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Joe
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Thailand Mein Schöner Wohnen in Thailand

Iffi

In Memoriam
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18 Oktober 2008
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2015 November Grundstück Ban Doo

Die alte Scheune, und was jetzt?



Ich hätte nie im Leben damit gerechnet. Wir haben sie zwar nicht genutzt, aber sie war immerhin ein altes Familiestück, welches meine Frau an ihre verstorbene Mutter und ihre eigene Kindheit als Farmerstochter erinnerte. Ihr Vater war allerdings Angestellter der Stadt und regelte auch den Wasserfluss in den unzähligen schmalen Bewässerungkanälen in der umliegenden Farmlandschaft.

Doch meine Frau hatte auf einmal andere Pläne für das Grundstück und dafür musste die Scheune weg.

Ich selber hätte es nie gewagt, meiner Frau einen Vorschlag in dieser Richtung zu machen. Die Gefahr war einfach zu gross, dass meine Frau mir wegen Unverschämtheit und Unsensibilität einen reingewürgt hätte. lol

Eine ähnliche Erfahrung musste ich schon vorher machen, als ich schüchtern den heutigen Sinn und Zweck der riesigen Wasserkrüge hinterfragte. Von denen hätte sie sich nie und nimmer getrennt. Seit dem Bau der Aussenküche stehen sie wohl geordnet hinter dem Haus. Sie sammeln das Regenwasser und durch einen eingebauten Wasserhahn am unteren Ende kann man Wasser zum Wäschewaschen und Duschen ablassen. So haben wir sie wieder für die nächsten 100 Jahre ihrem Zweck zugeführt.

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Um so mehr erstaunte mich, das sich meine Frau von dieser alten Scheune trennen wollte. Wir hatten auch den leichten Verdacht, dass sich darin Mäuse- oder gar Rattennester befanden. Vorher hatten wir ein paar Mäuse, auch im Haus, in den typischen Schnappfallen gekillt. Sie verrieten sich durch ihre Küttel und das leise Rascheln im Haus, wenn sie an irgendeiner Tüte knabberten. Heute gibt es schon seit Längerem keine mehr. Daran mag auch die gefühlt zunehmende Anzahl streunender Katzen nicht unschuldig sein.

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Von denen gibt es noch ein paar wenige in unserm Dorf.
 

Iffi

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18 Oktober 2008
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2015 November Grundstück Ban Doo

Scheune ade


Zufällig waren ein paar Leute an einem Vormittag auf einem Nachbargrundstück mit dem Setzen von Betonpfeilern beschäftigt. Am Nachmittag hatten sie Zeit für uns und los ging`s. Meine Frau liess tatsächlich die alte Scheune abreissen.

Meine Holde quatschte die Arbeiter an und zwei Stunden später werkelten die bei uns. Sie wollten 3,000 Baht. Ich hielt mich da raus, da ich das Verhandlungsgeschick meiner Holde kenne und weil sich die Preise automatisch erhöhen, wenn ein Farang im Spiel ist. Endpreis war dann 1,500 Baht für den Abriss der alten Scheune.

Es ging zügig voran.

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thaiguy

Kein anderes Hobby?
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25 Dezember 2013
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Die Scheune hatte wohl auf der einen oder anderen Termitenparty als Hauptgang gedient. Vielleicht nicht verkehrt das Ding loszuwerden. Mit einer sterilisierten Katzendame koenntet ihr das Problem mit den Streunern eindaemmen. Die wird anderen Katzen schon den Spass verderben, abgesehen vom Herrenbesuch des nachts. Nager werden sie auch nicht lieben. PLUS Katzen sind gut gegen Schlangen. Wenn auf einmal die Katze stirbt, dann ist eine Schlange in der Gegend. Lieber tote Katze als totes Kind.
 

Iffi

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2015 November Grundstück Ban Doo

Archäologische Ausgrabung der Betonpfeiler



Blieben noch die Betonpfeiler. Mich hat fasziniert, wie die Jungs die Pfeiler entfernt haben. Die haben nämlich unten einen breiten Fuss. Kein Vergleich mit einem spitzen Pfahl, der sich leicht aus der Erde ziehen lädt. Zuerst haben die Jungs die Pfeiler nur angebuddelt und nicht etwa voll ausgegraben.

