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Thailand und der Rest von Asien im TV

Sitanja

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24 März 2010
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Irrenanstalt
hr : Malaysia
Mittwoch 25.04.2012 14:30-15:15 Uhr

Vielvölkerstaat unterm Halbmond
Das Staatsgebiet von Malaysia besteht aus zwei Landesteilen, die durch das Südchinesische Meer voneinander getrennt sind: West-Malaysia, südlich von Thailand auf der malaiischen Halbinsel gelegen, und Ost-Malaysia auf der Insel Borneo - mit den beiden Bundesstaaten Sarawak und Sabah. Rund 25 Millionen Menschen leben In dem Land, dessen Staatsreligion der Islam ist. Es besteht jedoch Religionsfreiheit für alle Bürger, was in Malaysia von grundlegender Bedeutung ist: Das Land wird aufgrund seiner zahlreichen Völker und Kulturen oft als "Asien im Kleinformat" bezeichnet. Angehörige von drei großen asiatischen Kulturkreisen, dem indischen, chinesischen und malaiischen, bilden ein buntes Völkergemisch, das dem Land seinen multikulturellen Charakter verleiht. Entsprechend vielfältig sind die Glaubensrichtungen: Das Leben der Malaien wird von den Geboten des Korans bestimmt, die Malaysier indischer Abstammung bekennen sich mehrheitlich zum hinduistischen Glauben, die Angehörigen der chinesischen Volksgruppe fühlen sich den Lebensphilosophien des Konfuzianismus, Daoismus und Buddhismus verbunden. Hinzu kommen die Christen - ein Erbe der Kolonialzeit. Traumstrände, Dschungel und Reisterrassen, Tee-, Palmen- und Kautschukplantagen prägen die landschaftlichen Eindrücke in West-Malaysia. Den eigentlichen Reiz macht aber das multikulturelle Miteinander der Menschen aus: ihre Märkte und unterschiedlichen Küchen, ihre Tempel, Kirchen und Moschen, ihre religiösen Feste.
 

Sitanja

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Irrenanstalt
ORF2 : Universum
Donnerstag 19.04.2012 21:05-22:00 Uhr

Angkor - Vergessenes Land am Mekong.
Angkor Wat, der größte Tempelkomplex der Welt und der Fluss Mekong, die Lebensader Südostasiens, gelten als kulturelle und landschaftliche Wahrzeichen der Indochinesischen Halbinsel. Während Angkor Einblicke in die historischen Königreiche der Khmer gestattet, symbolisiert der Fluss Mekong als Schmelztiegel verschiedenster Kulturen das moderne Leben der angrenzenden Länder - Laos, Kambodscha, Burma und Vietnam. Uralte buddhistische Rituale, stolze Bergvölker, bedrohte Tierarten und kaum bekannte Naturregionen: Ein französisches Wissenschaftlerteam machte sich auf, die landschaftlichen Schönheiten und kulturellen Schätze entlang der Ufer des Mekong zu erkunden.
 

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Phoenix : Unterwegs im Auftrag des Herrn
Sonntag 15.04.2012 18:00-18:30 Uhr

Missionare in Kambodscha
Der Film zeigt mehrere Missionsprojekte in Kambodscha. Er hinterfragt kritisch die Arbeit von Missionaren und untersucht, ob sie als "Weltbeglücker" anderen Menschen ihren Gott aus- und den eigenen einreden. Er fragt auch, ob Missionare im Ernstfall bereit sind, ihr Leben für ihren Glauben aufs Spiel zu setzen.
 

