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Joe
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Thailand Mein erster Thailand Urlaub

Digger

Man nannte ihn Bärenjäger
Inaktiver Member
18 Februar 2015
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Ffm
Wirklich toller Bericht! Sag mal wo hast du denn die Reise mit dem Boot gebucht? Direkt vor Ort in phuket?
 

pattayan

Mal sehen, was Land und Leben bereithält;-)
Inaktiver Member
6 Januar 2016
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wirklich toll.

Bei der Massage dachte ich mir doch, dass da mehr ging.

Bilder hast du keine oder?
 

lucky2000

geht doch !!!
Inaktiver Member
19 März 2013
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DER ZWEITE GROSSE FEHLR war, das Marina Inn, 13-15 Soi Yensabai, als Domizil in Pattaya zu wählen. Der alte Bau hatte keinen Aufzug und der im Prospekt abgebildete Pool erwies sich als Parkplatz. Das Superior Zimmer war klein und verwohnt und das Bad konnte man gerade mal als Nasszelle bezeichnen. Diese bestand aus einer Toilette und einem Waschbecken, die Dusche war eine Handbrause und ein Boiler an der Wand und als Abfluss ein Loch im Fußboden. Ich hatte für einen Preis von 23,- € die Nacht bestimmt keinen Luxus oder großen Komfort erwartet, aber so ein Loch auch nicht. Mir war sofort klar, dass ich hier nur 1, höchstens 2 Nächte verbringen würde.
Da es inzwischen schon nach 16: Uhr war, beschloss ich, zumindest ein bisschen die Gegend zu erkunden. Das Hotel lag tatsächlich keine 10 Minuten Fußweg von der Walking Street und dem Strand entfernt. Ich wechselte Geld, besorgte mir noch ein paar Kleinigkeiten und kehrte zum Hotel zurück, um noch etwas auszuruhen.
Gegen 19:30 zog ich los, frisch geduscht, rasiert und mit sauberen Klamotten, hungrig und heiß auf Pattayas Nachtleben. Wie wohl bei den meisten Neulingen, war mein erstes Ziel die Walking Street. Fotos und YouTube Videos werden dem was da geboten wird nicht gerecht. Es ist wie Disney Land für Erwachsene, jedenfalls wenn man es das erste Mal erlebt. Es ist unglaublich, laut und bunt und aufgeladen mit sexuellen Versprechungen, Verlockungen und Angeboten. Ich schlenderte einmal die Hauptstraße rauf und runter, um dann in dem ersten großen Seafoot Restaurant auf der rechten Seite eizukehren. Als kulinarischen Einstand gönnte ich mir ´Lobster and Steak´ und ein kaltes Bier dazu. Satt und zufrieden nahm ich meinen Rundgang wieder auf, um jetzt aber mehr ins Detail zu gehen. Und auch an dieser Stelle entfaltete mein erster großer Fehler seine volle Wirkung. Wieder gingen mir Namen von Bars und Lokalen durch den Kopf, aber ich wusste nicht mehr, was angesagt war, oder was man besser meiden sollte. Ich schaute in ein paar Gogo Bars rein, ich glaube Baccera und Airport waren auch dabei, aber ähnlich wie schon in Bangkok wollte der Funke nicht überspringen. Alles irgendwie zu steril. Also gut, dann mal die etwas Anderen, X-Zone und Windmill fielen mir da ein. Wie sich später herausstellte, giebt es die x-zone Agogo gar nicht mehr, aber die Windmill, liegt ein bisschen versteckt in einer Seitenstrasse, fand ich dann irgendwann kurz vor Mitternacht.

