Tag 14 - Sex'n Relax XL
Der letzte Tag in LP. Morgen soll es auch wieder nach Thailand gehen. Ein guter Grund, noch einen Relax-Tag einzulegen.
Dennoch ging es für mich schon sehr früh aus dem Bett. Ich wollte mir einen besonderen Brauch anschauen, wie die Mönche morgens durch die Straßen ziehen und um Reis oder andere einfache Gaben betteln. LP ist dafür bekannt (ich kannte es vorher auch noch nicht). Mein Planungsgeschick hatte mich aber im Urlaub nun gänzlich verlassen - als ich da war, war es schon zu Ende. Ich muss mich wohl um 1h vertan haben.
Völlig umsonst so früh aufgestanden.
Nun denn, ich wurde liebevoll empfangen und schlüpfte noch einmal unter die Decke. Ein nackter Frauenkörper kann so vieles vergessen machen.
Später hieß es die letzte Erkundung der näheren Umgebung zu starten. Viel war hier nicht mehr zu sehen, dennoch ein Foto das mir gelungen ist.
Für den letzen Tag hab ich dann nochmal eine teurere Unterkunft rausgesucht, damit wir noch etwas mehr Komfort für so einen Zimmertag haben. Ab ca. 13 UHr.
Hab dann total verpeilt, welches ich letztlich gebucht hatte (ich schwankte zwischen 2 hin und her) und bin mit einem Tuk Tuk glatt zum falschen gefahren. Ist egal, wenn man einen Engel an seiner Seite hat:
Am Hotel angekommen fällt mir auf, dass wir nun auf der völlig falschen Flußseite sind.
Hmmm, glücklicher Weise gibt's da eine Behelfsbrücke in der Trockenzeit, die uns einen Weg weist.
Wir sind vielleicht umständlich gefahren, aber die Brücke zu überqueren war lustig.
Und wenn am Ende eine Tirak glücklich ins Bett fällt - was will man mehr.
Das Highlight war aber eine Badewanne gleich rechts vom Bett im Zimmer.
Mit Blick in die Ferne:
Ganz so gemütlich wollten wir es uns noch nicht machen. Der Hunger half uns, noch einen kleinen Spaziergang zu unternehmen (ganz in der Nordspitze der Altstadt). Und dann sind mir doch noch ein paar wunderschöne Vats aufgefallen, die ich beim letzten Rundgang glatt übersehen hatte:
Mit einem Stück Kuchen ging's zurück - der Balkon lud für einen Nachtisch samt Kaffee ein.
Wir hatten nichts weiter vor - außer, ihr wisst schon was.
Und ich wollte die Vorfreude wieder auskosten, enthüllte sie und legte sie zu mir ins Bett. Mit dem Handy in der einen Hand und ihren Ding-Dongs in der anderen. Dann ihre Zuge an meiner, eng umschlungen. Ich hab's ja schonmal beschrieben. Wir lagen 2h nur so rum, gemütliche Zärtlichkeiten.
Dann ging's in die Badewanne. Sie war ja ganz begeistert, angeblich noch nie gebadet. Ich musste ihr erst die erhöhte Wassertemperatur erklären, dass es "heiß" sein muss und dies was mit Entspannung zu tun hat. Zaghaft folgt sie meinen Schritten und senkte sich langsam ins Wasser ab. Der Schaum bereitete ihr die größte Freude. Sie schaumte sich ein, schmierte damit rum und machte ihn kaputt - so gut das mit Schaum eben geht. Kichern ohne Ende. Sie fing wenigstens nicht an damit rumzuwerfen.
Sie war so gut drauf, dass ich Fotos von ihr machen sollte. Wow - bisher war ja sowas gar nicht möglich.
Nun denn, die Hälfte musste ich sofort löschen - die andere ihr schicken, 1 Foto konnte ich behalten. Tut mir Leid, aber das würde sie nun gar nicht gut finden, wenn ich das hier auch noch posten würde.
Nach der Fotosession sollte sie sich zu mir rüber legen. Beengt wie das nun mal ist, windete sie sich links von mir und wir konnten endlich wieder ausgiebigst mit der Zungenakrobatik beginnen. Die Schaumparty im Miniformat hat ihre Laune sichtlich gefördert, sie saugte was das Zeug hält. Dennoch, die Körperhaltung war nicht die bequemste, die legte sich wieder auf die andere Seite. Hmm, gefallen hat ihr das auch nicht.
Nun stellte sie ihren rechten Fuß hinter meinen Kopf auf den Badewannenrand. Der Linke stand fest auf dem Badewannenboden. Sie drückte ihren Po empor auf meine angewinkelten Knie und stütze sich mit den Armen seitlich auf dem Badewannenrand ab. Wenn ihr euch das richtig vorstellen könnt, müsstet ihr erahnen, was mein Auge nun weit offen erblicken musste.
Meine Finger durfen endlich hineingleiten, bewässert wie sie längst war. Ich erfühlte den Eingang. Sie schloss ihn, es war vielleicht dennoch nicht alltäglich für sie. Doch langsam sollten meine Finger in ihre Scheide weiter vordringen. Erst ein Finger, dann zwei. Sie fing an zu stöhnen. Ich drückte und drehte meine Finger immer wieder rein und raus. Um etwas zu variieren wollte ich die Geschwindigkeit zurücknehmen und gezielter ihr Innenleben ertasten.
"NO!" - Falsche Entscheidung: So bestimmt hatte sie "no" noch nie gesagt, beinahe geschrieen.
Statt 1 Gang zurück, lieber 2 dazu. Sie wollte es. Sie ging jetzt erst richtig ab und schwenkte Po und Mumu wild umher, ich konnte fast gar nicht mehr meine Finger in ihr behalten.
"I want you bum-bum! Now!" Sie meinte in der Wanne, hier und jetzt. Aber ganz so wild war ich noch nicht, und hab mir erst das Kondom übergestülpt. Weiter ging's Doggy im Stehen. Wir ließen die Wanne hinter uns und ich legte sie mir aufs Bett. Ich stand noch draußen und stieß Missio-style in sie ein. Sie krallte ihre Finger in meinen Rücken und zerrte mich heran. Wir robbten uns weiter aufs Bett. Meine Lieblingsposition: Sie auf dem Rücken, ich seitlich zu ihr, nehme ihr Bein zwischen uns weit hoch und stoße seitlich rein. So kann ich ihre Titten zum schaukeln bringen und ganz eng mir das anschauen. Dazu weitere Saug-Küsse verteilen.
Reiten war angesagt. Und so wild es losging, legte sie nun nach. Aus allen Richtung presste sie sich auf meinen Schwanz, keine 2 Minuten konnte er das durchhalten. Sie war zwischendurch schon 2 oder 3 mal gekommen. Gut, dass ich es hierhin noch geschafft hatte.
Wild und romantisch - bester Sex mit ihr. Wow, was für ein Absch(l)uss.
Und noch hatten wir 3 Tage bis Abflug.