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ARTE : Zug-Geschichten,Doku.
Sonntag 29.04.2012 6:30-7:15 Uhr

Vietnam - Der Wiedervereinigungsexpress.
Die Eisenbahnlinie von Hanoi nach Ho-Chi-Minh-Stadt, dem ehemaligen Saigon, heißt "Reunification Express", zu Deutsch "Wiedervereinigungsexpress". Die Passagiere sprechen über den verlustreichen Krieg, der einst zwischen dem Norden und dem Süden des Landes herrschte und der seit mehr als drei Jahrzehnten hinter ihnen liegt, über Hass, aber auch über Versöhnung. Am Rande der Reise trifft das Filmteam die Sängerin My Linh, die in ihrem Heimatland ein Star ist und davon träumt, die USA zu erobern. In der Stadt Tây Ninh begegnet der Zuschauer Vertretern des Caodaismus, einer Sekte, in der sich Elemente aus Katholizismus, Islam, Buddhismus, Konfuzianismus und Taoismus wiederfinden. Von jeder dieser Glaubensrichtungen wollen die Caodaisten das Beste übernehmen. Die Reise endet in Ho-Chi-Minh-Stadt. Von hier geht es mit dem Bus zu ehemaligen Schlachtfeldern des Vietnamkrieges, zum Beispiel nach Cu Chi, wo Touristen in einem Tunnelsystem für einen Dollar eine Maschinengewehrsalve in Richtung kambodschanischer Grenze abfeuern können.

 

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SF 1 : Horizonte Natur
Mittwoch 25.04.2012 15:40-16:30 Uhr

Triumph des Lebens
Die letzten ihrer Art: Flussdelfine in Myanmar.
U Sein Myint fischt schon sein Leben lang auf dem Irawadi, dem grössten Fluss in Myanmar (Burma). Über viele Generationen haben die Fischer hier eine einzigartige Fangtechnik entwickelt - sie arbeiten mit Flussdelphinen zusammen. Der Fluss hat den Tieren ihren Namen gegeben: Es sind Irawadi-Delphine. Um die Tiere anzulocken, hat U Sein Myint eine einfache, aber wirkungsvolle Methode. Mit einem Holzstab schlägt er auf den Bootsrand. Jeder Fischer hat über die Jahre einen eigenen Rhythmus entwickelt. So können die Delphine orten, wo der Fänger steht, und die Fische zu ihm treiben. Schliesslich markieren die Delphine mit ihren Flossen, wohin der Fischer sein Netz werfen soll. Während U Sein Myint es einholt, feiern die Delphine ihren Fang. Im Absinken hat das Netz ein paar Fische in den weichen Grund des Flusses gedrückt. Die Delphine picken sie aus dem Schlick. Wie lange es dieses einmalige Miteinander von Mensch und Tier noch gibt, ist ungewiss. Es wird geschätzt, dass es noch etwa siebzig Flussdelphine im Irawadi gibt. Seit 2004 stehen sie auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten.
 

Sitanja

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ARTE : Flussdelfine in Myanmar
Sonntag 29.04.2012 7:15-8:00 Uhr

Die Freunde der Fischer
Der Irwadi, der größte Fluss in Myanmar, ehemals Burma, hat den dort lebenden Delfinen ihren Namen gegeben. Generationen von Fischern bedienen sich der Irwadi-Delfine, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Sie lehren die Tiere, ihnen die Fische in die Netze zu treiben. Der Fischer U Sein Myint hat eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, die Delfine anzulocken. Er stößt schrille Lockrufe aus und schlägt rhythmisch mit den Bleigewichten seines Fangnetzes auf die Planken. Nur so können die Delfine den Fänger orten und die Fische zu ihm treiben. Schließlich markieren die Delfine mit ihren Flossen, wohin der Fischer sein Netz werfen soll. Während U Sein Myint das Netz einholt, schnappen sich die Delfine ihren Anteil am Fang. So teilen sich Fischer und Delfine ihre Beute. Wie lange es dieses einmalige Miteinander von Mensch und Tier noch gibt, ist ungewiss. Schätzungen zufolge gibt es nur noch etwa 70 Flussdelfine im Irawadi. Seit 2004 stehen sie auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten. Brian Smith von der New Yorker Wildlife Conservation Society und einige wenige einheimische Wissenschaftler haben inzwischen die Regierung Myanmars für die Delfine sensibilisiert. Die Dokumentation zeigt neben den Bemühungen einiger Wissenschaftler und der außergewöhnlichen Zusammenarbeit von Fischern und Delfinen auch den Alltag der Fischerfamilien und ihre buddhistischen Traditionen
 

