Vang Vieng, Thavonsouk Resort
Unsere Hütte kostete pro Nacht 50 Dollar in Cash. Die bevorzugte Währung und Zahlungsart in so manchen Hotels. Besonders, wenn der Besitzer ein Farang ist. Wie auch schon in Vientiane. Die Preise haben sich in den letzten paar Jahren verdoppelt. Alleine schon deswegen hatten wir uns vorher mit genügend Dollar-Noten eingedeckt. Auch kleinere, denn die 1 Dollarscheine sind als Trinkgeld sehr beliebt und erhöhen den Service-Level kolossal.
"http://www.thavonsouk.com/"]http://www.thavonsouk.com/[/URL]
Das Thavonsouk Resort liegt direkt am Fluss. Es gewährt Unterkunft in verschiedenen Preisklassen schon ab 20 USD. Wir entschieden uns für das „Ban Lao“, eine Hütte im Lao Stil...
...mit Veranda und riesigem Rasen davor, der nur durch eine Hecke vom Nam Xong getrennt ist.
So hatten wir am Morgen gleich aus dem Fenster oder von der Veranda einen herrlichen Blick auf die Landschaft. Unbezahlbar.
Auch am Frühstückstisch konnten wir unsere Blicke nicht von diesem Naturschauspiel wenden. Die bereits halb aufgeschnittenen Baguettes am Frühstückstisch wurden von einigen Ameisenkundschaftern in ihrem Inneren auf Eignung als Gemeinschafts-Snack für die Großfamilie überprüft. Vergeblich. Weitersagen hat nach dem Verzehr nichts mehr gebracht.
Unsere Hütte kostete pro Nacht 50 Dollar in Cash. Die bevorzugte Währung und Zahlungsart in so manchen Hotels. Besonders, wenn der Besitzer ein Farang ist. Wie auch schon in Vientiane. Die Preise haben sich in den letzten paar Jahren verdoppelt. Alleine schon deswegen hatten wir uns vorher mit genügend Dollar-Noten eingedeckt. Auch kleinere, denn die 1 Dollarscheine sind als Trinkgeld sehr beliebt und erhöhen den Service-Level kolossal.
"http://www.thavonsouk.com/"]http://www.thavonsouk.com/[/URL]
Das Thavonsouk Resort liegt direkt am Fluss. Es gewährt Unterkunft in verschiedenen Preisklassen schon ab 20 USD. Wir entschieden uns für das „Ban Lao“, eine Hütte im Lao Stil...
...mit Veranda und riesigem Rasen davor, der nur durch eine Hecke vom Nam Xong getrennt ist.
So hatten wir am Morgen gleich aus dem Fenster oder von der Veranda einen herrlichen Blick auf die Landschaft. Unbezahlbar.
Auch am Frühstückstisch konnten wir unsere Blicke nicht von diesem Naturschauspiel wenden. Die bereits halb aufgeschnittenen Baguettes am Frühstückstisch wurden von einigen Ameisenkundschaftern in ihrem Inneren auf Eignung als Gemeinschafts-Snack für die Großfamilie überprüft. Vergeblich. Weitersagen hat nach dem Verzehr nichts mehr gebracht.