Willkommen in unserer Community
Möchtest du dem Forum beitreten? Das gesamte Angebot ist kostenlos.
Registrieren
Smurf Bar
Joe
Cosy Beach Club

Thailand Lebendig über dem Zaun...

Iffi

In Memoriam
Thread Starter
Verstorben
Thread Starter
18 Oktober 2008
6.460
76.648
6.365
Ja, die deutsche Firma HOLZMANN war damals gross im Baugeschäft in Saudi. Die hatten eigene Wohnanlagen (Compounds), wo der verbotene Alkohol im Übermass floss. Haben dort geile illegale Feten mit westlichen Krankenschwestern gefeiert.

Saufen und Bummsen mit einer nicht verheirateten Frau bedeutete 100 Peitschenhiebe, oder Schlimmeres, falls erwischt.

Aber "who cares" lol
 
Zuletzt bearbeitet:

Slift

Member Inaktiv
Inaktiver Member
28 Mai 2013
1.449
3.466
2.665
34
NRW
Lese gern' mit.

Nicht meine Zeit, daher umso spannender für mich :daume
 
  • Like
Reaktionen: Iffi

Taldren

Schwuttenversteher
   Autor
11 November 2010
9.688
41.800
4.965
Berlin
Interessante Story. Bin mal gespannt, ob du mich als "Großstadt-Junkie vom Landleben überzeugen kannst, lol.

Mein Bedarf an Landleben ist immer schon nach 2 quälend langen Tagen gedeckt. Egal ob Udon Thani, Buriram, Chiang Rai oder "Kleinkleckersdorf" in Deutschland.....Nun ja, mal sehen....,man wird ja auch älter....:frech

Klasse Bilder von der damaligen Zeit, obwohl ich erst ca. 8 Jahre nach dir Thailand kennengelernt habe. :daume
 
  • Like
Reaktionen: Iffi

Iffi

In Memoriam
Thread Starter
Verstorben
Thread Starter
18 Oktober 2008
6.460
76.648
6.365
Zwei Welten von 1985 bis 1995


Die Reaktionen hier auf meine Saudi-Zeit sind für mich hoch interessant. Sie haben mich motiviert, darüber im Zusammenhang mit Thailand nachzudenken.

Im IBM Büro in Riad

"x340258"] saudi_riyadh_office1.jpg

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Gegensatz von Wüste und gesellschaftlichen konservativen islamischen Einschränkungen im Vergleich zu der prallen, bunten und fruchtbaren Natur und den sexuellen Freiheiten in Thailand über viele Jahre mein Leben geprägt haben. Nämlich 13 Jahre lang, die ich in Saudi geschafft habe.

[Aber es gibt noch etwas anderes. Meine oft ideologisch strikten Meinungen, ala 68er, haben sich gehörig relativiert. Harsche Restriktionen in der Öffentlichkeit in Saudi Arabien? So what! Dafür haben wir zu Hause in unseren Bungalows oder Villen die Sau raus gelassen. Ein Putsch in Thailand? So what! In meinen 30 Jahren gab es so einige. Habe davon nie etwas in Thailand gemerkt, nur wenn ich die Zeitung gelesen habe.

Der Hurerei hat das nie einen Abbruch getan. Die Mädels hat sowas „politisches“ sowieso nie interessiert, und Orgasmusschwierigkeiten hatten sie deswegen schon lange nicht.

Der Gegensatz zwischen Saudi Arabien und Thailand machte derzeit einen grossen Teil meiner Faszination aus. Es war einfach geil, sich abwechselnd in solch gegensätzlichen Gesellschaften zu bewegen. Alleine beim Anblick eines Weibes mit ärmeloser Bluse oder nackten Schultern, fiel mir schon bei der Ankunft im Don Mueang Airport nach all den verschleierten Pinguinen in Riad ein Ei aus der Hose.

Ich habe die Wüste geliebt. Die Wochenenden sind wir mit dem Four-Wheel raus und haben die Nächte dort verbracht. Dort habe ich zum 1. mal die Milchstrasse am Himmel gesehen. Gigantisch. Unvergesslich, denn sie ist unsichtbar in den nachts lichtversauten Wohngegenden.

"x340264"] scan10111.jpg

"x340263"] scan10112.jpg

"x340261"] riyadh_small.jpg

"x340262"] ibm_22.jpg

Ich hatte viele Saudi-Freunde. Nicht die extrem abgefuckten Islamisten Typen, sondern gebildete und weltoffene Leute. Echt super Typen.

Mein Freud Mossab brachte mich vor meiner 2. Thailandreise im Februar 1986 an den Flughafen.

