Wahre Worte...nichts ist sicher...und wenn du das glaubst,kommt eines Tages ein Virus...und vieles geplatzt wie die berühmte Seifenblase...
Gibt schon einen Grund warum ich mich hier reingehängt habe: In Deutschland haben wir so ein Ding mit unserem Arbeitsethos. Viele sind halt stolz drauf was sie können und das sie ihr Ding gut machen. Das ist so ein bisschen Teil unserer Identität und das das ist auch Teil der Lebensqualität von vielen.Ich glaube er braucht keinen Anlageberater hier im Thread.
1600€ ist mehr als mancher Rentner bekommt.
Ich glaube schon, so wie er rüber kommt, das er seine Finanzen im Griff hat.
Kapitalmarkt hört sich immer toll an. Nur wenn der mal abschmiert ist die Kohle weg.
Da kann die Rendite vorher noch so hoch gewesen sein.
Und weg ist weg.
DAS ist Inflation. Verstehst jetzt den Zusammenhang, der eindeutig für Sachwerte spricht....
@Wulffen wenn du beides haben kannst ist es noch besser, hier sind ja wieder so viele Immobilienspezialisten unterwegs die über so viele Immobilien verfügen.Es geht nicht um Sicht von Käufer oder Verkäufer, es geht und ging um "Wertentwicklung....und ich pfeif auf 'ne Mietrendite von 2,5-6% jährlich wenn ich den Laden nach 10 Jahren steuerfrei für das Doppelte verkaufen kann.
Alles schön und gut...aber leider haben viele nicht die Möglichkeiten....und nach Corona wird für einige auch sehr schwierig...die sind froh,wenn sie genug zum Leben haben.Gibt schon einen Grund warum ich mich hier reingehängt habe: In Deutschland haben wir so ein Ding mit unserem Arbeitsethos. Viele sind halt stolz drauf was sie können und das sie ihr Ding gut machen. Das ist so ein bisschen Teil unserer Identität und das das ist auch Teil der Lebensqualität von vielen.
Der Fokus auf Arbeit führt dann dazu dass man sich wenig Gedanken macht was mit den Früchten der Arbeit passiert. Das Geld wird halt einfach auf's Sparkonto gebunkert, oder Immobilie oder Bausparvertrag (war mal).
Der Denkfehler hier ist zu vergessen dass wenn du Geld langfristig anlegst du auf lange Sicht nicht von der Arbeit lebst sondern von den Erträgen der Anlage. Das ist ein bisschen kontraintuitiv: du lebst von und für die Arbeit aber dein Einkommen entscheidet sich (langfristig) aus deiner Anlagestrategie.
Die meisten Deutschen weichen diesem (scheinbaren) Widerspruch aus indem sie ihr Geld einfach auf der Bank liegen lassen. Siehe DER SPIGEL von heute. Hab ich übrigens auch gemacht, aus den selben Gründen, viel zu lange und ja, das hat mich einen Haufen Geld gekostet.
Zu deiner Anmerkung "Nur wenn der (Kapitalmarkt) mal abschmiert ist die Kohle weg". Kapitalmärkte "schmieren" nicht einfach so ab. Es gibt Kriesen und dann kriegen die Kapitalmärkte eins auf den Deckel. Und danach erholen sich die Kurse wieder. Siehe COVID-19. Aber die stürzen nicht ins bodenlose. Einzelne ja (siehe Wirecard) aber nicht ein globaler Kapitalmarkt. Einige stürzen ab und andere sammeln die Reste auf. Lufthansa hat in der Krise irre verloren, Amazon gewinnt. Wenn du in die 1000 grössten Betriebe weltweit investiert bist hast du halt unterm Strich ein bisschen gewonnen oder verloren. Aber nix ist "abgeschmiert".
Ein ETF ist am Schluss eine Investition in viele Firmen. Die beschäftigen Leute, stellen Produkte her, verkaufen und warten die Produkte und machen Forschung für neue Produkte. Das heisst ein ETF investiert am Schluss in das ganz normale Leben das wir alle führen. Und wenns uns gut geht dann gets den ETF gut und wenn nicht dann genauso.
Wenn die Kapitalmärkte so abschmieren dass alles weg ist dann ist die Wirtschaft auch am Ende. Und dann zahlt dir aber auch kein Mieter mehr die Miete und dein Geld auf der Bank ist auch nix mehr wert.
Deshalb halt mein Aufruf hier an alle die 26 sind (wie der thread opener): Invertiert mal 10h Arbeit in das Thema "Langfristige Kapitalanlagestrategien", das zahlt sich aus (langfristig). Für die die 60 sind (wie ich): die 10h lohnen sich nicht mehr, ist zu spät, besser in der Zeit in die Soi 6 gehen und Spass haben (wenn's Geld reicht)!
