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Wir beide freuten uns schon auf Pattaya. Die Fahrt von Bowin dauert gerade mal 50 Minuten. Nuch war zwar vor einiger Zeit von Pattaya weggezogen, obwohl sie dort Abteilungsleiterin bei Rasputin war und gar nicht so schlecht verdient hatte, aber ihr lag "Sin City" nicht besonders. In der Nähe von Bowin fand sie einen Job in einem Golf-Resort, welches von einem Koreaner geleitet wird. Der machte Nuch gleich zur Chefin.
Da im Augenblick kaum Gäste dort waren, gab er Nuch unbesehen 10 Tage Urlaub. Unbezahlt, versteht sich. Angst um ihren Job brauchte sich Nuch nicht zu machen. Sie hat bei dem Mann einen Stein im Brett und er weiss, was er an Nuch hat. Nuch ist zwar unterbezahlt: 400 Baht am Tag, aber das ist immerhin mehr als der Mindesttagessatz von 300 Baht in Thailand. In der Hauptsaison kann sich das allerdings leicht durch Trinkgelder verdoppeln. Koreaner drücken bei guter Bedienung und Beratung den Mädels schon mal gerne einen Tausender in die Hand.
In der Soi 9, Pattaya second road, begrüssten uns die Mädels....
Die manchmal launige Apartment-Chefin
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Die Massage-Chefin
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Die weihte Nuch auch gleich in die Geheimnisse ihres neuen Samsungs ein. Es war Nuch's erstes Smart Phone
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Am gleichen Abend feierte die Belegschaft einen Geburtstag
Bisher hatte ich kein mal mit Mia Luang telefoniert. Nach dem Eklat im Mönchs-Hospital am 3. September herrschte nach wie vor Funkstille. Manchmal dachte ich mit Muffensausen an meine Rückkehr nach Bangkok. Denn eines stand fest, ein alles entscheidende Aussprache mit Mia Luang war unausweichlich.
Durch jahrelange Übung machte ich allerdings nicht den Fehler, mir dadurch meine Zeit mit Nuch zu versauen.
"Jetzt ist jetzt und morgen ist morgen"
"Alles zu seiner Zeit."
Seit meinem temporären Herztod haben sich diese Sprüche fest in mein Hirn gebrannt und sind zu meinem Lebensmotto geworden.
Nuch tat ihr Bestes, mir mein Leben zu versüssen. Sie behandelte meinen Körper und meine Seele wie eine gute Fee. Eine Gabe des Himmels. Manchmal konnte ich meine Zunge nicht von ihr lassen. Ihr absolut unbehaarter Körper, noch nicht mal leichter Flaum, die absolute Abwesenheit von störendem Körpergeruch, auch in ihren Achselhöhlen und in ihrer Lustgrotte, machten mich zeitweilig wahnsinnig. Schon in Bowin hatten wir vereinbart, dass wir auf dem Zimmer in Pattaya keine Kleidung brauchen. So waren wir im Zimmer jederzeit füreinander verfügbar. Ohne störende Fetzen zwischen unseren Körpern.
Tut mir leid, ihr Lüstlinge, he he. Bilder dieser Art wird es hier nie geben. Als Ersatz allerdings eine kleine Modenschau.
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Nicht schlecht für eine 43-jährige Frau mit zwei erwachsenen Söhnen
Die Bilder, die jetzt kommen, sind zwar schon im Smurf Bar thread, gehören aber chronologisch hierhin.
Der Sonntag am 8.9. war Smurf Bar Abend. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich auf dem Nach Hause Weg nicht mehr ganz nüchtern war. Aber ich habe das Apartment mit aufrechtem Gang erreicht. Nuch erzählte mir am nächsten Morgen, dass besonders Trugai und Ton sie gebeten hatten, mich ja nicht unter die Räder kommen zu lassen. Unfallfrei fiel ich ins Bett, lol
Diesen Gentleman kennen wir ja schon. Er hat zwar gepennt, aber sein Trinkflaschen-Reflex war noch voll funktionsfähig.
