On Tour mit Dao’s Jugendfreundin in Singburi
Eine immer adrett, sogar eine Spur sexy gekleidete, Dorfnachbarin, in Dao’s Alter, mit einem schicken Toyota, bot an, ihnen, besonders Gerhard, die Umgebung von Singburi zu zeigen. So brauchte sich Gerhard kein Auto zu leihen.
Sie war immer alleine, ihr Ehemann würde in Bangkok arbeiten und sie kaum besuchen. Sie hatte einen wirklich sexy Body. Ihre Röcke waren kurz aber nicht übertrieben, und Gerhards Fantasie wanderte ihre hellen und sexy Oberschenkel bis ans obere Ende entlang. Und manchmal meinte er ihre Stimme zu hören: „spiel doch mal….“
Daos schlanke Mutter bekam immer einen leicht spöttischen Blick, wenn sie Püng, so ihr Name, sah, verhielt sich aber ansonsten völlig neutral ihr gegenüber. Jedes mal, wenn Gerhard Dao’s Mutter anschaute, kam ihm der Spruch in den Sinn: „Wenn du wissen willst, wie die Figur deiner Frau mal aussieht, wenn sie älter wird, schau dir ihre Mutter an.“ Dann wusste er, dass Dao nie zur Matrone mutieren würde und er im Falle eines längeren Verhältnisses mit Dao gefälligst selber auf seine Figur achten müsse.
„Püng" heisst auf Deutsch Biene, wird aber als Name mit der Bedeutung von Honig (nam püng) belegt. Ja, Püng war eine richtige Honigbiene, die sich auf dem staubigen Weg vor ihrem eigenen Haus auf hohen schmalen Absätzen bewegen konnte. Sehr lasziv und mit einem lässigen und nicht übertriebenen Lächeln im Gesicht, welches sagte: „Ich kenne mich aus, lasst uns einfach eine gute Zeit haben. Wenn’s unbedingt sein muss, dann auch zu dritt.“
Absolut gefährlich für Gerhard. Denn er konnte es schon lange nicht mehr hören, diese Klagelieder der Lütten. Immer würden sie von der Familie benachteiligt und das Leben ist ja ach so schwer. Früher hat er sich ob dieser Leidens-Offenbarungen sogar mal als der „Auserlesene“ gefühlt, dem die Mädels ihr benachteiligtes Leben beichteten. Aber diese Phase in seinem Leben war nicht besonders lang. Er vögelt nicht gerne aus Mitleid, und heiraten schon gar nicht. Wenn die Bar-Bekanntschaften anfingen, ihm etwas von Mama und Papa vorzujammern, durfte sie sich bald wieder auf die Piste begeben.
Aber Püng war einfach nur lebenslustig und unterhaltsam.
Dao erzählt Gerhard, das sie beide früher im Teenager Alter gerne miteinander gespielt haben, aber nicht mit Puppen, sondern zwecks Lustgewinn mit ihren körpereigenen „Muscheln“ (auf Thai: „hoi“)
Als Püng sie später durch die Singburi Provinz kutschierte, sass Gerhard vorne auf dem Beifahrersitz und Dao hinten. An einer Polizeikontrolle mussten sie anhalten. Püng liess ihr Seitenfenster herunter und schob ihren Rock hoch bis zum Ansatz, sodass fast ihr Höschen sichtbar wurde. Gerhard fiel fast die Kinnlade runter und Dao konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Als ein junger gut aussehender Polizist ans Seitenfenster trat, begrüsste ihn Püng mit einem süssen Lächeln. Wenn sie jetzt: „Guten Tag, Herr Kommissar“ gesagt hätte, wäre das Gerhard völlig normal vorgekommen. lol
Die Kontrolle war kurz, freundlich, unterhaltsam und fast so wie unter Freunden.
Eine immer adrett, sogar eine Spur sexy gekleidete, Dorfnachbarin, in Dao’s Alter, mit einem schicken Toyota, bot an, ihnen, besonders Gerhard, die Umgebung von Singburi zu zeigen. So brauchte sich Gerhard kein Auto zu leihen.
Sie war immer alleine, ihr Ehemann würde in Bangkok arbeiten und sie kaum besuchen. Sie hatte einen wirklich sexy Body. Ihre Röcke waren kurz aber nicht übertrieben, und Gerhards Fantasie wanderte ihre hellen und sexy Oberschenkel bis ans obere Ende entlang. Und manchmal meinte er ihre Stimme zu hören: „spiel doch mal….“
Daos schlanke Mutter bekam immer einen leicht spöttischen Blick, wenn sie Püng, so ihr Name, sah, verhielt sich aber ansonsten völlig neutral ihr gegenüber. Jedes mal, wenn Gerhard Dao’s Mutter anschaute, kam ihm der Spruch in den Sinn: „Wenn du wissen willst, wie die Figur deiner Frau mal aussieht, wenn sie älter wird, schau dir ihre Mutter an.“ Dann wusste er, dass Dao nie zur Matrone mutieren würde und er im Falle eines längeren Verhältnisses mit Dao gefälligst selber auf seine Figur achten müsse.
„Püng" heisst auf Deutsch Biene, wird aber als Name mit der Bedeutung von Honig (nam püng) belegt. Ja, Püng war eine richtige Honigbiene, die sich auf dem staubigen Weg vor ihrem eigenen Haus auf hohen schmalen Absätzen bewegen konnte. Sehr lasziv und mit einem lässigen und nicht übertriebenen Lächeln im Gesicht, welches sagte: „Ich kenne mich aus, lasst uns einfach eine gute Zeit haben. Wenn’s unbedingt sein muss, dann auch zu dritt.“
Absolut gefährlich für Gerhard. Denn er konnte es schon lange nicht mehr hören, diese Klagelieder der Lütten. Immer würden sie von der Familie benachteiligt und das Leben ist ja ach so schwer. Früher hat er sich ob dieser Leidens-Offenbarungen sogar mal als der „Auserlesene“ gefühlt, dem die Mädels ihr benachteiligtes Leben beichteten. Aber diese Phase in seinem Leben war nicht besonders lang. Er vögelt nicht gerne aus Mitleid, und heiraten schon gar nicht. Wenn die Bar-Bekanntschaften anfingen, ihm etwas von Mama und Papa vorzujammern, durfte sie sich bald wieder auf die Piste begeben.
Aber Püng war einfach nur lebenslustig und unterhaltsam.
Dao erzählt Gerhard, das sie beide früher im Teenager Alter gerne miteinander gespielt haben, aber nicht mit Puppen, sondern zwecks Lustgewinn mit ihren körpereigenen „Muscheln“ (auf Thai: „hoi“)
Als Püng sie später durch die Singburi Provinz kutschierte, sass Gerhard vorne auf dem Beifahrersitz und Dao hinten. An einer Polizeikontrolle mussten sie anhalten. Püng liess ihr Seitenfenster herunter und schob ihren Rock hoch bis zum Ansatz, sodass fast ihr Höschen sichtbar wurde. Gerhard fiel fast die Kinnlade runter und Dao konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Als ein junger gut aussehender Polizist ans Seitenfenster trat, begrüsste ihn Püng mit einem süssen Lächeln. Wenn sie jetzt: „Guten Tag, Herr Kommissar“ gesagt hätte, wäre das Gerhard völlig normal vorgekommen. lol
Die Kontrolle war kurz, freundlich, unterhaltsam und fast so wie unter Freunden.