Thailändische Steuer fällt dafür (im Augenblick noch) keine an.
Kannst auch in der Schweiz investieren. Die Schweiz ist ein sicherer Hafen und bei nichtprofessionellen sind Kapitalgewinne steuerfrei.
Thailändische Steuer fällt dafür (im Augenblick noch) keine an.
Einen 50%igen Cut der Kaufkraft hatten wir ja schon damals bei der "Währungsumstellung" unserer guten alten DM auf Euro....oder hatte damals ein Cappuccino auch schon 7.50 DM gekostet und ein Popelgolf 60.000.-DM.
Wie heute in EURO (um)gerechnet.
Also was Du so alles schreibst ist schon ein ordentlicher Mistgekostet und ein Popelgolf 60.000.-DM.
Wie heute in EURO (um)gerechnet.
Jede Thai ist in der Annahme, dass Sie kochen kann, ist von Geburtsrecht schon gegeben.wie kommst du darauf,dass sie überhaupt kochen kann, nehme an dass sie nach der Arbeit essen geht,und sich nicht an den Herd stellt.
Wieviel Immobilien hast Du um zu so einer Aussage zu kommen?P.S. das "Betongold" wie Du es nennst verdient kaum Erträge. Gut seines ist bezahlt und erwirtschaftet damit auch was, aber wenn man den Kaufpreis aufrechnen würde................
Ich hab mich auch schon mit dem Thema beschäftigt, ganz klar ist mir die Sachlage immer noch nicht. Soweit ich das versteheKannst auch in der Schweiz investieren. Die Schweiz ist ein sicherer Hafen und bei nichtprofessionellen sind Kapitalgewinne steuerfrei.
Ich finde es für übertrieben. Bei solchen Mieteinahmen ist die Immobilie mit Sicherheit über 1M € Wert. Ich würde es gleich wie er machen.trotzdem gilt das man genau nachrechnen muß.
Also was Du so alles schreibst ist schon ein ordentlicher Mist
Also unter dem Wort Popelgolf, verstehen ich die aller billigste Variante des Fahrzeugs
Und da musste ich doch glatt mal bei VW nachschauen, wo so ein Teil liegt
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Also bei deiner Aussage bekommt man wohl gleich 3 Stück bei VW direkt und wenn man zu einem Händler geht, bleibt auch für den nächsten Urlaub noch was übrig.
Und ob es einen Golf zu 60.000 DM gab, in der absoluten Vollausstattung, hab ich keine Ahnung.
Sollten allerdings die Türgriffe mit Platin, Gold und Diamanten besetzt gewesen sein, dann glaub ich das aufs Wort![]()
Lieber @Thai-S , sieh es mir nach das ich auf Deine erste Frage hier nicht antworte. Das erzähle ich Dir bei einem kühlen Getränk wenn wir uns mal auf Phuket treffen.Wieviel Immobilien hast Du um zu so einer Aussage zu kommen?
Da wären ja alle die in Immobilien investieren blöd. Du hättest dann auch vielleicht kein Dach übern Kopf, falls Du zur Miete wohnst. Die Erträge sind meist viel besser als bei Sparbüchern und sonstigen sicheren Anlagen, der Inflationsausgleich ist sehr gut und vor allem das Risiko tendiert im Gegensatz von Aktien, Cryptos usw. gegen Null.
Wieviele Anleger haben schon Geld verbrannt bei hochspekulativen Anlagen, wieviele verbrennen Unsummen bei Immobilieninvests?
...und dann gibt es auch noch unterschiedliche Gruppen von Immo Besitzern: Der eine hat sie gekauft( mit mehr oder weniger Eigenkapital),der andere hat sie geerbt...wo eventuell Erschaftssteuer anfällt...ein Mehrfamilienhaus erben umso besser.Das ist natürlich eine tolle Basis...noch dazu weil man nichts investieren musste.Lieber @Thai-S , sieh es mir nach das ich auf Deine erste Frage hier nicht antworte. Das erzähle ich Dir bei einem kühlen Getränk wenn wir uns mal auf Phuket treffen.
Ich denke nicht das alle die in Immos investieren blöd sind - dann wäre ich das ja selbst auch. Aber es wird vielleicht klarer wenn ich den Satz umdrehe: sind denn alle blöd die nicht in Gebäude investieren?