So vieles richtig in Deinem Statement, deshalb habe ich das einfach Mal gekürzt, denn die letzten beiden Sätze find ich ab besten. Weil ich denke, die meisten sind in dem Alter 60+ hier und da kann man evtl. noch Tipps an 28-Jahrige weitergeben, aber selbst beschäftigen wir uns bitte mit Geld ausgeben. Das letzte Hemd... usw....
Deshalb halt mein Aufruf hier an alle die 26 sind (wie der thread opener): Invertiert mal 10h Arbeit in das Thema "Langfristige Kapitalanlagestrategien", das zahlt sich aus (langfristig). Für die die 60 sind (wie ich): die 10h lohnen sich nicht mehr, ist zu spät, besser in der Zeit in die Soi 6 gehen und Spass haben (wenn's Geld reicht)!
Ich behaupte einmal,dass die selben Voraussetzungen wie der TO mit 28 Jahren nur ein klitzekleiner Bruchteil hier im Forum haben bzw.hatten....So vieles richtig in Deinem Statement, deshalb habe ich das einfach Mal gekürzt, denn die letzten beiden Sätze find ich ab besten. Weil ich denke, die meisten sind in dem Alter 60+ hier und da kann man evtl. noch Tipps an 28-Jahrige weitergeben, aber selbst beschäftigen wir uns bitte mit Geld ausgeben. Das letzte Hemd... usw.
Jene, die mit 60+ noch über Renditen nachdenken, die sie in 20 Jahren vielleicht hätten, sie tun mir einfach nur leid. Schuss nicht gehört?
Aber wer sich gern an Renditen und Erträgen erfreut...
Wir nehmen alle nix mit von dieser Welt, doch halt, den Spaß den wir hatten, den schon.
Mein Fokus lag nicht auf den 28-Jährigen hier im Forum, sondern wie ich denke auf der Masse von 60+. Und wenn man da nicht mittlerweile Reserven angelegt hat, um sich was zu gönnen, na dann bleibt sowieso keine Zeit mehr was zu tun.Ich behaupte einmal,dass die selben Voraussetzungen wie der TO mit 28 Jahren nur ein klitzekleiner Bruchteil hier im Forum haben bzw.hatten....
Jene, die mit 60+ noch über Renditen nachdenken, die sie in 20 Jahren vielleicht hätten, sie tun mir einfach nur leid. Schuss nicht gehört?
Mein Fokus lag nicht auf den 28-Jährigen hier im Forum, sondern wie ich denke auf der Masse von 60+.
Schuss nicht gehört?
Habe es so verstanden: @luckybaby meinte wer mit 60+ anfängt sich Gedanken über Kapitalanlagen zu machenSteht es um deine Gesundheit so schlecht und hast du keine Angehörigen die du nach deinem Tod versorgt wissen möchtest?
Nur als Beispiel, mein Vater verstarb mit 96 und meine Mutter ist jetzt 95 Jahre alt.
Wenn sie so gehandelt hätten wie du wären ihre letzten Jahrzehnte ziemlich mager gewesen.
Sorry,habe ich überlesen...Mein Fokus lag nicht auf den 28-Jährigen hier im Forum, sondern wie ich denke auf der Masse von 60+. Und wenn man da nicht mittlerweile Reserven angelegt hat, um sich was zu gönnen, na dann bleibt sowieso keine Zeit mehr was zu tun.
Hoffe Deine Eltern konnten ihre 96 und 95 Jahre bei bester Gesundheit erreichen. Den Wenigsten gelingt das wobei die Statistik in Deutschland so aussieht:Steht es um deine Gesundheit so schlecht und hast du keine Angehörigen die du nach deinem Tod versorgt wissen möchtest?
Nur als Beispiel, mein Vater verstarb mit 96 und meine Mutter ist jetzt 95 Jahre alt.
Wenn sie so gehandelt hätten wie du wären ihre letzten Jahrzehnte ziemlich mager gewesen.
So vieles richtig in Deinem Statement, deshalb habe ich das einfach Mal gekürzt, denn die letzten beiden Sätze find ich ab besten. Weil ich denke, die meisten sind in dem Alter 60+ hier und da kann man evtl. noch Tipps an 28-Jahrige weitergeben, aber selbst beschäftigen wir uns bitte mit Geld ausgeben. Das letzte Hemd... usw.
Jene, die mit 60+ noch über Renditen nachdenken, die sie in 20 Jahren vielleicht hätten, sie tun mir einfach nur leid. Schuss nicht gehört?
Aber wer sich gern an Renditen und Erträgen erfreut...
Wir nehmen alle nix mit von dieser Welt, doch halt, den Spaß den wir hatten, den schon.
Hallo ReneHallo zusammen,
hier verfasse ich einen kleinen Bericht über meinen Neustart in Thailand. Zurzeit stecke ich mitten in den Vorbereitungen und ich kann nur sagen, dass ist so stressig.
Kurze Info zu meiner Person.
