das höchste mit Hafenview, der Rest war auf weitere 2 Hotels verteilt

 

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Am nächsten Morgen ging es zunächst nach Osten bis kurz vor der chinesischen Grenze - ein Militärposten und geschlossenes Tor verhinderten eine Weiterfahrt zu den letzten
ca. 2 km. Unterwegs wieder viele Gegenden mit Landgewinn und große Werbetafeln mit futuristischen Immobilienanlagen

 

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Ein neuer Tempel mit riesigem Parkplatz lag auch auf der Strecke nach Osten.







Ein Schwarm Vögel flog über die Bucht, Sekunden vorher waren 2 davon cm an der Drohne vorbeigerauscht

 

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In Halong sind wir in der Nähe des Aussichtsbergs in einer hübschen Neubausiedlung angekommen, einer nach dem anderen trudelt hier ein.
Wir sind in 2 verschiedenen Hotels untergekommen und treffen uns wie üblich am Abend zum gemeinsamen Essen und anschließendem gemütlichen
Umtrunk.



4 oder 5 von uns sind hier untergekommen, in Bildmitte mit dem grün bewucherten Dach.



Diese ganze Siedlung sieht auch aus, als sei sie durch Landaufschüttung aus dem Meer entstanden - unsere Hotels hinten, rechts von den Hochhäusern



Mein Drohnenstartplatz war am Fuß dieses Aussichtsberges an einem Tempel. den man auf einer steilen Strasse erreichte. Ich war auf der Suche nach dem Eingang zum
Pfad, der auf den Berg führen sollte, fand ihn aber nicht - da ich eh nicht die ca. 200 HM bei der schwülen Hitze hochlaufen wollte, suchte ich einen Startplatz für Drohni
und fand folgenden Tempel: Tran Quoc Nghien Temple. Gerade bei Google Maps, auf der Suche nach dem Tempelnamen, entdeckte ich folgendes: der Berg wird Poem
Mountain genannt, die Besteigung ist illegal kann aber mit 500 000 Dong bei ortsansässigen Guides gemacht werden.