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3sat : Im Tal der tausend Götter-die Tempelretter von Kathmandu
Sonntag 22.04.2012 12:00-12:45 Uhr

Nur wenige Länder üben so eine magische Anziehungskraft auf die Menschen in der westlichen Welt aus wie der Himalajastaat Nepal. Das Tal rings um Kathmandu liegt zwischen sattgrünen Reisfeldern und den schneebedeckten Riesen des Himalaja Gebirges. Eine Trennung zwischen dem Heiligen und dem Profanen existiert dort nicht. Kaum eine andere Gegend hat ihre spirituelle Seele und jahrhundertealte Schönheit bewahrt wie diese. Als der heute 91-jährige emeritierte Wiener Harvardprofessor und Architekt Eduard Sekler 1962 im Zuge einer Weltreise nach Nepal kam und die Tempel und Kunstschätze sah, war er beeindruckt. Um das architektonische Erbe des Tales nachhaltig zu schützen, gründete Professor Sekler gemeinsam mit seinem Kollegen Erich Theophil den "Kathmandu Valley Preservation Trust" (KVPT). Bis heute hat der Trust unzählige bedeutende Gebäude gerettet, unter anderem den ehemaligen Königspalast der Stadt Patan mit den davor gelegenen Tempelanlagen. Die Dokumentation "Im Tal der tausend Götter - die Tempelretter von Kathmandu" berichtet über die Bemühungen, die architektonischen Schätze des Kathmandutals zu schützen.

 

Sitanja

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SF 1 : Fortsetzung folgt
Samstag 5.05.2012 5:45-6:30 Uhr

Sunitas neue Kleider - Von Bangkok nach Mammern.
Mit Charme, Fleiss und Hartnäckigkeit klettert die clevere Sunita aus Fernost in der Schweiz die Karriereleiter empor. Herrenkleider nach Mass heisst ihr Erfolgsrezept und ihr Schlüssel zum Wohlstand. Als Teenager ist sie aus der Millionenstadt Bangkok nach Mammern am Bodensee verpflanzt worden, ohne ein Wort Deutsch, ohne Schulabschluss, ohne Perspektiven. Mit 23 Jahren wagte Sunita den Sprung ins kalte Wasser und gründete eine Massschneiderei für Herren in Zürich. Für ihre Karriere nach Mass standen ihr nur 2000 Franken Startkapital zur Verfügung. Massgenommen wird in Zürich, gefertigt in Thailand. Das Geschäft boomte von Anfang an. In nur drei Jahren hat die smarte Asiatin ihren Umsatz verfünffacht - ein modernes Märchen aus Thailand und der Schweiz. Sunita, die junge Schweizerin aus Fernost, wechselt virtuos von einer Kultur in die andere, übernimmt aus beiden Welten das Positive und führt mit fester Hand ihr kleines multinationales Business. Das facetten- und farbenreiche Porträt von Sunita ist zugleich die Geschichte einer geglückten Integration. Fünf Jahre später ist die Krise auch an Sunitas Unternehmen nicht spurlos vorbeigegangen. Doch Sunita weiss sich zu helfen. Sie erweiterte ihr Angebot: Mit Brautkleidern will sie die Frauen erobern und mit Uniformen traditionsreiche Tambourenvereine. Dass das nicht immer reibungslos funktioniert, zeigt der neue Film über Sunita. Die umtriebige Frau ist im Gespräch bei Röbi Koller.

