Soft opening Fisherman’s Village @Pratumnak, ein Coffee shop ist offen
My life @ Pratumnak
- Ersteller Hohenstein
- Erstellt am
Ich bin ja kein Kaffee fan . Aber der Shop ist gigantisch
Das ist für Aussies und Engländer, denen ihre Brühe schmeckt eh nicht ,,egal welche Temperatur
Ich habe mich nicht getraut das so klar zu sagen, weil ich befürchtet habe Dich dann zu beleidigen - was ich ja nicht möchte. Nun begreife ich es mit einem normalen Menschen zutun zu haben und erlaube mich mich Deiner Vermutung anzuschliessen. Ein gutes Bier ist kühl, aber nicht eiskalt meine ich.
Eben ein kühles Weizen getrunken... man muss Aroma noch erkennen können. Aber davon wissen Aussies und Briten vermutlich nicht so viel.
Die Aussies haben auch eine Bierkultur.
Deutsches Bier ist auch nicht allenortes geniessbar.
Mir gefällt der Teil Pattayas hier ausfallend gut - passt absolut zu mir. Ich schrieb es bereits - ich bin begeistert.
Passt so gar nicht zum Klischee von Pattaya.
Wenn Leute über Pattaya reden, kommt meistens nämlich sofort das alte Klischee: Party, Nachtleben, Rotlicht. Das mag in bestimmten Ecken stimmen – aber es sagt rein gar nichts über die Stadt als Ganzes. Und schon gar nicht über Pratumnak.
Ich war selbst überrascht, wie anders es dort ist. Pratumnak liegt auf einem kleinen Hügel zwischen Jomtien und dem Zentrum von Pattaya. Was das Viertel so besonders macht, ist diese entspannte, fast schon dörfliche Atmosphäre – und das mitten in einer Stadt, die sonst für Trubel bekannt ist. Hier weht ständig eine leichte Meeresbrise, es ist grün, ruhig, und gleichzeitig ist alles in der Nähe, was man braucht. Restaurants, Cafés, kleine Shops, Märkte – nichts Übertriebenes, aber charmant und sympathisch.
Die Strände hier – zum Beispiel der Cosy Beach – sind klein, aber genau deswegen angenehm leer. Keine riesigen Menschenmassen, keine aufdringlichen Verkäufer. Einfach ein Ort, an dem man barfuß durch den Sand laufen oder morgens eine Runde schwimmen kann, bevor die Stadt überhaupt richtig aufwacht.
Viele, die hier leben, sind keine klassischen Touristen. Es sind Expats, digitale Nomaden, junge Familien oder Leute, die sich ganz bewusst für einen ruhigeren Lebensstil entschieden haben. Man kennt sich, grüßt sich auf der Straße, aber jeder respektiert auch die Privatsphäre der anderen.
Und nein – hier geht es nicht um das "andere Ende der Stadt". Es ist keine Gated Community, kein künstlich geschaffener Wohnpark. Es ist einfach ein gewachsener Stadtteil, in dem man merkt: Hier läuft das Leben ein bisschen langsamer. Ein bisschen echter.
Natürlich gibt es auch in Pattaya Gegenden mit Bars und Nachtleben. Aber sie sind eben nur ein kleiner Teil – nicht die ganze Stadt. Wer sich wirklich mit Pattaya beschäftigt, merkt schnell, dass es hier viel mehr gibt: gute Krankenhäuser, internationale Schulen, eine solide Infrastruktur, einen Mix aus Kulturen und Menschen, die sich bewusst dafür entscheiden, hier zu leben und nicht nur auf der Durchreise zu sein.
Für mich ist Pratumnak ein Ort mit Charakter. Kein Ort, der laut auf sich aufmerksam macht – eher einer, den man entdeckt. Und wenn man das tut, will man so schnell nicht wieder weg.
Passt so gar nicht zum Klischee von Pattaya.
Wenn Leute über Pattaya reden, kommt meistens nämlich sofort das alte Klischee: Party, Nachtleben, Rotlicht. Das mag in bestimmten Ecken stimmen – aber es sagt rein gar nichts über die Stadt als Ganzes. Und schon gar nicht über Pratumnak.
Ich war selbst überrascht, wie anders es dort ist. Pratumnak liegt auf einem kleinen Hügel zwischen Jomtien und dem Zentrum von Pattaya. Was das Viertel so besonders macht, ist diese entspannte, fast schon dörfliche Atmosphäre – und das mitten in einer Stadt, die sonst für Trubel bekannt ist. Hier weht ständig eine leichte Meeresbrise, es ist grün, ruhig, und gleichzeitig ist alles in der Nähe, was man braucht. Restaurants, Cafés, kleine Shops, Märkte – nichts Übertriebenes, aber charmant und sympathisch.
Die Strände hier – zum Beispiel der Cosy Beach – sind klein, aber genau deswegen angenehm leer. Keine riesigen Menschenmassen, keine aufdringlichen Verkäufer. Einfach ein Ort, an dem man barfuß durch den Sand laufen oder morgens eine Runde schwimmen kann, bevor die Stadt überhaupt richtig aufwacht.
Viele, die hier leben, sind keine klassischen Touristen. Es sind Expats, digitale Nomaden, junge Familien oder Leute, die sich ganz bewusst für einen ruhigeren Lebensstil entschieden haben. Man kennt sich, grüßt sich auf der Straße, aber jeder respektiert auch die Privatsphäre der anderen.
Und nein – hier geht es nicht um das "andere Ende der Stadt". Es ist keine Gated Community, kein künstlich geschaffener Wohnpark. Es ist einfach ein gewachsener Stadtteil, in dem man merkt: Hier läuft das Leben ein bisschen langsamer. Ein bisschen echter.
Natürlich gibt es auch in Pattaya Gegenden mit Bars und Nachtleben. Aber sie sind eben nur ein kleiner Teil – nicht die ganze Stadt. Wer sich wirklich mit Pattaya beschäftigt, merkt schnell, dass es hier viel mehr gibt: gute Krankenhäuser, internationale Schulen, eine solide Infrastruktur, einen Mix aus Kulturen und Menschen, die sich bewusst dafür entscheiden, hier zu leben und nicht nur auf der Durchreise zu sein.
Für mich ist Pratumnak ein Ort mit Charakter. Kein Ort, der laut auf sich aufmerksam macht – eher einer, den man entdeckt. Und wenn man das tut, will man so schnell nicht wieder weg.