Thailand Suzie's No. 8 - Klappe: Die Zweite

[Suzie Wong]

Was ich bestimmt einmal erleben will wäre eine Tour auf dem Mekong . . .




Hier könnte ich wählen zwischen Bus und Boot und Loei und Laos . . .



Ich habe aber dann doch unseren Wagen gewählt um weiter zu reisen . . .





Mit ein paar interessanten Eindrücken geht unsere Reise dann auch schon wieder weiter . . .

 

[Suzie Wong]

Entlang des Mekong geht unsere Reise weiter. Der Fluß durchquert insgesammt 6 Länder.
Seine Länge wird mit 4350 km bis 4909 km angegeben. Damit ist er einer der zwölf längsten Flüsse der Erde . . .



An seinem Ufer fahren wir weiter . . .



Und auffallend war, dass die Maskenpflicht im Januar 2022 in der Provinz sehr ernst genommen wurde . . .







Unser Ziel für heute Abend ist Nong Khai, aber da liegen noch ein paar Kilometer vor uns und hunderte von Bildern . . .

 

[Suzie Wong]

Ich komme mir hier manchmal vor als würde ich mich durch ein einziges großes Heimatmuseum bewegen . . .







Immer wieder finden wir Aussichtspunkte . . .
Der hier war bei Nam Som

 

[Suzie Wong]

Der Blick über den Mekong ist atemberaubend.
Wer das selbst noch nicht erlebt hat kann das nicht nachvollziehen . . .
Bei mir ist es , als würde mich dieser Fluß regelrecht in seinen Bann ziehen . . .



Hier könnte ich bleiben . . . ein kleines Haus direkt am Ufer, eine Terrasse und stundenlang dem Rauschen des Wassers zuhören und einfach die Gedanken treiben lassen . . .



Das wäre dann so meine Hauptbeschäftigung . . .






Träumen darf ich ja . . .

 

[Suzie Wong]

Die Menschen hier haben es nicht ganz so schön wie ich . . .
Die verdienen sich ihren Lohn im wahrsten Sinne des Wortes im Schweiße ihres Angesichtes . . .








Ich find die Fahrzeuge hier auch höchst praktisch und funktional . . .

 

[Suzie Wong]

Bilder aus Hat Khamphi








. . . und weiter geht es ins Nächte Dorf am Mekong

 

[Suzie Wong]

Vorbei an Buddhafiguren . . .



An idyllischen Aussichtspunkten . . .




Und unweigerlich taucht er auch wieder auf, der Wat . . .
Tut mir leid @Thai-S da musst du jetzt durch, aber ich verspreche den Besuch so kurz wie möglich zu halten.
Der Wat fiel mir erst beim zweiten Blick auf, als erstes stand ein Gerüst in meinem Fokus . . .





Für mich sah das so aus, als würden die Mönche ihren Wat in Eigenregie renovieren . . .

 

[Stalker]

Und ich will es fast nicht glauben, aber Bio ist in Thailand auch schon angekommen . . .

Großer Teil der Landbevölkerung lebt - denke ich mehr BIO als die Deutschen - und das ohne entsprechende Label....

 

[Stalker]

Für mich sah das so aus, als würden die Mönche ihren Wat in Eigenregie renovieren . . .

Was nicht ungewöhnlich ist...

 

[Chaonay Yai]

Ja, "Mönch-Handwerker" habe ich auch schon gesehen. Werde mal, falls ich die Bilder noch finde, auch in meinem nächsten Bericht eins mit einbauen.

 

[Suzie Wong]

Der Wat Hai Sok

Im inneren des kleinen Tempels finden wir farbenprächtige Wandgemälde.






Am Wat wird weiter Fliese für Fliese angeklebt . . .




Aber ehe es mir einfällt vielleicht mitzuhelfen drängt mein Navigator zur Weiterfahrt . . .

 

[Chaonay Yai]

Klasse!

 

[Suzie Wong]

Langweilig wird uns nie auf unseren Reisen, weil es so viel zu sehen gibt . . .






Tagesziel Nong Khai erreicht . . .



Zimmer im White Inn beziehen und dann den Abend an der Promenade ausklingen lassen

 

[Limbobell]

Wauw, unzählige tolle, schöne Bilder und interessante Begegnungen, all das muss auch noch irgendwann verdaut werden...
Grosses Dankeschön....

 

[Suzie Wong]

Die Stadt ist ein beliebtes Ziel inländischer und ausländischer Touristen, ebenso geschätzt ist sie bei westlichen Rentnern als ruhiges und gemütliches Domizil in beschaulicher Atmosphäre. „Retirement America“ setzte Nong Khai in der Liste der weltweit besten Ziele für Ruheständler einmal sogar auf Platz 7.







Das waren Momente in Nong Khai . . .

 

[Suzie Wong]

Unsere Reise geht weiter und dieser Tag wurde ziemlich anstrengend, nur wusste ich das beim Frühstück noch nicht.
Heute standen zwei Besichtigungen an.
Die erste ging nach Chaiyaphon.
Dort waren wir ja vor zwei oder drei Jahren schon einmal. Damals regnete es in strömen, die Straßen waren mit Schlaglöchern übersäht, Bäume lagen und hingen darüber,
aber es war damals trotz allem ein Erlebnis.
Wir waren da an einem wirklich alten Kloster angekommen und die Hunde die da rumliefen hatten alle die Räude und die sahen wirklich schlimm aus.
Einer von den Hunden hatte sich scheinbar schockverliebt in mich und wich nicht mehr von meiner Seite und ich hatte echt zu tun, dass er mich nicht ableckte . . .
Nach ein paar Minuten beschlossen wir das Kloster wieder zu verlassen weil es auch ohne Pause regnete. Im Auto hab ich dann versucht mich einigermaßen von etwaigen Hundespuren zu säubern, ich wollte auf keinen Fall die Räude irgendwie mitschleppen . . .
Jetzt kann ich drüber lachen, aber in der damaligen Situation war mir das wirklich unangenehm . . .

Aber mal alles der Reihe nach . . .








Jetzt geht es zum Wat Sawang (Wat Tham Sri Thon) bei Pak Khat

 

[Stalker]

Anhang anzeigen 1779041

Das ist je mal ein sehr gelungenes Foto... super...

 

[Suzie Wong]

Ich glaube, dass das Besondere an diesem Tempel die schwarzen Felsen sind auf denen der Wat teilweise gebaut wurde.
Aber seht einfach selbst wie wunderbar der Tempel sich in die Felsen einfügt . . .





Über eine Treppe, deren Stufen unterschiedlicher nicht sein könnten, klettern wir nach oben.
Ich frage mich in diesem Moment, ob dass schon zur Buße dient, denn die Stufen sind so unterschiedlich hoch, dass ich zu kämpfen habe den Aufstieg zu schaffen . . .




Aber wie immer wird die Anstrengung sofort belohnt . . .



Das sind Momente, die man für kein Geld der Welt bezahlen kann . . .

 

[Suzie Wong]

Die goldene Kuppel alleine wäre ja schon ein faszinierender Anblick . . .



. . . aber ich habe gelernt, dass es die Thailänder schaffen immer noch ein Zuckerl drauf zu legen . . .







Auf dem Weg hier her haben wir einen Lastwagen, der einen Elefanten geladen hatte, überholt.
Ich dachte ja den könnte ich hier treffen, aber dem war nicht so . . .