An meine Erwartungen erinnere ich mich nicht mehr, aber beim Eintreten kam mir der Laden eher klein vor. Der Raum wird dominiert von einem langen schmalen Tisch in der Mitte, auf dem etwa 10 Tänzerinnen an Stangen Ihre Fertigkeiten darbieten. An der rechten Wand befinden sich ein paar Sitzgelegenheiten, dann kommt die Bar und dahinter, in einer Nische, nicht sofort zusehen und eingerahmt von einer Sitzbank befindet sich eine Badewanne. Neben der Tür und an der linken Wand stehen kleine Tische, ebenfalls mir Stangen und Sitzgelegenheiten. In der linken hinteren Ecke steht ein etwas größerer Tisch mit einem Lederpolster, daneben 2 Türen. Ich wurde von einer Bedienung zu einer der Sitzgelegenheiten an der rechten Seite geleitet und durfte etwas zu trinken ordern. Kaum hatte ich Platz genommen, saßen auch schon zwei der angestellten Damen, zu erkennen an Ihrer Arbeitskleidung, neben mir. Ich ignorierte Sie fürs erste, setzte mich ruhig in eine Ecke und beobachtete erst mal das Treiben. Der Raum war gut besucht, aber kein Gedränge, ich schätze, das Verhältnis Gäste Girls etwa 1:1. Die Damen auf dem großen Tisch bewegten sich eher verhalten, bis auf Eine. Immer wenn der vor Ihr sitzende Gast die Hand hob, ging Sie in die Knie und drückte Ihm die Muschi ins Gesicht. Erst bei genauerem Hinschauen bemerkte ich, das er jedes Mal einen Geldschein in der Hand hatte. Am hinteren Ende des großen Tisches und auf dem gepolsterten Tisch in der Ecke wurden irgendwelche Aktionen von mindestens immer zwei Damen geboten, und in der Badewanne passierte auch etwas. Ich glaube, alle 10 bis 15 Minuten wechselten die Damen bei den verschiedenen Aktionen, und auch ich wechselte bei einer günstigen Gelegenheit den Platz. Im hinteren Bereich des Lokals hat man natürlich einen viel besseren Blick auf die diversen Aktivitäten. Ich bestellte das zweite Bier, und für die beiden Girls, die sich vor meinen Augen auf dem Tisch vergnügten, einen Ladydrink. Jetzt kam deutlich mehr Bewegung in die Show. Nach dem Wechsel hatte ich die beiden auf dem Schoß, eine Zunge im Hals und Hände in meiner Hose. Mir wurde richtig eingeheizt, aber beide Girls waren nicht so richtig mein Typ. Beide hatten zwar hübsche Gesichter und keinerlei Hemmungen, waren mir aber zu pummelig. Ich zahlte meine Rechnung, ich glaube es waren 800,- Bath inklusive Tip, und beim Hinausgehen sah ich sogar eine Träne im Augenwinkel der einen Lady. Ich hatte richtig viel Spaß gehabt, und jetzt war ich geil.

Ich ging Richtung Beach Road.
 

harlekin

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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
@Digger
in der Lobby des Hotels, ich weiß nicht, ob der Mann Angestellter des Hotels ist, oder auf eigene Rechnung arbeitet.
Man kann bei Ihm alles mögliche buchen, Ausflüge, Touren, Massagen, Transporte und so weiter. Er war auch über meine Ankunft
von Ms. Patras informiert worden und sehr bemüht, meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

@pattayan
Ich habe jede Menge Bilder gemacht und werde am Ende des Berichts mal versuchen einige davon hochzuladen.
Allerdings haben sich die Damen bei Fotos im Hotel immer sehr geziert. Ich habe das respektiert und nicht versucht etwas zu erzwingen.
Von der Lady in der Massage habe ich leider kein Foto.



Der Flughafen von Ko Samui ist ein Hit. Man kommt sich vor wie in einer Wellness Oase, überall Grünanlagen, Blumen, schattige Plätze zum Verweilen und nur freundliche Menschen. Wären da nicht ab und zu die Geräusche der startenden und landenden Flugzeuge, würde man hier keinen Flughafen vermuten. Ms. Patras von meinem Reisebüro hatte auch für diesen Teil der Reise alles perfekt organisiert. Als Unterkunft hatte ich diesmal eine Hotelanlage mit verschieden großen Bungalows,
das Chaweng Resort.
Die Anlage besteht aus dem Empfangsgebäude zur Straße hin, dahinter befinden sich Wege, die rechts und links von kleinen Häuschen gesäumt sind, dann folgen das Restaurant mit Swimmingpool und der Strand. Da das Hotel schon etwas älter ist, verströmte es nicht den Glanz, der mich in Patong empfangen hat. Alles wirkte eher rustikal aber mit einem ungeheuren Charme. Die Bungalows waren mit sehr schönen Holzmöbeln eingerichtet, Fernseher, Klimaanlage, Kühlschrank und großer Save sind Standard. Jedes Haus hat ein großes Bad mit Dusche, Wanne, Waschtisch und Toilette und vor dem Eingang eine kleine Terrasse mit Tisch und Stühlen. Die ganze Anlage ist zugewachsen mit üppigen Pflanzen und Blumen. Auch wenn man ein paar Abstrich machen muss, habe ich mich dort sehr wohl gefühlt.

