Falls einem die Junkies fehlen, kein Problem: einfach den nächsten Van nach Kampot nehmen. Camp Pot liegt näher an den Anbaugebieten und die Drogenpreise und Verfügbarkeit sind wohl beinahe ideal. Es gibt daher laufend Leichen – laut Presse wg Herzinfarkt oder schlechten Winden.
Was ich in SHV mache? Gute Frage. In SHV hält mich eigentlich nichts mehr. In 2 Wochen ist Feierabend und dann ab nach PP. Eigentlich wollte ich mir in SHV eine nette Hütte, = kleines Haus mit ein wenig Grünzeug herum, suchen aber die Entwicklung hat mich überrollt. Es war also ein Test, der gründlich daneben gegangen ist. Kampot spare ich mir.
Ich bin eben, d.h. Sonntagmorgens, durch alt-PP gelatscht und habe mir einige Ecken angesehen. Die chin. Invasion ist auch hier im Gange aber weniger sichtbar. Das Volumen ist grösser als in SHV und die Leute können nicht so einfach ausgekauft werden. Bauland ist kaum vorhanden. Für die nächsten 3-4 Monate sollte es daher gehen. Wesentlich sauberer als SHV, die Luft ist allerdings insgesamt nicht so prächtig. Reichlich ältere expats hier mit nicht mehr ganz so jungen weiblichen Begleitungen. Beachroadfans kämen sicherlich auf ihre Kosten. Meine Augen funktionieren noch. Von daher nicht mein Fall. Eher Kandidatinnen ab 8-10 Bier aufwärts.
Insgesamt wird es für expats in Südostasien eher eng. Ich habe mit einigen gesprochen, die aus Bali weg sind. Dort summierten sich die Visakosten langfristig auf Tausende USD. Philippinen sind schon eher etwas, doch auch dort sieht’s nicht vielversprechend aus. Mindanao wird zunehmend brenzlich. Duterte fährt das Land an die Wand und der Bevölkerungsdruck ist zerstörerisch. Beide Länder, Kambodscha und die Phils, sind für expats langfristig ein Grab. Wer dort mit über 65 leben will, wird vermutlich nicht sehr alt. Stress, alterbedingter Bluthochdruck, die Hitze verbunden mit schlechter Gesundheitsversorgung werden’s richten. Auf den Phils ist meist mit 65-70 Schluss, für Kambodscha kann man dies nur schwer abschätzen wg Pol Pot.
Ich spiele nun mit dem Gedanken Vietnam auszuprobieren. Infrastruktur, Küche und Küste sind ganz gut. Die Frauen haben eine sehr angenehm unabhängige Mentalität. Sehr selbstbewusst und gebildet. Ansonsten wird es sicherlich, wie Pattaya oder SHV, den einen oder anderen AfDler geben, aber die halten das Maul, wie damals in der DDR. Haben sie ja schliesslich so gelernt. Der Partei sei Dank! Vielleicht kann ja die KP Vietnam einen Ableger in Pattaya aufmachen. Es wär’ so schön. Problem in Vietnam sind m.E. die Begrenzung des Visums auf 6 Monate. Mal sehen. Thailand wäre immer noch ein Ausweg, doch kann ich das Militär und den täglichen Thairassismus nicht ab. Langfristig also vielleicht doch wieder Europa mit Wintern in der Sonne.
Mit anderen Worten: Ich bin auf der Suche nach einem Ort, der auch langfristig eine Perspektive bietet. Die scheinen nun immer seltener zu werden.
Was ich in SHV mache? Gute Frage. In SHV hält mich eigentlich nichts mehr. In 2 Wochen ist Feierabend und dann ab nach PP. Eigentlich wollte ich mir in SHV eine nette Hütte, = kleines Haus mit ein wenig Grünzeug herum, suchen aber die Entwicklung hat mich überrollt. Es war also ein Test, der gründlich daneben gegangen ist. Kampot spare ich mir.
Ich bin eben, d.h. Sonntagmorgens, durch alt-PP gelatscht und habe mir einige Ecken angesehen. Die chin. Invasion ist auch hier im Gange aber weniger sichtbar. Das Volumen ist grösser als in SHV und die Leute können nicht so einfach ausgekauft werden. Bauland ist kaum vorhanden. Für die nächsten 3-4 Monate sollte es daher gehen. Wesentlich sauberer als SHV, die Luft ist allerdings insgesamt nicht so prächtig. Reichlich ältere expats hier mit nicht mehr ganz so jungen weiblichen Begleitungen. Beachroadfans kämen sicherlich auf ihre Kosten. Meine Augen funktionieren noch. Von daher nicht mein Fall. Eher Kandidatinnen ab 8-10 Bier aufwärts.
Insgesamt wird es für expats in Südostasien eher eng. Ich habe mit einigen gesprochen, die aus Bali weg sind. Dort summierten sich die Visakosten langfristig auf Tausende USD. Philippinen sind schon eher etwas, doch auch dort sieht’s nicht vielversprechend aus. Mindanao wird zunehmend brenzlich. Duterte fährt das Land an die Wand und der Bevölkerungsdruck ist zerstörerisch. Beide Länder, Kambodscha und die Phils, sind für expats langfristig ein Grab. Wer dort mit über 65 leben will, wird vermutlich nicht sehr alt. Stress, alterbedingter Bluthochdruck, die Hitze verbunden mit schlechter Gesundheitsversorgung werden’s richten. Auf den Phils ist meist mit 65-70 Schluss, für Kambodscha kann man dies nur schwer abschätzen wg Pol Pot.
Ich spiele nun mit dem Gedanken Vietnam auszuprobieren. Infrastruktur, Küche und Küste sind ganz gut. Die Frauen haben eine sehr angenehm unabhängige Mentalität. Sehr selbstbewusst und gebildet. Ansonsten wird es sicherlich, wie Pattaya oder SHV, den einen oder anderen AfDler geben, aber die halten das Maul, wie damals in der DDR. Haben sie ja schliesslich so gelernt. Der Partei sei Dank! Vielleicht kann ja die KP Vietnam einen Ableger in Pattaya aufmachen. Es wär’ so schön. Problem in Vietnam sind m.E. die Begrenzung des Visums auf 6 Monate. Mal sehen. Thailand wäre immer noch ein Ausweg, doch kann ich das Militär und den täglichen Thairassismus nicht ab. Langfristig also vielleicht doch wieder Europa mit Wintern in der Sonne.
Mit anderen Worten: Ich bin auf der Suche nach einem Ort, der auch langfristig eine Perspektive bietet. Die scheinen nun immer seltener zu werden.