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So sieht ein glückliches Paar aus, das eine gute Zeit miteinander verbringt...
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Nein, zum Ehekrach mit Nuch ist es nicht gekommen...
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Ton und ich hatten für die nächsten Tage einen Trip mit unseren Mädels nach Nong Nooch geplant. Davon später mehr....
Auf dem Rückweg nahmen wir noch MIMOSA mit. Eine Anlage unweit von Pattaya im Stil von DACH Dörfern. Sehr nett gemacht. Viele Geschäfte, Restaurants und Show Einlagen.
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Im MIMOSA, in einem deutschen Restaurant mit Nürnberger Koch gönnten Ton und ich uns einen Wurstteller mit Kartoffelbrei und Sauerkraut. Und natürlich ein zünftiges Bier dazu.
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Es hat wie bei Muttern geschmeckt und die Preise waren zivil...
Nachdem die Mädels vom Shopping zurückkamen, die übliche Foto Session. Natürlich haben wir sie alleine losgelassen. So kam für uns Männer kein Stress auf.
Den Abend vor meiner Abreise nach Bangkok haben wir zusammen mit Louis und seiner Freundin verbracht. Zwei Wochen war ich nun mit Nuch ununterbrochen zusammen gewesen. Wir haben jede Sekunde genossen. Nuch's ausgeglichene Art liess nie Unstimmigkeiten aufkommen. An diesem Abend wollte ich noch einmal die Puppen tanzen lassen, inklusive Nuch. Denn...ab jetzt wird es nie mehr so sein wie bisher. Ab morgen würde eine neue Phase in meinem Leben beginnen....
Zuerst sind wir etwas essen gegangen.
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Danach sind wir in die Wonderbar. Seit einer Woche arbeitet dort mein ehemaliges Zimmermädchen. Wir haben sie in unser Herz geschlossen und sie uns auch.
Die Band in der Bar war wirklich gut und echte Stimmung kam auf. Unsere Mädels zockten echt ab.
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Louis Freundin hatte ihr Aha-Erlebnis und fragte Nuch, wieso sie denn so gut drauf wäre? Alles ohne Alkohol, sondern nur Orangensaft und Ice-Tea. Für sie ein Unding. Für mich eine sehr verständliche Frage. Brauche ja selber Alkohol um so richtig warm zu werden. Nicht so Nuch. Sie braucht einfach keine Chemie im Blut um in Stimmung zu kommen. Sie ist immer gut drauf....
Anfangs hatte ich wirklich Bedenken deswegen. Es gibt ja nix Schlimmeres, als neben einer drögen Susi in einer Bar zu sitzen. Das könnte bei mir im Suffkopf zu unschönen Reaktionen führen, so ala:
Am Anfang hatte ich Nuch nur "zugeknöpft" gekannt. Ausserdem war ihr der Pattaya Look nicht gerade genehm. Sie wollte keinesfalls mit einem Barmädel verwechselt werden. Aber da kannte sie mich noch nicht richtig. Mädels einkleiden ist mein liebstes Hobby. Nach und nach wurden ihre Kleider körperbetonender und kürzer. Und plötzlich war Dekolletee auch kein Thema mehr, nachdem ich Nuch klarmachte, dass ich sie gerne "von oben" betrachtete, wenn es Richtung unten was knuddeliges zum Gucken gab. Sie möge mich aber bitte nicht deswegen als hochnäsig einschätzen. :zwink
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Unsere vorläufig letzte Nacht war viel zu kurz. Morgen würden wir uns trennen und eine andere Trennung stand bevor.
Mit einem Kopf voller Bilder von Nuch fuhr ich am nächsten Tag mit einem sehr unguten Gefühl nach Bangkok zurück. Unser Abschied war traurig und voller Erwartung zugleich...
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