Mein erster Ausflug, zu Fuß, um die nähere Umgebung zu erkunden, war dann eher ein Marschieren unter erschwerten Bedingungen. Der Strand, und somit auch die Straße in Chaweng sind 7 Kilometer lang, die Temperatur über 30°, ich war schon nach 500m total nass geschwitzt. Tuktuk, Moped Taxi und normale Taxen sind extrem teuer, jedenfalls im Vergleich zu Bangkok und Pattaya. Mein Hotel lag im eher ruhigen Teil der Bucht und zu dem Bereich, in dem was los war, musste ich eine halbe Stunde laufen. Den ersten Abend ließ ich ruhig angehen, und für den Rückweg benutzte ich ein Tuktuk. Der Preis, 100,- Bath, war nicht verhandelbar.

Ich fahre hier in D schon seit langem Motorrad, in Pattaya und auf Phuket habe ich mich wegen Linksverkehr und den dichten und chaotischen Verkehrsverhältnissen noch nicht einmal auf einen Roller getraut. Um auf Ko Samui aber einigermaßen Mobil zu sein, hat man sonst keine Wahl. Ich habe in einem Moped Verleih, gegenüber dem Hotel, für die ganze Woche einen Roller gemietet, und alles war gut. Wenn man die Sicherheitsregeln beachtet, nicht zu Aggressiv und ein bisschen Vorausschauend fährt, hält sich das Risiko in Grenzen. Durch die Mobilität konnte ich den Aufenthalt auf der Insel ganz anders gestalten. Auch hier habe ich eine Safaritour und eine Inseltour mit dem Boot gebucht, viel Interessanter ist es allerdings, die Insel allein oder in Begleitung, mit dem Roller zu erkunden.
Für Leute wie mich, die für ihr Leben gern Fisch und Meeresfrüchte essen, ist Ko Samui auch sehr zu empfehlen. Wenn man die Restaurants auf der Hauptstraße meidet und sich ein bisschen umsieht, kann man bei mindestens gleicher Qualität viel Geld sparen.
Ko Samui war einfach geiler Urlaub. Ich habe mich sehr gut erholt, habe viel unternommen und Langweilig war es nie. Bei einem der ortsansässigen Schneider lies ich mir einen dunkelblauen Anzug, ein Sportsacco sowie zwei Hemden schneidern, Kosten: 10 000,- Bath und einen Ledergürtel gab es noch dazu.
Wer meinen Bericht bis hierher verfolgt hat, weiß dass ich einiges an Lehrgeld zahlte und auch sonst jede Menge Fehler gemacht habe. Aber weil ich aus diesen Fehlern gelernt habe, hatten meine Begegnungen mit dem anderen Geschlecht eigentlich schon seit Phuket eine ganz andere Qualität. Höchstens drei davon sind erwähnenswert und darum will ich davon erzählen.
 

LatinoLoco

Party Hard Bitches
Inaktiver Member
21 September 2015
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Ich erklärte Ihr kurz, das Sie nicht mit mir nach Phuket und Ko Samui fliegt, das mir das Geld, das ich für Sie ausgegeben habe, scheissegal ist,

Sehr gut gemacht von dir ... Da können sich viele eine Scheibe davon abschneiden ...
Sie arbeitet in einer Nudel Bude, wieso solltest du also eine BF abdrücken.
Sie versuchen es halt immer wieder. Denken jeden Morgen steht ein dummer auf :D

Geiler Bericht, liest sich gut und mit gut eingebauten Spannungen ;)
 
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thaimichi99

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28 September 2015
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Vellmar, Deutschland
Das ist immer gut wenn man aus seinen Fehlern lernt.
Es freut mich zu lesen das es dir gefällt und du dich gut erholt hast.
Ich folge deinem Bericht sehr gern und finde deinen Schreibstil wirklich gut.
Mach weiter so.
 
