2015 November Grundstück Ban Doo
Die alte Scheune, und was jetzt?
Ich hätte nie im Leben damit gerechnet. Wir haben sie zwar nicht genutzt, aber sie war immerhin ein altes Familiestück, welches meine Frau an ihre verstorbene Mutter und ihre eigene Kindheit als Farmerstochter erinnerte. Ihr Vater war allerdings Angestellter der Stadt und regelte auch den Wasserfluss in den unzähligen schmalen Bewässerungkanälen in der umliegenden Farmlandschaft.
Doch meine Frau hatte auf einmal andere Pläne für das Grundstück und dafür musste die Scheune weg.
Ich selber hätte es nie gewagt, meiner Frau einen Vorschlag in dieser Richtung zu machen. Die Gefahr war einfach zu gross, dass meine Frau mir wegen Unverschämtheit und Unsensibilität einen reingewürgt hätte. lol
Eine ähnliche Erfahrung musste ich schon vorher machen, als ich schüchtern den heutigen Sinn und Zweck der riesigen Wasserkrüge hinterfragte. Von denen hätte sie sich nie und nimmer getrennt. Seit dem Bau der Aussenküche stehen sie wohl geordnet hinter dem Haus. Sie sammeln das Regenwasser und durch einen eingebauten Wasserhahn am unteren Ende kann man Wasser zum Wäschewaschen und Duschen ablassen. So haben wir sie wieder für die nächsten 100 Jahre ihrem Zweck zugeführt.
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Um so mehr erstaunte mich, das sich meine Frau von dieser alten Scheune trennen wollte. Wir hatten auch den leichten Verdacht, dass sich darin Mäuse- oder gar Rattennester befanden. Vorher hatten wir ein paar Mäuse, auch im Haus, in den typischen Schnappfallen gekillt. Sie verrieten sich durch ihre Küttel und das leise Rascheln im Haus, wenn sie an irgendeiner Tüte knabberten. Heute gibt es schon seit Längerem keine mehr. Daran mag auch die gefühlt zunehmende Anzahl streunender Katzen nicht unschuldig sein.
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Von denen gibt es noch ein paar wenige in unserm Dorf.
Die alte Scheune, und was jetzt?
Ich hätte nie im Leben damit gerechnet. Wir haben sie zwar nicht genutzt, aber sie war immerhin ein altes Familiestück, welches meine Frau an ihre verstorbene Mutter und ihre eigene Kindheit als Farmerstochter erinnerte. Ihr Vater war allerdings Angestellter der Stadt und regelte auch den Wasserfluss in den unzähligen schmalen Bewässerungkanälen in der umliegenden Farmlandschaft.
Doch meine Frau hatte auf einmal andere Pläne für das Grundstück und dafür musste die Scheune weg.
Ich selber hätte es nie gewagt, meiner Frau einen Vorschlag in dieser Richtung zu machen. Die Gefahr war einfach zu gross, dass meine Frau mir wegen Unverschämtheit und Unsensibilität einen reingewürgt hätte. lol
Eine ähnliche Erfahrung musste ich schon vorher machen, als ich schüchtern den heutigen Sinn und Zweck der riesigen Wasserkrüge hinterfragte. Von denen hätte sie sich nie und nimmer getrennt. Seit dem Bau der Aussenküche stehen sie wohl geordnet hinter dem Haus. Sie sammeln das Regenwasser und durch einen eingebauten Wasserhahn am unteren Ende kann man Wasser zum Wäschewaschen und Duschen ablassen. So haben wir sie wieder für die nächsten 100 Jahre ihrem Zweck zugeführt.
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Um so mehr erstaunte mich, das sich meine Frau von dieser alten Scheune trennen wollte. Wir hatten auch den leichten Verdacht, dass sich darin Mäuse- oder gar Rattennester befanden. Vorher hatten wir ein paar Mäuse, auch im Haus, in den typischen Schnappfallen gekillt. Sie verrieten sich durch ihre Küttel und das leise Rascheln im Haus, wenn sie an irgendeiner Tüte knabberten. Heute gibt es schon seit Längerem keine mehr. Daran mag auch die gefühlt zunehmende Anzahl streunender Katzen nicht unschuldig sein.
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Von denen gibt es noch ein paar wenige in unserm Dorf.