Es ist so das wir eine Immobilienblase in Deutschland haben. Vor zwei Jahrzehnten konnte man eine Wohnung erwerben, die war durch die Kaltmiete innerhalb von 12 Jahren "abbezahlt" (stimmt nur in der Theorie da man zwischenzeitlich selbstverständlich weitere Kosten hatte). Heutzutage "kostet", um im selben Bsp. zu bleiben, die selbe Anlage 20 Jahre. Im Südwesten, wo ich wohne, oft sogar deutlich mehr....23 und mehr. Man verdient an einer Immobilie Geld wenn man sie nach Jahrzehnten verkauft. Und selbst das kann man nicht so pauschal sagen.
Mir ging es wie schon geschrieben auch nicht darum, ob Immobilienbesitz gut oder schlecht ist. Ich bezog mich auf den Maurermeister mit seinem jungen Alter. Da er aber Rücklagen bildet wird sich das schon ausgehen.
Immobilienwirtschaft ist heute kein Zuckerschlecken und wird es mit der (nötigen) Energiewende auch in Zukunft nicht sein. In einem Monat fangen wir alle an den CO2-Preis zu bezahlen.
Wieviele schon Unsummen in Immoinvests verbrannt haben? Die Zahl ist riesig!! Ich erinnere an die zahlreichen Skandale mit überteuerten Gewerbeimmobilien oder die Häuser die im Osten gekauft wurden.
Deshalb - und allein das ist meine Aussage: Nachrechnen und vor Ort sein.
Gruß
Du hast was entscheidender vergessen: Man muss er einmal genug Kohle auf der hohen Kante zu haben,um deine Vorstellungen bzw. Wagnisse zu realisieren.... viele andere wären froh , in der Lage des TO zu sein...und eines ist im sicher...die Bonität gegenüber Banken ist ihm wohl sicher ...In DE wird immer alles in Betongold angelegt, kriesensicher usw.
Die Frage die hier gestellt wurde war ja ob das eine Anlage ist die genug abwirft um von der Rendite die die Immobilie abwirft zu leben. Da gehts also nicht darum ob das Teil morgen doppelt so viel (theoretisch) wert ist, sonder ob die erwirtschaftete NettoRendite (Mieteinnahmen nach Steuer, Abschreibung, Verwaltung und Reparaturen, das Ganze inflationsbereinigt) für mehrere Jahrzehnte ausreicht um davon zu leben.
Und das hängt dann von einen Haufen Sachen ab die schwer zu kalkulieren sind: Wieweit sich regelmässige Mieterhöhungen durchdrücken lassen, Leerstände, ne Drogenberatungsstelle die gegenüber aufmacht, Gebäudeschäden,.. Wenn du nur ein Objekt hast hängst du da voll im Risiko. Das selbe Objekt 2 Strassen weiter kann eine ganz andere Entwicklung machen.
Also meiner Meinung nach, Betongold is nix für regelmässige und risikoarme Einnahmen. Das ist eher ein Riskoinvestment. Breitgestreute ETFs (MSCI World) sind da viel sicherer (selbst in der Corona Kreise waren die nur 5 Monate im minus) und erzeugen die Rendite die benötigt wird (150% in 10 Jahren).
Das ist halt eine Einsicht die sich in DE - im Gegensatz zu US and UK - nicht durchsetzt. Hier wird das Geld halt immer noch zur Bank gebracht oder auf Immobilien verwettet. Kapitalmarkt? Viel zu riskant!
Du musst aber die Sicht von Käufer oder Verkäufer berücksichtigen. Primär ist es doch um eine schon im Besitz befindliche Immobilie gegangen und nicht um einen Kauf mit angespartem Geld aus den 70ern gegangen.Ein Reihenhäuschen (als realer Wert)aus den 70er Jahren wird unrenoviert für 370.000Euro (NEIN, nicht in einer Großstadt wie München oder Hamburg etc., da legst für dieses Häuschen dann 550.000 hin) angeboten UND verkauft, vor 20 Jahren kostete das Häuschen noch 180.000 DM.
DAS ist Inflation.
Fängt René jetzt bald an ?Sind die Anlageexperten jetzt langsam fertig ?
Gute Frage, ob "Experten" unter den zahlreichen Beratern warenSind die Anlageexperten jetzt langsam fertig ?
Du musst aber die Sicht von Käufer oder Verkäufer berücksichtigen. Primär ist es doch um eine schon im Besitz befindliche Immobilie gegangen und nicht um einen Kauf mit angespartem Geld aus den 70ern gegangen.