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Sie benutzten zum Rausziehen einen Flaschenzug. Die Zugkette liess sich leicht mit einer Hand bedienen. Keine Kraft erforderlich. Aber man musste schon sehr genau hinsehen um zu erkennen, dass sich die Pfeiler dabei sehr sehr langsam hoben.

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Ich kam mir vor wie ein Ägyptologe, der endlich eine theoretische Erklärung dafür gefunden hatte, wie die alten Ägypter diese tonnenschweren Steine zum Pyramiden- und Tempelbau gehievt hatten.

Sie sortierten sogar die Überreste stapelweise, ohne dass ich meinen Senf dazu gab. Ordnung muss sein.

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Dieser neue freie Platz wurde im Folgejahr bautechnisch einem neuen Zweck zugeführt und stellte sich als sehr vorteilhaft für die späteren Reisernten heraus.

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Iffi

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2016 August Grundstück Ban Doo

Naturwiese


Soviel zur Wüste Isan. Hier wächst alles auf Teufel komm heraus, sogar in der Trockenzeit. Dann überraschenderweise besonders die Blumen.

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Die aufgeschüttete sandige Erde des brachliegenden Grundstückteils war im Nu grün bewachsen. Die selbstgebaute Sala haben wir schon bald nach hinten verlegt, dort wo die Scheune war, weil der fordere Tail als Parkplatz für die Autos von den Söhnen meiner Frau gebraucht wurde, wenn sie mal ein paar Tage auf Besuch waren. Überhaupt für angereiste Besucher.

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Um das Kurzhalten dieser wild gewachsenen Wiese brauchten wir uns nicht zu kümmern. Ab und zu kamen ein paar Leute und füllten so einige Säcke mit diesem Grünzeugs. Das verfütterten sie dann an ihre Kühe. Uns war es recht und wir haben diese kostenlose Gartenpflege gerne in Anspruch genommen.

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Ab und zu war Picnic angesagt.

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Noch war dieser von der Scheune nun freigeräumte Grundstückteil ungenutzt. Das sollte sich aber bald ändern...
 

Iffi

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Das kann ich für das Grundstück meiner Frau so nicht bestätigen,

Welche Gegend ist das denn, franki ?

Ja, der Isan ist gross und hat garantiert verschiedene Klimazonen. Wir sind in unserer Gegend wohl bevorzugt, wie man aus meinen Threads "Lebendig über dem Zaun" und diversen Themen über unsere Farmen erkennen kann.

Das heisst aber jetzt nicht, dass nicht auch bei uns die Trockenzeit hier verdammt trocken und heiss ist.
 
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Iffi

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2016 Oktober Grundstück Ban Doo

Reiskammer und Garage



Ich kannte das Heim meiner Frau nun schon drei Jahre und wohnte etwa zwei Jahre permanent hier. Wir hatten uns bisher gemütlich eingerichtet und waren recht zufrieden mit dem Fortschritt. Aber wie es nu mal so ist, erledige das eine, lehne dich entspannt für das bisher Erreichte zurück und schon kommt die neue Idee.

Wir hatten inzwischen zwei Farmen und im Folgemonat November 2016 stand die nächste Reisernte an. Während wir die erste Ernte ein Jahr vorher fast vollständig verkauft hatten und nur etwa 12 Säcke a 30 Kilo für den Eigenverbrauch behielten, sollte es diesmal anders sein.

Den Reis vorher konnten wir mühelos in der Abstellkammer neben der Aussentoilette unterbringen, aber 3,5 Tonnen?

Meine Frau war nämlich der Meinung, dass wir mit dem Verkauf warten sollten, bis der Verkaufspreis sich verbessert hätte. Also erstmal lagern. Aber wohin mit all dem Reis? Eine Reiskammer musste her. Der Ort, wo vorher die Scheune war bot sich dafür an. Und wo wir schon mal dabei waren, könnten wir auch einen überdachten Bereich für zwei Autos schaffen.

Meine geliebte Wiese musste dafür geopfert werden.