Mein Name ist Rene, bin 28 Jahre alt und komme aus der Nähe von Frankfurt. In diesem Bericht könnt Ihr mich bis zu meinem Neustart in Thailand begleiten. Viele Entscheidungen werden schon vor dem Neustart von den eigenen finanziellen Möglichkeiten bestimmt. Deswegen werde ich euch kurz meine Eckdaten mitgeben. Für mein zukünftiges Leben in Thailand habe ich ein Budget von 1600 Euro. Die 1600 Euro dienen rein zum verleben. Da jetzt wahrscheinlich viele Fragen, wie ein 28 jähriger Jungspund sich ein Leben mit 1600 Euro bis zum Ende des Lebens leisten kann, werde ich euch Wahrheitsgemäß antworten, dass ich etwas Glück im Leben gehabt habe und das geerbte Geld vor 6 Jahren in ein kleines Mehrfamilienhaus investiert habe. Von den Mieteinnahmen werde ich mir den monatlichen Betrag von 1600 Euro abziehen und den Rest für zukünftige Renovierungs- und Instandhaltungskosten zurücklegen.
Nach der kurzen Einleitung zu meiner Person jetzt zum wichtigen und interessanten Teil. Mein Plan sieht vor 2021 Deutschland in Richtung Thailand zu verlassen. Ich werde hier in Deutschland größtenteils alles aufgeben. Zurzeit ist meine Freundin aus Thailand hier zu Besuch und wir können gemeinsam planen, was einiges an Arbeit abnimmt. Mit meiner Freundin bin ich seit zwei Jahren zusammen und in dieser Zeit hat Sie Deutschland einige Male besucht und schon sehr gut Deutsch gelernt. Nach langem hin und her haben wir uns dazu entschlossen unser Zelt in Zukunft in BKK aufzuschlagen. In BKK werden wir zusammen mit meinem kleinen Sohn leben. Derzeit erkundigen wir uns nach Immobilien und ich werde Ende Januar mit Ihr gemeinsam zurück nach Thailand fliegen.
Ich halte euch hier immer sofern es Updates gibt auf dem neusten Stand sofern so ein Bericht interessant für euch ist.
Über Anregungen und Tipps freue ich mich.
Schönen Abend an alle und LG
Rene
Ich werde dir ebenfalls folgen da mich hier nichts mehr hältHallo zusammen,
hier verfasse ich einen kleinen Bericht über meinen Neustart in Thailand. Zurzeit stecke ich mitten in den Vorbereitungen und ich kann nur sagen, dass ist so stressig.
Kurze Info zu meiner Person.
Mein Name ist Rene, bin 28 Jahre alt und komme aus der Nähe von Frankfurt. In diesem Bericht könnt Ihr mich bis zu meinem Neustart in Thailand begleiten. Viele Entscheidungen werden schon vor dem Neustart von den eigenen finanziellen Möglichkeiten bestimmt. Deswegen werde ich euch kurz meine Eckdaten mitgeben. Für mein zukünftiges Leben in Thailand habe ich ein Budget von 1600 Euro. Die 1600 Euro dienen rein zum verleben. Da jetzt wahrscheinlich viele Fragen, wie ein 28 jähriger Jungspund sich ein Leben mit 1600 Euro bis zum Ende des Lebens leisten kann, werde ich euch Wahrheitsgemäß antworten, dass ich etwas Glück im Leben gehabt habe und das geerbte Geld vor 6 Jahren in ein kleines Mehrfamilienhaus investiert habe. Von den Mieteinnahmen werde ich mir den monatlichen Betrag von 1600 Euro abziehen und den Rest für zukünftige Renovierungs- und Instandhaltungskosten zurücklegen.
Nach der kurzen Einleitung zu meiner Person jetzt zum wichtigen und interessanten Teil. Mein Plan sieht vor 2021 Deutschland in Richtung Thailand zu verlassen. Ich werde hier in Deutschland größtenteils alles aufgeben. Zurzeit ist meine Freundin aus Thailand hier zu Besuch und wir können gemeinsam planen, was einiges an Arbeit abnimmt. Mit meiner Freundin bin ich seit zwei Jahren zusammen und in dieser Zeit hat Sie Deutschland einige Male besucht und schon sehr gut Deutsch gelernt. Nach langem hin und her haben wir uns dazu entschlossen unser Zelt in Zukunft in BKK aufzuschlagen. In BKK werden wir zusammen mit meinem kleinen Sohn leben. Derzeit erkundigen wir uns nach Immobilien und ich werde Ende Januar mit Ihr gemeinsam zurück nach Thailand fliegen.
Ich halte euch hier immer sofern es Updates gibt auf dem neusten Stand sofern so ein Bericht interessant für euch ist.
Über Anregungen und Tipps freue ich mich.
Schönen Abend an alle und LG
Rene
dass sie viel Spaß am Leben