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harlekin

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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
Mein zweiter Tag auf Ko Samui begann mit einem ausgedehnten Frühstück, danach relaxen am Strand und auf der Terrasse meines Häuschens. Am späten Nachmittag mietete ich den Roller und fuhr zum Festival Central, wo ich dann parkte und die weiteren Erkundungen zu Fuß durchführte. Ich checkte die Restaurants und Bars, suchte nach Massagen und erkundete die Gegend, als mir vor einer Massage in einer Gruppe von Damen ein ganz besonders hübsches Gesicht auffiel. Aufgrund meiner bis dahin schlechten Erfahrungen ging ich sofort zu Ihr, um ein Date für den späteren Abend, eventuell mit Besuch in meinem Hotel, klar zu machen. Sie nickte zwar ständig, verstanden hat Sie fast nichts. Eine Ihrer Kolleginnen konnte aber mein Anliegen übersetzen. Ich wollte Sie gegen Mitternacht abholen und bis zum späten Vormittag des nächsten Tages behalten. Den Abend verbrachte ich mit einem guten Essen und anschließendem Streifzug durch verschiedene Bars. Da ich jetzt mit dem Roller unterwegs war, habe ich auf Alkohol fast ganz verzichtet. Das ist für mich aber grundsätzlich kein Problem, da ich sowieso nur wenig Alkohol trinke und schon gar nicht wenn ich noch fahren muss. Eine Stunde früher als verabredet fuhr ich zu der Massage um meine Lady abzuholen. Ich hatte die ganze Zeit auf Ko Samui das Gefühl als ob das Verhältnis williger Damen zu allein reisenden Männern deutlich zu Gunsten der Herren ausfiel, also ein Überangebot an Frauen vorhanden war. Ich zahlte 400,- Bath Auslöse und als das Mädel jetzt das erste Mal vor mir stand, bisher hatte ich Sie nur sitzend gesehen, war ich echt überrascht. Sie war trotz hoher Absätze und Platosohlen höchstens 1,60 m groß, aber mit allem ausgestattet was eine Frau ausmacht und sehr hübsch verpackt. Ich muss sagen, ich habe mal wieder Glück gehabt. Nach dem Duschen gab Sie sich, eingewickelt in ein Handtuch, erst schüchtern, ist dann aber ziemlich schnell aufgetaut. Ich habe mal wieder etwas dazu gelernt, ich weiß jetzt ganz genau was eine L B F M ist. Übrigens habe ich die gleiche Strategie noch einmal bei einer anderen Dame angewendet. Hier war es allerdings nicht das Gesicht, sondern Ihre Figur, die meine Aufmerksamkeit erregt hat. Sie hatte einen Körper zum niederknien, hat sich dann allerdings als totaler Reinfall herausstellte. Anfassen und bumsen mochte Sie überhaupt nicht. Ich habe Sie schließlich nach lustlosem Anblasen und dilettantischen Versuchen, mir einen Handjob zu verpassen, mit deutlich weniger Honorar weggeschickt. Jetzt ist mir auch die Bezeichnung toter Fisch ein Begriff.

Wer sich noch nie hat rasieren lassen, sollte das mal ausprobieren. Das ist in Thailand für kleines Geld möglich, und eine überaus angenehme Erfahrung. Da ich mal wieder einen Haarschnitt nötig hatte, besuchte ich einen Friseurladen und lies mich bei der Gelegenheit auch mit dem Messer rasieren. Es entwickelte sich eine angenehme Unterhaltung mit der Friseuse, ich buchte noch eine Maniküre dazu, und am Ende hatte ich eine Verabredung zum Abendessen. Es wurde einer der angenehmsten Abende meines ganzen Urlaubs, ich musste meinen ganzen Charme und natürlich auch etwas Geld einsetzten, damit Sie am Ende auch mit mir ins Hotel ging. Ich weiß nicht, ob es irgendeine Art von Beziehung war, jedenfalls verbrachte Sie auch zwei Nachmittage mit mir, an denen wir mit dem Roller die schönsten Plätze auf Ko Samui erkundet haben. Ich habe die Stunden mit Ihr sehr genossen, denn keine Andere war so lustig, spontan und hatte so verrückte Ideen. Auch die intimen Stunden mit Ihr waren irgendwie Anders und irgendwann hat Sie sich dann als postoperierter Ladyboy geoutet.

Am 18.11 gegen Mittag checkte ich aus und flog nach Bangkok. Ich hatte für eine Nacht noch einmal ein Zimmer im IBIS Hotel gebucht, da mein Rückflug nach Frankfurt am 19.11 um 9:00 starten sollte. Noch ein kurzer Nachsatz. Am Abend habe ich noch einen Streifzug in der Gegend von Nana Plaza gemacht. Dabei bin ich mit einigen richtig leckeren Freelancer ins Gespräch gekommen. Mindestens drei von denen wollten unbedingt für 1500,- Bath und weniger mit mir gehen, als Sie hörten, dass ich am nächsten Tag abreise.

