Abends fahre ich zu einer Zeit, wo kaum Taxen zu fischen sind (Rush Hour), ins Presidente und erwische erstmals einen Oldie, in dem schon vier Fahrgäste sitzen. „Vedado?“ frage ich, ja, ich steige ein. Ob er mich zum Presidente fahren könne, der Fahrer ist nett und nickt lächelnd. Gibt ja extra Kohle. Irgendwo mitten in Vedado, er hat eine mir unbekannte Strecke genommen, streikt die Kiste und springt nicht mehr an. Alle Fahrgäste steigen aus ohne zu bezahlen. Ich laufe bestimmt 15 Minuten zum Hotel. Dort angekommen will ich in weiser Voraussicht drei Stunden WLAN Zugang kaufen, ich habe zwar noch eine Karte über eine Stunde, aber ich möchte es nicht wieder erleben, dass es heißt, es gibt gerade keine mehr.
Genau das passiert jetzt, also Morgen dann die Prepaid Karten kaufen. Das ist Kuba. Ich wollte letztens in der großen Shopping Mall gegenüber dem Melia Cohiba Duschgel kaufen, im dortigen Supermarkt gibt es keine Seifenartikel, man muss ganz nach oben in einen kleinen extra Shop. Für so was gibt es immer extra Shops... mit extra Warteschlangen. Man fasst es nicht. Habe keine Lust mich 30 Minuten anzustellen und wasche mich halt mit der Seife, die ich noch habe. Der Laden ist gerammelt voll.
Ich bin furchtbar müde, will aber unbedingt noch was ficken. Ich esse in einem Paladar irgendwo in den Eingeweiden des Centro so schlecht wie lange nicht mehr – bzw. ich lasse es fast komplett stehen. Und zahle 19 dafür. Schnell noch einen Flan und einen Café Americano in dem Laden an der Ecke beim Hotel Deauville, dann latsche ich das kleine Stück Malecón ab bis unten zur Ecke Prado. Auf dem Malecón sitzen wieder nur Pärchen oder Schrott. Auf dem Prado werde ich bestimmt 10 Mal angesprochen, alles Schrott oder will nur mit Gummi blasen, oder schüttelt bei 40 erschüttert den Kopf, was mich die Verhandlungen an dieser Stelle abrupt abbrechen lässt. Billige, hässliche Straßennutten auf Dummenfang. Der Malecón ist ungeeignet für zukünftige Arbeitgeber wie uns.
Ich hatte überlegt noch mal auf die Rampa zu fahren, da gibt es ja den einen oder anderen Laden, aber erstens ist es noch zu früh dazu, zweitens bin ich hundemüde, trotz zweier Cokes und zweier Kaffees. Also mal wieder ins Adlon, auch hier ist es eigentlich noch zu früh. Drei Gestalten an der Bar, ein Touripärchen, zwei Nutten, die nicht in Frage kommen, an den Tischen. Ich bestelle was Kaltes zum Mixen und bringe den Barmann auf Trab. Der ist aber nett und hat alles im Griff.
Da kommen zwei Chicas rein, in die eine verliebe ich mich auf der Stelle und denke, die oder keine. Machen keine Anstalten, mich offen zu beachten, mustern mich aber verstohlen. Ich gehe aufs Baño (Klo) und werde daran erinnert, wo ich bin – Kuba hat die mit Abstand dreckigsten Scheißhäuser, die ich je gesehen habe. Und ich bin rumgekommen.
Nach meiner Rückkehr in die Bar schaue ich natürlich sofort nach der Schönen, die beiden haben nur drauf gewartet und nicken mir heftig zu. Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen und ändere die Richtung abrupt, um mich an ihren Tisch zu setzen. Kurzes Gespräch, ich gehe es etwas vorsichtiger an, weil ich die Alte unbedingt will. Lang, schwarz, skinny, kleine Titten, toller Arsch, geniale Proportionen, sie ist 21 und heißt L. Süßes Gesicht mit Schlauchbootlippen und Stubsnäschen. Lange Finger und sehr gepflegt. Gutes Parfüm (eine Ausnahme hier).
Ich frage, was sie trinken will, „Cerveza!“ ist die Antwort (Bier), ich nicke, sie funkt zurück, für mich und meine Freundin? Ja klar. Kostet fünf zusammen. Der Kellner hat inzwischen meine Getränke vom Tresen an den Tisch gebracht. Alles läuft nach Plan. Jetzt greife ich an, sie kann gar kein Englisch, null, ihre Freundin einigermaßen. „You can chupa chupa“? (blasen) radebreche ich, sie nickt sofort lachend und scheint erleichtert, dass es gleich zur Sache geht anstatt ewig um den heißen Brei herumzureden.
Wie viel ich zahle will sie wissen, komisch, hier fragen einen die Weiber immer, was man zahlt, anstatt einfach einen Preis zu nennen. „Una hora 40“ sage ich. Sie überlegt und tratscht mit der Freundin. Für mehr bin ich eh zu müde und ob es überhaupt gut wird ist auch noch ungewiss. Die Mundschussfrage lasse ich bewusst aus, entweder ich kriege sie dahin, oder es muss anders gehen. Bin total verliebt. Die Freundin meint, sie wolle 50, ich antworte sofort, OK, zahle ich. Überraschung. Sie sichern sich nochmals ab, alles klar.