"x340260"] ibm_12.jpg

Beruflich bin ich in British Aerospace Kreise geraten. Die Briten haben damals zich Tornados an Saudi verkauft und auch Rechenzentren von Saudi Ministerien, meine Kunden, verwaltet. Das Tornado Wartungspersonal bestand über viele Jahre aus Briten. Viele von denen waren mit Thais verheiratet und wir haben viele Wochenenden zusammen gesoffen, während die Thai-Weiber Karten gespielt haben.

Wenn einer glaubt, wir Deutschen seien die Biertrinker Nummer 1 in der Welt, der hat sich echt getäuscht. Die Briten in Saudi haben illegales Bier hektorliterweise gebraut. Ohne Bier lief da gar nichts.

Auf einer der Feten im British Aerospace Compound. Iffi, der Hahn im Korb..

"x340259"] saudi_jeddah_thai_party.jpg

So brach die Thaiverbindung auch in Saudi Arabien nie ab. Pattaya war allgegenwärtig. Aber „Isarn“ blieb nach wie vor ein Fremdwort für mich....
 
Zuletzt bearbeitet:

Ram0815

Schorsch
    Aktiv
18 April 2009
1.464
2.713
1.763
Süddeutschland

Im IBM Büro in Riad

.340258"] saudi_riyadh_office1.jpg

Diese alten IBM Tastaturen. Das war noch richtige Hardware. Nich so ein Leichtplastikgefummel wie heute. Richtig schwer, wie ne alte Miele Waschmaschine. Mit so einer Tastatur konnte man noch jemanden erschlagen.

Nicht das es irgendeinen vernünftigen Grund gab das das Zeug so scher zu bauen. Damals wurden halt Computer noch von Ingenieren entworfen und nicht von der Marketigabteilung. Und die Ingeniere hatten halt so ihre eigene Vorstellung von Wertigkeit die sich dann in der Materialauswahl und im Gewicht niedergeschalgen hat.
 

Singjai

Member Inaktiv
Inaktiver Member
24 Dezember 2013
439
687
1.233
Raum Würzburg
Voll interessante Geschichte, da bin ich gerne dabei. Und erzähl bitte auch weiter von den Arabern.

Gruß
Singjai
 
  • Like
Reaktionen: Iffi

Iffi

In Memoriam
Thread Starter
Verstorben
Thread Starter
18 Oktober 2008
6.460
76.648
6.365
Jo, von Saudis und Arabern kommt noch was, besonders ein paar Anekdoten :bigg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Fischgesicht

Iffi

In Memoriam
Thread Starter
Verstorben
Thread Starter
18 Oktober 2008
6.460
76.648
6.365
Zwei Seiten einer Münze (Saudi Arabien)


Für manche mag es pervers erscheinen, aber Saudi Arabien und Thailand verschmolzen in eine einzige Welt für mich. Trotz starker Gegensätze gab es viele Gemeinsamkeiten. Der Orient ist Asien in vieler Hinsicht viel, viel näher, als Europa dem Orient.


Die Gegensätze zwischen Saudi Arabien und Thailand sind schnell erzählt.


Strikte Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit ausser mit der eigenen Ehefrau. Die Restaurants haben getrennte Bereiche für Single Männer und Familien. In der Familienabteilung sassen natürlich auch Single Frauen.


Es gibt nur männliche Verkäufer, ob Shopping Center oder Markt (auf arabisch: Suk). Die Shopping Center waren hoch modern. Die Saudi-Frauen verhüllt in ihrer schwarzen „Obeiya“, die nur die Hände und Füsse frei liessen und die Haare voll bedeckt. Augenkontakt konnte als sexuelle Nötigung betrachtet werden, also unterliess man es besser.

Aber es gab Saudi-Frauen, die es bei Westlern echt darauf anlegten. Einmal kam mir solch ein Pinguin in einem Shopping Center entgegen, die Haare nur halb bedeckt, das Gesicht frei und peilte mich an, dabei öffnete sich, durch Zufall? ihre Obeiya vorne und mein Blick fiel auf ein enges Top darunter, welches einen super geilen Busen bedeckte. Verstohlen sah ich mich um, ob da nicht vielleicht ein Motaua (Religionswächter) in der Nähe war, und die Szene beobachtet hatte. Noch mal Glück gehabt. Mit dem Busenblitzer in meiner Erinnerung konnte ich die Nacht nicht schlafen, ha ha.


In den Banken gibt es Extra-Abteilungen nur für Frauen. Hotelrezeptionen sind nur männlich besetzt.


Gemeinsam im gleichen Auto mit einer Frau, mit der man nicht verheiratet ist, oder die nicht zur Familie gehört, bedeutete Peitschenhiebe und für uns Ausländer die Ausweisung, falls erwischt.