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Unsere Freunde und Bauarbeiter in unserm Dorf hatten mal wieder Zeit und los ging`s. Zuerst wurden die Betonpfeiler geliefert. Nichts Neues für mich. So fängt es immer an.

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Holz und Eisenstangen für`s Dach. Unsere Kleene hatte sich schon bei uns eingewöhnt und verfolgte alles interessiert.

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Die Sala wurde aus der hinteren Ecke wegbewegt.

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Der Grund für die Kammer und Garage wurden vorbereitet und die ersten Pfeiler gesetzt..

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Iffi

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2016 Oktober Grundstück Ban Doo

Reiskammer und Garage - Dach



Nachdem vier Betonpfeiler und ein Stahlpfeiler gesetzt waren, schön mit der Wasserwaage justiert, war das Dachgerippe dran. Zehn Wellblech-Segmente für die Dachbedeckung waren auch schon geliefert. Und zwar in Grün. Wir beide fanden die Farbe geil und meine Frau und ich waren uns sofort einig, als wir den Laden besuchten. Eine Sternstunde der gleichen Meinung, wenn es um solche Dinge geht. Selbstverständlich ist das zwischen uns beiden nicht, he he.

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Die Eisenträger für's Dach kamen in zwei verschiedenen Stärken.

Die starken für den Dachrand und Querverbindungen...

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...und die dünneren für die Längsverbindungen

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Nach dem Schweissen und Verschrauben mit Stahlschrauben wurde gepinselt und zwar mit spezieller grauer Rostschutzfarbe. Der Boss ging dabei äusserst sorgfältig vor.

Dann war es Zeit für's Dach. Die Segmente wurden ebenfalls mit speziellen Stahlschrauben befestigt. Dafür benutzten sie eine speziell kraftvolle Bohrmaschine, die die Schrauben in das Eisen trieb.

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Die ganze Angelegenheit macht einen sehr stabilen Eindruck. Ist ja wichtig in diesen Breitengraden, denn es kann manchmal recht windig oder gar stürmisch werden. In der Nachbarschaft scheppern dann die Wellblechdächer und nicht selten geht das nicht ohne Schaden ab. Liegt aber auch daran, dass es hier imDorf noch einige alte Häuser gibt, wo meist die alten Leutchen drin wohnen.

Im folgenden eine kleine Kostenaufstellung für das bisher verbaute Material, damit sich jeder mal eine Vorstellung davon machen kann, wat sowat hier in der Walachei kostet.

1,640 Baht 4 x Betonsäulen

500 Baht 2 x runde Eisensäule

5,900 Baht Eisen-Dachstangen

8,194 Baht Wellblechdach

summa summarum

16,234 Baht
 

Klauszuhaus

Member Inaktiv
Inaktiver Member
20 Juni 2018
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Die verwendeten Trapezbleche jeweils in einer ganzen Länge, die Stirnflächen des Pultdaches verblendet und die verwendeten Stahl- / Eisenprofile nach Zusammenbau mittels Anstrich gegen vorzeitige Korrosion geschützt - da hat sich jemand etwas bei gedacht. Meinen unverändert ausserordentlichen Respekt in eure Richtung, Iffi! :daumen

Als ein Stadtmensch bleibt mir allerdings aktuell eine Frage, bzgl. der von dir geplanten zukünftigen Lagerung von etwa 3,5 Tonnen Reis in deinem neu erbauten Lager, irgendwo auf dem Land. Mir stellt sich diese Frage vor dem Hintergrund, wonach ich im Keller meines eigenen Neubaus erstaunt feststellen mußte, durch welch kleinste Öffnungen sich Mäuse hindurchzwängen, so sie an dem Inhalt dahinter interessiert sind. In meinem Fall waren es gestanzte Löcher, etwa halb so groß wie der Nagel meines kleinen Fingers, die sich in einem Lüftungsblech aus Edelstahlprofil an der Kelleraussentüre befand und die Mäuse durchmarschierten. Ganz ohne den vorherigen Einsatz ihrer Beißerchen. Ich habe es live mit angesehen! :devil

An mit Zement- / Rauhputz beschichteten Innenwänden sind die senkrecht (!) hochgeklettert. Und ich spreche von Mäusen in Deutschland, nicht etwa Gekos in Thailand. Reinhold Messner wäre zweifellos stolz auf diese Spezie, Brehms Tierleben muß ohnehin neu geschrieben werden!

