Farm 4 – 2020 Nebensaison
2020 Trockenzeit ist Landaufschüttzeit
Es ist mal wieder die Zeit für unzählige Erd-Transporte in dieser Jahreszeit. Die Erde wird irgendwo abgebaggert und zur Aufschüttung eines Grundstücks z.B. zwecks späterem Hausbau abgeladen. Am Wochenende konnte ich beobachten, wie die LKWs voll beladen an unserem grünen Haus vorbei Richtung Landstrasse 23 fuhren und dann leer zurück kamen.
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Es sind meist Privatleute mit nur einem LKW, die sich so besonders in der Trockenzeit ihren Lebensunterhalt damit verdienen und natürlich versuchen, genug Geld zu machen um die Raten für den LKW abzustottern.
Auch wir haben vorher zwei mal ihre Dienste bemüht. Einmal für die teilweise Aufschüttung unserer Fischfarm...
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...und einmal für die Einebnung des Teils unserer Farm 4, wo jetzt das grüne Haus steht. Aufgeschüttet war dieser Teil ja schon vor langer Zeit.
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Im Augenblick lässt ein Bauer seine Farm, unweit vom grünen Haus, ausbaggern. Im Vergleich zum Strassenniveau liegen in dieser Gegend alle Farmen recht tief. Das liegt nicht nur daran, dass die Strassen aufgeschüttet sind. Tieferliegende Farmen erleichtern die Bewässerung und der Regen sammelt sich dort besser. Die blauen Rohre an dieser Baggerstelle beim Nachbarn könnten darauf hinweisen, dass er dort einen Fischteich anlegen will. Durch Rohre verbunden mit einem der Khlongs wäre damit die Wasserversorgung für den Teich gewährleistet.
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Ganz vorne im Bild unsere Farm 5.
In der Regel bekommt der Bauer für seine Erde kein Geld. Alleine das Abbaggern und der Abtransport der Erde wird als kostenloser Service betrachtet. Der Bauer bekommt für seine Erde keinen Satang. Geld fliesst nur bei der Lieferung der Erde an den Abnehmer. Das waren bisher in unserer Gegend pro LKW Ladung 220 Baht.
Für uns war die Planierung des aufgeschütteten Bodens im Preis von 220 Baht mit enthalten.
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2020 Trockenzeit ist Landaufschüttzeit
Es ist mal wieder die Zeit für unzählige Erd-Transporte in dieser Jahreszeit. Die Erde wird irgendwo abgebaggert und zur Aufschüttung eines Grundstücks z.B. zwecks späterem Hausbau abgeladen. Am Wochenende konnte ich beobachten, wie die LKWs voll beladen an unserem grünen Haus vorbei Richtung Landstrasse 23 fuhren und dann leer zurück kamen.
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Es sind meist Privatleute mit nur einem LKW, die sich so besonders in der Trockenzeit ihren Lebensunterhalt damit verdienen und natürlich versuchen, genug Geld zu machen um die Raten für den LKW abzustottern.
Auch wir haben vorher zwei mal ihre Dienste bemüht. Einmal für die teilweise Aufschüttung unserer Fischfarm...
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...und einmal für die Einebnung des Teils unserer Farm 4, wo jetzt das grüne Haus steht. Aufgeschüttet war dieser Teil ja schon vor langer Zeit.
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Im Augenblick lässt ein Bauer seine Farm, unweit vom grünen Haus, ausbaggern. Im Vergleich zum Strassenniveau liegen in dieser Gegend alle Farmen recht tief. Das liegt nicht nur daran, dass die Strassen aufgeschüttet sind. Tieferliegende Farmen erleichtern die Bewässerung und der Regen sammelt sich dort besser. Die blauen Rohre an dieser Baggerstelle beim Nachbarn könnten darauf hinweisen, dass er dort einen Fischteich anlegen will. Durch Rohre verbunden mit einem der Khlongs wäre damit die Wasserversorgung für den Teich gewährleistet.
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Ganz vorne im Bild unsere Farm 5.
In der Regel bekommt der Bauer für seine Erde kein Geld. Alleine das Abbaggern und der Abtransport der Erde wird als kostenloser Service betrachtet. Der Bauer bekommt für seine Erde keinen Satang. Geld fliesst nur bei der Lieferung der Erde an den Abnehmer. Das waren bisher in unserer Gegend pro LKW Ladung 220 Baht.
Für uns war die Planierung des aufgeschütteten Bodens im Preis von 220 Baht mit enthalten.
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