In den Büros arbeiten nur Männer, ausser bei der ARAMCO, der grössten Erdölfirma der Welt. Als ich dort einmal auf Kundenbesuch im Fahrstuhl zum Rechenzentrums-Chef hinauffuhr, stieg einmal eine wunderhübsche arabische Frau in zwar sehr dezenter Kleidung, aber ohne Obeiya und mit offenem Haar ohne Kopftuch hinzu, lächelte mich an und sagte „marhaba“ (wie geht's). Ich bin fast ausgeklinkt vor Glückseeligkeit, lol.


Striktes Alkoholverbot. Aber selbst die Saudis hatten ihre Quellen, besonders die tausende von Prinzen. Tausende, weil der Staatsgründer König Saud hatte ja zwecks Vereinigung des Landes mindestens je eine der Töchter von den vielen Beduinenstämmen geschwängert. Wie viele Kinder es letztendlich waren, bleibt nur zu vermuten, aber es waren weit über 100. Heute beherrscht dieser Clan ganz Saudi Arabien. Nicht schlecht für einen Beduinen! Das reichste arabische Land einfach zusammen-gevögelt.

So manche Botschaft ist bei der Verteilung der Bier, Gin und Whiskey Flaschen recht grosszügig. Die durften nämlich pro Monat ein gewisses Kontingent einführen. Auf dem Schwarzmarkt kostete die Flasche Whiskey zwischen 200 und 300 DM, aber wir hatten es ja, ha hh


Das ausserparlamentarische Sexleben spielt sich in Saudi Arabien ausschliesslich innerhalb der Expat-Gemeinschaft ab. Eine dieser wirklich zum Teil bildhübschen Saudi Frauen vor die Flöte zu bekommen ist erstens so gut wie unmöglich und wenn doch, sehr, sehr gefährlich. Da sitzt die Rübe locker auf dem Hals, falls erwischt.


Zum Glück arbeiten in den modernen Krankenhäusern Horden von ausländischen Krankenschwestern aus USA, England, Schweden und nicht zu vergessen aus Österreich. Die Madels von dort sind die schärfsten. In Saudi Arabien habe ich zum ersten mal das Wort „Schnackseln“ gelernt. Und geschnackselt haben wir weiss Gott genug. Aber eine richtige Affäre hatte ich mit einer Amerikanerin. Eine reife Frau mit einem Orgasmus-Rythmus von drei Minuten nach dem ersten. Sie nannte mich: „my little German“. Wenn sie bei mir war, kamen wir nicht aus dem Bett.


Getroffen und kennengelernt hat man sich auf Compound-Feten während des Wochenendes, welches in Arabien Donnerstag/Freitag ist. Der Freitag ist dort wie unser Sonntag. Deswegen das berühmte Freitags-Gebet in den Moscheen.


Ich war also sexuell nicht unbedingt in der Wüste, aber von regelmässigem Geschlechtsverkehr kann keine Rede sein. Das geht nur, wenn man verheiratet ist, wie Paul richtig sagte, lol


Die Saudis fühlen sich als Herrenrasse. Die einfachen und ungebildeten Gastarbeiter aus Sri Lanka, Pakistan, Jemen, Afrika, Philippinen und Thailand wurden zum Teil wie Sklaven und Untermenschen behandelt.


Und das bringt mich zu den Gemeinsamkeiten zwischen Saudi Arabien und Thailand. Gerade deswegen, weil obiger Saudi typischer Punkt nicht unbedingt im Gegensatz zu Thailand steht...
 
Zuletzt bearbeitet:

Iffi

In Memoriam
Thread Starter
Verstorben
Thread Starter
18 Oktober 2008
6.460
76.648
6.365
Zwei Seiten einer Münze (Thailand)


Die wohl offensichtlichste Gemeinsamkeit zwischen Saudi Arabien und Thailand ist das Klima. Im Sommer heiss, im Winter manchmal recht kalt. In beiden Ländern friert man, wenn die Temperaturen unter 18 C sinken. Dann heisst es Pullover oder warme Jacke anziehen. Warum das so ist, weiss ich nicht. 18 C in Deutschland sind ja angenehme Frühlingstemperaturen.


Während die Winter in Thailand trocken und manchmal kalt sind, können die Winter in Saudi Arabien manchmal zusätzlich etwas verregnet sein. Übrigens der einzige Regen des Jahres in Saudi. Dann grünt dort die Wüste und es spriesst und blüht dort in den buntesten Farben, während in Thailand alles verdorrt.


Die vielen verschiedenen asiatischen Gesichter im Strassenbild gleichen sich in Saudi Arabien und Thailand. Natürlich mehr Thais in Thailand, lol.


Die Märkte (talad) in Thailand gleichen denen in Saudi Arabien (suk) vom Angebot her und vom Aufbau. Fleisch und Fisch wird in beiden Ländern, egal wie heiss es ist, offen verkauft. Obst und Gemüse im Überfluss. Ebenso Klamotten und Haushalts-Krimskram. Die Handel-Mentalität ist die gleiche. In beiden Ländern wird jeder, der nicht handelt, ein wenig für deppert gehalten. Das gilt natürlich nicht für die Shopping Center. Friseur und Wäscherei kosten nur einen Appel und ein Ei.


