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Nun beginne ich mein übliches Leck-Programm. Entweder hat Stephanie endlich alle Songs überspielt oder die Musik ist ihr nun egal. Sie stöhnt laut und hält die ganze Zeit meinen Kopf. Ihre Pussy ist das krasse Gegenteil von Berthas, behaart, aber flauschig, überhaupt nicht stachelig wie bei manchen Afrikanerinnen, und riiiesig. Genau wie ihr Busen. Ich schlecke was das Zeug hält, dann ficken wir was das Zeug hält.
„You know how to satisfy a woman”, ihre Stimme habe ich heute noch im Ohr.
Dann schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein.
Montag, 23. April
Ca. 3 Uhr
Ich werde wach, Stephanie auch. Wir küssen uns, streicheln, ficken, schlafen.
6.15 Uhr
Ich werde wach, Stephanie auch. Wir küssen uns, streicheln, ficken, schlafen.
9.30 Uhr
Wir wachen gemeinsam auf. Stephanie geht ins Bad und duscht, zieht ihre beiden Kleidungsstücke an sowie ihre High Heels und nimmt ihre Aktentasche.
Punkt 10 Uhr
Ich gebe ihr ein paar zusammengefaltete Scheine (500.000 IDR), die sie mit einem Lächeln nimmt, aber nicht weiter anschaut und ihre Tasche knüllt.
Ein langer Abschiedskuss und bye-bye sayang.
Für mich heißt es nicht nur Abschied nehmen von Stephanie sondern auch von Jakarta. Heute Abend geht es weiter nach Taiwan.
So, das waren meine Erlebnisse in Jakarta. Was ich in den wenigen Tagen nicht geschafft habe, mir aber vorgenommen hatte waren die Hoteldiscos wie B.A.T.S oder CJs. Aber man kann nicht alles haben und mein Programm war auch so vollgepackt genug. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn es denn ein nächstes Mal gibt.
***** E N D E J A K A R T A *****