Am 19.11.2015 um 17:30 bin ich in Frankfurt gelandet.
 

thaimichi99

Gibt sich Mühe
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Vellmar, Deutschland
Schade das dein Bericht schon zu Ende ist.
Ich hätte bei deinem Schreibstil noch ein paar Wochen folgen können.
Ich denke das es dir doch recht gut gefallen hat, obwohl du so manches Pech hattest.
 
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pattayan

Mal sehen, was Land und Leben bereithält;-)
Inaktiver Member
6 Januar 2016
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Echt toller Bericht,

wirklich schade, dass er zu ende ist.

Was ist ein L B F M ?

Wie ist das mit dem Umoperieren? Erkennt man das nicht so einfach?
 

Memphis

PRÄTORIANER
Inaktiver Member
27 Oktober 2015
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NRW
Dein Bericht hat mir auch sehr gut gefallen..
Nächste Woche geht's bei mir dann los.
Hoffe habe dann auch mal ein wenig zu berichten..
:danke
 
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harlekin

Gibt sich Mühe
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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
@Memphis
ganz viel Spaß bei Deiner Reise, und mach keine großen Fehler.

@pattayan
Ich bin über den Begriff auch erst hier im Forum gestoßen, Little Brown Fuck Mashine. Hat aber zu 100% gepasst.
Mal ein kleines Rätsel, welche auf den Fotos ist LBFM und wer ist der umgebaute Ladyboy.

@All
Danke für die positive Resonanz
 

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pattayan

Mal sehen, was Land und Leben bereithält;-)
Inaktiver Member
6 Januar 2016
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LB 3 oder 5

aber wer die Fickmaschine ist kann ich nicht sagen, was das genau bedeutet?
 

harlekin

Gibt sich Mühe
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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
@Lady pumpui, Birgit, Biggi, Kitty
oder wie immer ich Dich nennen darf. Erst mal herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erfolg bei der Wahl. Ich habe gerade die letzte Seite Deines Berichts gelesen, und auch alle Kommentare. Ich muss sagen, ganz großes Kino, vor allen Dingen in meinem Kopf. Zu Deinen zahllosen Fans kannst Du jetzt einen weiteren dazuzählen, nämlich mich. Ich habe mich erst Ende Dezember hier im Forum angemeldet und bewege noch etwas unsicher, bei Likes und Danke und was man sonst noch alles machen kann. Ich denke, Du bist schon ein außergewöhnlicher Member hier und deshalb habe ich mich immer besonders gefreut, von Dir ein ´´Gefällt mir´´ zu bekommen. Ich hoffe, noch viel von Dir zu lesen.

@sockeye, @pattayan
Bis jetzt liegt Ihr alle falsch. Um die Spannung noch ein bisschen Aufrecht zu erhalten, werde ich erst Morgen auflösen.

@pattayan
LBFM ist Englisch und die Übersetzung lautet kleine braune Fickmaschine.

@all
Ich habe mich natürlich über jedes `Gefällt mir`gefreut.
 

pattayan

Mal sehen, was Land und Leben bereithält;-)
Inaktiver Member
6 Januar 2016
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was es heißt, wie es übersetzt wird kann ich mir vorstellen, doch was macht eine Lady zur kleinen braunen Fickmaschine. Muss sie dafür klein und braun sein, das leuchtet mir ein, aber was für einen Fickservice muss sie da noch bieten?
 

harlekin

Gibt sich Mühe
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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
@pattayan
Ich will es mal so ausdrücken, als ich nur noch schlafen wollte, war Sie noch lange nicht müde und beim ersten Morgengrauen wurde ich von zarter Hand an meinem besten Stück geweckt.
Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde dieser Begriff von den Engländern in Pattaya geprägt und dann von anderen Touristen übernommen, da die meisten Thailänderinnen eher klein sind und eine dunklere Haut haben. Immer wenn ich an das Mädel denke fällt mir halt dieser Begriff ein. Die Lady war gerade mal knapp über 1,50 m groß aber ungeheuer fleißig und Sie konnte nicht genug kriegen, jetzt nicht nur vom bumsen sondern auch Streicheleinheiten, Küsse und Sie hat es auch sehr gemocht, wenn ich Ihre Pussy geleckt habe.
.
 

pattayan

Mal sehen, was Land und Leben bereithält;-)
Inaktiver Member
6 Januar 2016
169
108
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Ein Traum, echt Wahnsinn.

Fleißig meinst du jetzt bezogen auf die Dienstleistungen sag ich jetzt mal. Nicht auf die Hausarbeit usw.

Ich bin mal gespennt welche es war!
 

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