Die vielen kleinen Lebensmittel- und Haushaltswaren-Läden und Werkstätten, gleichen sich in Thailand und Saudi Arabien und sind meist Familienbetriebe.


Genauso wie in Thailand haben die Inder in Saudi Arabien das Schneider-Monopol. In beiden Ländern wird man von ihnen auf die gleiche Art und Weise angemacht.


Schlangen am Flughafen und Eincheck-Schalter waren zumindest in den 80ern ein einziges Chaos. Jeder zuerst. In Saudi Arabien hiess es dann von den Saudi-Vordränglern „Halt die Klappe, ich bin Saudi, Das ist mein Flughafen.“ In Thailand hiess es ähnlich: „Ich bin Thai, das ist mein Flughafen.“


Auf „Nicht-Reinrassige“ wird in beiden Ländern herunter-geschaut. In Saudi, wie beschrieben, besonders auf bestimmte Nationalitäten, in Thailand auf bestimmte Volksgruppen. Dazu gehören die Isarnis, die geringschätzig als Lao und Khmer bezeichnet werden. Auch die Mon im Norden und die Malayen im Süden werden immer noch nicht 100% als Thais akzeptiert.


An den Bierbars, ab 1985, habe ich oft genug von den Bar-Mädels über manche Kolleginnen gehört: „Die ist Lao und saudoof. Mach keinen Fehler.“ Zu der Zeit kamen die meisten Bar-Mädels noch aus Zentral-Thailand, inklusive Bangkok. Die Isarnis hatten Pattaya gerade erst seit ein paar Jahren entdeckt. „Saudoof“ habe ich gedanklich allerdings recht schnell durch „ungebildet“ ersetzt. Es gab damals so einige Isarnis in Pattaya, die nicht lesen, schreiben und rechnen konnten, oder zumindest nur 4 Schuljahre absolviert haben. Und nebenbei gesagt...solche Barmädels trifft man heute noch in Pattaya. Schulpflicht wird in Thailand immer noch nicht ernst genommen, besonders auf dem Lande.

Der Strassenverkehr ist in beiden Ländern ein chaotisches Erlebnis. Nachdem ich mich seit Jahren auf den Verkehr in Saudi Arabien eingestellt hatte, brauchte ich mich in Thailand nicht im geringsten umstellen. Der Trick ist ganz einfach. Einfach alle Vorfahrtsregeln vergessen und gucken, wie die anderen fahren. Punkt.



Abgesehen von der jederzeit freien Verfügbarkeit der Mädels und der Abwesenheit des drohenden Schwertes des Henkers im Nacken war die Umstellung Saudi Arabien – Thailand also überhaupt kein Problem, he he


Der einzig grosse Unterschied blieb, dass ich mein Geld in Saudi Arabien verdiente und in Thailand verprasste....aber nicht im Isarn, lol
 
Zuletzt bearbeitet:
Thailernen.net

Iffi

In Memoriam
Thread Starter
Verstorben
Thread Starter
18 Oktober 2008
6.460
76.648
6.365
Heini, du Bastard, :flipa :bigg
 

Singjai

Member Inaktiv
Inaktiver Member
24 Dezember 2013
439
687
1.233
Raum Würzburg
Und ich dachte immer, daß in Thailand die Thais die eigentlichen Schneider sind und die Inder nur die Verkäufer. Zumindest meine Massanzüge hat ein thailändischer Schneider gebracht, angepasst und dann geändert. Der Verkäufer war aber auch Inder

Aber weiter im Text Iffi
 
  • Like
Reaktionen: tongshi

Iffi

In Memoriam
Thread Starter
Verstorben
Thread Starter
18 Oktober 2008
6.460
76.648
6.365
Das kann schon manchmal der Fall sein, Singjai. Die Inder sind auf jeden Fall die Chefs und wenn der Laden gut läuft haben sie manchmal auch Thaischneider könnte ich mir vorstellen. Aber das ist die Ausnahme, glaub mir's.

Welche Schneider von beiden besser sind, kann ich nicht beurteilen, denn ich war nie, wiederhole nie mit der Qualität zufrieden, wenn ich mich auf den 24 Stunden Service verlassen habe. Ohne 3 -5 x mal anpassen war alles scheisse.
 
Zuletzt bearbeitet:

thalueng

Pensioner
   Autor
22 Oktober 2008
1.477
2.221
2.166
Chonburi
Soweit ich weiß hockt in Pattaya kein Inder hinter der Nähmaschine, die lungern lediglich
auf den Gehsteigen vor ihren Läden rum und belästigen die Passanten. :bigg

 
  • Like
Reaktionen: stroker und tongshi

Ähnliche Themen