 

Sitanja

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ARTE : Zug-Geschichten Folge 2/5 Doku.
Sonntag 6.05.2012 6:30-7:15 Uhr

Thailand - Die Stadt ruft.
In Thailand ist der Zug ein äußerst beliebtes Transportmittel. Filmemacher Rob Hof begegnet unterwegs vielen Menschen, die über die anhaltende Landflucht sprechen, ein weit verbreitetes Phänomen nicht nur in Thailand. Sie erzählen, wie schwer es ihnen fällt, in der Hoffnung auf ein besseres Leben ihr Dorf und ihre Kinder zu verlassen und in die Stadt zu ziehen. Ein buddhistischer Mönch philosophiert während der langen Zugfahrt über die Unterschiede zwischen Reisenden und Nichtreisenden. Außerdem kommt es entlang der Strecke zu Begegnungen mit einem Rabbiner und einer buddhistischen Nonne, die beide gerne das Rad der Zeit anhalten würden.

 

stroker

Siamkatzen-Dompteur
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1 April 2010
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Süddeutschland
Demnächst gibt es wieder so eine RTL2 Verarsche über Pattaya:

http://www.rtl2.de/93541.html

Ich vermute das nach üblichen RTL2 Muster, die Masche von den armen Thaimädchen abgespult wird, die zur Prostitution gezwungen werden. Same same but different :bück dich
 

DD

LoveSoiBuakao
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20 März 2011
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VLBG
ORF2 : Universum
Donnerstag 19.04.2012 21:05-22:00 Uhr

Angkor - Vergessenes Land am Mekong.
Angkor Wat, der größte Tempelkomplex der Welt und der Fluss Mekong, die Lebensader Südostasiens, gelten als kulturelle und landschaftliche Wahrzeichen der Indochinesischen Halbinsel. Während Angkor Einblicke in die historischen Königreiche der Khmer gestattet, symbolisiert der Fluss Mekong als Schmelztiegel verschiedenster Kulturen das moderne Leben der angrenzenden Länder - Laos, Kambodscha, Burma und Vietnam. Uralte buddhistische Rituale, stolze Bergvölker, bedrohte Tierarten und kaum bekannte Naturregionen: Ein französisches Wissenschaftlerteam machte sich auf, die landschaftlichen Schönheiten und kulturellen Schätze entlang der Ufer des Mekong zu erkunden.

heute :yc
 

DD

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20 März 2011
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VLBG
3 SAT Samstag 21.04.2012
18:30 bis 19:00


[h=2]Singapur - Die Schweiz Asiens[/h]Film von Basil Gelpke
Stereo, 16:9
Aus dem Inhalt:Singapur ist ein Insel- und Stadtstaat mit fünf Millionen Einwohnern - gelegen auf einer kleinen tropischen Insel von der Größe Hamburgs an der Spitze der Malaiischen Halbinsel. Der Flughafen von Singapur gilt international als bester, der Seehafen ist der größte weltweit. Das Bruttoinlandsprodukt liegt pro Kopf nur noch unwesentlich hinter demjenigen Deutschlands. Nirgendwo sonst, außer in Monaco, gibt es einen höheren Prozentsatz von Millionären, und aufgrund der Zusammensetzung der Bevölkerung gilt Singapur als das am stärkste globalisierte Land der Welt. 2010 war Singapur mit 15 Prozent - noch vor China - die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft der Welt. Nicht schlecht für ein Land, das erst 1965 unabhängig wurde und weder über Rohstoffe noch über Hinterland verfügt.
 

DD

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NDR Sonntag 22.04.2012
06:50 bis 07:05


[h=2]Schätze der Welt[/h][h=3]Die Himalaja-Gebirgsbahn nach Darjeeling, Indien - Eine Fahrt in die Wolken[/h]Film von Thomas Uhlmann und Anja Freyhoff
Stereo, 16:9
Aus dem Inhalt:Die Schmalspurbahn der "Darjeeling Himalayan Railway" erklimmt qualmend und ächzend über 2.000 Meter Höhe. Der Bau einer der ersten Gebirgsbahnen der Welt war eine technische Meisterleistung. 1881 fuhr der erste Dampfzug von der tropischen Ebene Bengalens ins Vorgebirge des Himalajas.