Zwischendurch entwickelt sich noch ein Streitgespräch zwischen mir und ihrer hässlichen Freundin, die will ein „Presente“ von mir, weil sie übersetzt habe. Ich sage, ich brauche überhaupt keine Hilfe, soviel Spanisch kann ich selber und ich bin kein Baby. Trink dein Bier und halt den Rand (so in der Art). Harter Brocken, aber an mir beißt sie sich die Zähne aus, Miststück. Sie will fünf Peso, nix gibt’s, ich glaub es hackt.
Ach ja, die Torte mit dem Knackarsch von vorgestern, die gestern irgendwie Pech hatte, weil ich schon an der anderen rumgegraben hatte, anstatt an ihr, kommt rein, als ich bei den Chicas sitze, sieht mich, dreht um und verlässt im Stechschritt das Lokal. Hat irgendwie keinen Lauf. Aber so ist es nun mal im Leben, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Oder wer zu spät kommt... mach mir den Gorbi.
Wie gehabt kriegt die Maus einen Fünfer fürs Taxi, die Visitenkarte meiner Casa und wir treffen uns vor meiner Haustür, in der ich sie freudestrahlend erwarte.
Sie macht zunächst einen völlig bocklosen Eindruck, das gibt sich aber. Will nicht duschen. Entweder sie hat gerade, sie kommt ja wohl frisch von Zuhause, oder sie ist dreckig. Beides trifft zu. Ich fasse ihre Maus nur von außen an, kaum komme ich mit dem Finger in die äußeren Schamlippen, als sie das schon abwürgt. Für eine Schnüffelprobe reicht‘s: erschütternd. Wie kann so eine süße Maus sich nur so gehen lassen... ich glaube die Weiber hier wissen bzw. merken das gar nicht selbst.
Ich dusche, schleife sie an der Hand mit ins Bad, damit ich sie unter Beobachtung habe. Ihr ist die Problematik klar, geduldig wartet sie im Türrahmen des Bades darauf, dass ich mich fertig abgetrocknet habe.
Blase Sessel, sie ist willig und bläst tatsächlich sehr gut, behandelt auch meine Kronjuwelen. Ficken ohne Gummi ist nicht drin, mir egal, die ist so dreckig, wenn ich die anstechen würde, würde mir sofort dermaßen übel, dass mir der Ständer umfallen würde. Hab ich schon erlebt, ich musste fast kotzen. Mundschuss will sie auch nicht, ich soll auf ihre kleinen, festen Spitztittchen spritzen. OK, ist gut, ich opfere mich in der Hoffnung, dass ich sie fürs nächste Mal umstimmen kann. Wechsel ins Bett, ich lasse sie sich rücklings hinlegen und mich über ihr kniend behandeln. Begrapsche fleißig ihre Titten und den wunderschönen Arsch, komme an ihre Maus und schnüffle noch mal kurz.
Sie kriegt das mit und sagt so was wie „ist doch gar nicht stinky“, ich enthalte mich lieber dazu. Bis ich die sauber hätte, wäre mein Urlaub längst vorbei. Ich wichse ihr ins Mündchen. Als ich spritzen muss, was bei ihren Künsten und vor allem dem Anblick nicht lange dauert, ziehe ich ihn raus und halte mich an die Abmachung. Weiße Sahne auf dunkelbraunen Titten. Scheint ihr Spaß zu machen mich abgehen zu sehen, sie drückt noch scherzhaft sanft meine Eier aus bzw. tut so, als würde sie mir noch den letzten Rest rauspressen.
Ja, OK, die will ich noch mal. Bekomme sie dahin, dass sie sich morgen in den Mund spritzen lässt. Die meisten Mädels hier haben offenbar bei „Leche la Boca“ Angst, sie sollen den Schnodder schlucken. Wenn ich dann erkläre, sie sollen sich nur reinspritzen lassen und dann ausspucken, sind viele leicht umzustimmen. So auch sie, schade, warum nicht vorher. Sie war etwas stur und offenbar ängstlich, übervorteilt zu werden, wie soll ich es ausdrücken. Die Scene hier scheint hart. Auch die Vorab Bezahlung kann ich ihr nur mit Mühe ausreden, es geht aber. Fragt mich nicht, was ich gemacht hätte, wenn sie drauf bestanden hätte. Ich weiß es nicht.
50 ist mehr als bisher bezahlt, aber ich habe wenig Lust, hier die Reste zu ficken, um einen 10er oder 20er zu sparen. Nä! Teils verlangen ja schon die hässlichen Tanten auf dem Prado 50. Für L. würde ich auch 100 Long Time zahlen, wenn sie clean wäre und sich blank ficken lassen würde. Das mit dem Gummi hätte ich wahrscheinlich nach einem Tag im Griff, das andere leider nicht. No way. Short Time und Mundschuss, mehr will ich nicht von ihr – wozu, Händchenhalten ohne sich unterhalten zu können?