Wie schützt ihr euch zukünftig vor diesen ' pussierlichen ' Nagern? Sitzen die Mäuse ersteinmal zwischen den gelagerten Säcken, feiern die doch eine Party nach der anderen, incl. ungeschützem Gruppensex. Da kann selbst eine Katze, ähnlich der Polizei z. B. in Nordrhein - Westfalen, nach außen hin stolz Präsenz zeigen, tatsächlich aber nix nennenswertes mehr erreichen.

Fressen Mäuse keinen Reis? Näht ihr in jeden gefüllten Reissack eine Katze mit ein oder verfüllt ihr die Hohlräume zwischen den Reissäcken mit irgendwelchen mäusefressenden Reptilien?? :keine Ahnung
 
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Iffi

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Reiskammer und Garage - Zementuntergrund


Und dann kam die Zementmischung. Der Grund war inzwischen gänzlich von Unkraut und Gras bereinigt und eingeebnet. Eine Rolle Eisengitter zur Verstärkung des Zementbodens war auch schon da. Auf dem Boden abgerollt kann man sie kaum erkennen.

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Durch diese hohle Gasse musste der Zementmischer durch. Das ist eine Zentimeterübung. Hat für etwa 100 m gefühlte 20 Minuten gedauert. Manchmal dachte ich, die geben auf, aber irgendwie sind die da ohne Schaden anzurichten durch gekommen. Man kann ja über die Fahrkünste der Thais auf den Strassen denken, was man will, aber für solche Übungen bringen die eine Engelsgeduld mit viel Fahrgefühl auf und aufgeben jibbet nit.

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Jetzt begann die Maloche. Schubkarre für Schubkarre wurde entladen und, angefangen in der hintersten Ecke, entladen und verteilt. Der Zement war bereits mit diesen Schottersteinen vermischt, denn erst diese Mischung kombiniert mit dem Eisengitter auf dem Boden macht ihn nach dem Trocknen Autotauglich, ohne unter dem Gewicht später zu zerbröckeln.

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Es ging erstaunlich schnell voran. Die Jungs haben für das gesamte Grundstück mal eben 4 Stunden gebraucht.

Kostenpunkt für die Zement-Schotter-Mischladung inklusive Lieferung: 10,800 Baht
 

Iffi

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2016 Oktober Grundstück Ban Doo

Reiskammer und Garage – Naturwiese ade



Happa, Happa gab's natürlich auch täglich. Wollte die Jungs ja bei Laune halten und ihre Motivation aufrecht erhalten.

Der Boss der Truppe hinten rechts. Guter Junge.

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Nach Feierabend habe ich jedesmal so um die 300 Baht für die übliche Sauferei, Bier und Schnaps, spendiert. War'n ja nur vier Leute und Lao-Schnaps ist nicht teuer. Nur einer von den Vieren ist Obersäufer, aber im „Dienst“ trinkt er nie. Die anderen Drei trinken nur wenig, ohne sich zu besaufen.

Der Rest des Grundstücks war die grössere Übung.

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Und dann kam der Regen und zwar ziemlich stark. Ich befürchtete Schlimmes. Der Monat Oktober liegt ja mitten in der Regenzeit. Womöglich wird der gerade ausgebreitete Zement ausgewaschen und es bleiben nur die Schottersteine übrig. Es regnete aber nur 10 – 15 Minuten, zwar recht stark aber es ging nochmal gut.

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Stellenweise nachgebessert werden musste allerdings. Wir hatten noch genug Zement übrig.

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Am Abend war wieder alles pico bello. Die nächsten Tage blieb es zu unserer Erleichterung trocken.

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Iffi

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Thai-S

Ich seh #000000
   Autor
3 Juni 2012
4.197
17.908
3.765
Danke @Iffi für Deine unermüdliche Berichterstattung.

Eine Frage hätte ich noch zu Deinem Reisspeicher. Du hast weiter oben geschrieben Du willst 3,5 Tonnen Reis einlagern, das sind ca. 5,5 m³.
Hat das und diesem kleinen Speicher Platz?
 

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