Weiters:Kamera: Thomas Stokowski
 

DD

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Pakistan ist ja auch Asien :bigg

ARTE Sonntag 22.04.2012
07:05 bis 08:00


[h=2]Kalash[/h][h=3]Im Tal der letzten Ungläubigen von Pakistan[/h]Dokumentation, CH 2010
Stereo, 16:9
Aus dem Inhalt:Das Volk der Kalash lebt in Pakistan, nördlich von Peschawar und den Stammeszonen, die von der Herrschaft der Taliban dominiert sind. Im nördlichsten Himalaya nahe der Stadt Chitral. Vor einigen Jahrhunderten reichte ihr Siedlungsgebiet von Asmar in Afghanistan bis zum Kaschmir. Dann wurde das animistische Volk vertrieben, versklavt und zum Islam konvertiert. Für Muslime gelten die Kalash als Ungläubige. Heute ist die einzigartige Kultur dieses Volkes ernsthaft bedroht.

Regie:Gaël Métroz
 

DD

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20 März 2011
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BR Sonntag 22.04.2012
15:00 bis 15:45


[h=2]Dorfgeschichten[/h][h=3]Die Mönche im Wald[/h]Doku-Reihe 2011
Stereo, Videotext
Aus dem Inhalt:Sie dürfen nur annehmen, was ihnen geschenkt wird, sie dürfen kein Geld besitzen, es noch nicht einmal anfassen. Sie dürfen nichts kaufen, nicht kochen, keine Landwirtschaft betreiben und nicht Auto fahren. Mit ihren Almosenschalen gehen sie durch die Dörfer, um etwas zum Essen zu bekommen. Sie leben ehelos und dürfen Frauen nicht berühren. Es sind buddhistische Mönche, die nach diesen strengen Regeln leben, nicht nur in Asien, sondern auch mitten im Frankenwald. Vor wenigen Jahren entstand im kleinen Dorf Gundlitz ein Waldkloster. Der Filmautor Frieder Käsmann begleitet die Mönche des Muttodaya-Klosters einige Wochen lang durch ihren Alltag. Er zeigt sie bei ihren alltäglichen Verrichtungen, beim Wäsche waschen ebenso wie beim Meditieren, beim Rasieren des Kopfes wie beim Feiern traditioneller buddhistischer Feste. Der Filmautor ist bei ihren Almosengängen durch fränkische Dörfer dabei - und zeigt die offene Aufnahme durch die Menschen im Frankenwald, ohne deren Hilfe und Großzügigkeit die Mönche nicht existieren könnten.

Autor:Von Frieder Käsmann
 

DD

LoveSoiBuakao
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20 März 2011
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ZDF Sonntag 22.04.2012
19:30 bis 20:15


[h=3]Terra X[/h][h=2]Faszination Erde - mit Dirk Steffens[/h][h=3]Inseln zwischen den Welten: Philippinen[/h]Reihe
Stereo, Videotext, 16:9
Aus dem Inhalt:Am Anfang gab es nur das Meer, den Himmel und einen einsamen Vogel, der sich nach einem Stückchen Land zum Ausruhen sehnte. So erzählt eine alte Legende. Der Himmel schleuderte schließlich Steine in den Ozean und schuf paradiesische Inseln: die Philippinen. Bis heute prägt die besondere Lage der Philippinen zwischen Asien und Australien den Archipel und hat zur Entstehung ungewöhnlicher Landschaften, sagenumwobener Völker und einer einzigartigen Tierwelt geführt. Dirk Steffens entführt die Zuschauer in dieses Inselreich zwischen den Welten.