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RundreiseInside Asia: Pandas, Pussies und noch ganz viel mehr ...
Gegen Mittag wird es knackig heiß und ich ziehe mich fürs erste ins klimatisierte Hotelzimmer zurück. Zum Ausruhen und Chatten. Vorwiegend mit Eflin weil –typisch Jogja- nichts anderes Vernünftiges online ist. Eflin hat ein Profilfoto mit Hijab, ist schätzungsweise Mitte 30 und hat ein eher normales Gesicht. Nicht hübsch, nicht hässlich. Wie Frauen Mitte 30 halt so aussehen. Sie schreibt aber in fast perfektem Englisch.
Ich habe keine Lust auf belanglosen Small Talk und werde –trotz ihres Outfits- gleich anzüglich. Eflin hält überraschenderweise mit, meint, sie hätte seit ihrer Scheidung vor zig Jahren keinen nackten Mann mehr gesehen und keinen Sex gehabt. Das halte ich für einen eindeutigen Hinweis, klicke auf Videochat und sofort erscheint die Hijabträgerin auf meinem Display. Sie sieht genauso aus wie auf dem Foto.
Nach einem kurzen „apa kabar“ – „baik“ kommt sie gleich zur Sache. „Let me see your dick“. Den Wunsch kann ich ihr nicht abschlagen. Ich entblättere mich, lege mich nur im Slip aufs Bett und ziehe diesen langsam runter, so dass mein bereits steifer Johnny nach draußen ploppt. Eflin ist nun ganz dicht an ihr Display gerückt. „Wow“, sagt sie, „ I want you in real“. Nichts lieber als das aber ich möchte nun auch etwas von ihr sehen. Sie zieht ihr T-Shirt hoch und zum Vorschein kommen zwei ansehnliche Brüste. Dann sagt sie, dass sie noch schnell duschen geht und dann in mein Hotel kommt und von mir hart gefickt werden will. Wow, die Dame ist richtig heiß. Ich bitte sie um ein paar Fotos zwecks Vorfreude auf das Kommende, es muss ja kein Gesicht zu sehen sein und sie schickt mir Folgendes:
Erwartungsvoll döse ich auf dem Bett und träume von einem geilen Fick mit einer oben verschleierten, aber unten nackten Muslima ... Ich weiß, dass die Zeitangaben indonesischer Frauen eher mit Vorsicht betrachtet werden sollten, aber als aus den 30 bis 45 Minuten 90 Minuten geworden sind, wird mein Verdacht langsam zur düsteren Gewissheit: Auch diese Lady kommt nicht …
Was ist bloß los hier in Yogyakarta ??? Jogja Girls und KINGKONG … das passt irgendwie nicht zusammen …
Auch wenn ich Tinder und wechat mittlerweile sehr viel skeptischer betrachte als noch vor zwei Wochen, einen Vorteil hat ja deren Suche nach Girls in der Umgebung: man findet schnell Ersatz. Dieses Mal in Person von Clara, der ich nach den Erfahrungen der letzten Nacht sicherheitshalber mitteile, wenn sie nicht die ist, die in ihrem Profil abgebildet ist, werfe ich sie sofort wieder raus.
Dieses Mal sind die Bedenken überflüssig. Clara, oder wer immer das auch sein mag, kommt pünktlich, ist attraktiv und sehr gut gebaut mit einem großen, festen Busen. Ihr Tattoo stört mich nicht, ebenso wenig ihre Zahnspange. Sie versteht ihr Handwerk, legt einen guten Blow-Job hin, hat sichtlich Freude, als ich ihre Pussy lecke, die schon vorher ziemlich feucht wurde und lässt sich schließlich in verschiedenen Stellungen ficken. Ich komme in der Reiterstellung, etwas früh zu ihrem Leidwesen. „Oh no, i not cum“ stöhnt sie. Naja Mädel, davon war ja auch nie die Rede.
Da ich ihr im Moment schlecht weiterhelfen kann springt sie ab und schaut sich suchend im Zimmer um. Ich errate, was sie sucht. Diese Situation hatte ich früher schon mal erlebt, allerdings auf einem anderen Kontinent. Ich gehe ins Bad und gebe ihr meine längliche Deoflasche in erforderlicher Dicke. Sie legt sich wieder aufs Bett, hebt ihre Beine in die Luft, führt das Deo ein und masturbiert damit, während ich ihre Brüste knete und mit ihren Nippeln spiele. Es dauert eine Weile, dann kommt auch sie unter lautem Stöhnen. Um einen Orgasmus und 700.000 Rupiah reicher verlässt sie nach einer anschließenden Dusche vermutlich recht zufrieden mein Zimmer.
Den weiteren Abend verbringe ich auf der Malioboro und im guten Legian Restaurant bei allerlei kulinarischen Köstlichkeiten. Zeitig mache ich mich auf den Heimweg. Ich muss morgen sehr früh raus. Um 4 Uhr schon werde ich abgeholt. Da kann ich keine Frau im Bett gebrauchen. Welche auch. Ich habe ja keine zur Auswahl.
Yogyakarta
Ibis Styles Hotel
Montag, 8. Mai 2017
4 Uhr
Um 4 Uhr werde ich pünktlich vom Hotel abgeholt. Um 3.53 Uhr wache ich auf. Mein Wecker hat nicht geklingelt. Da muss die Morgenwäsche halt etwas grober ausfallen.
Es geht nach Borobudur zum Sonnenaufgang. Indonesien ist das größte und einwohnerreichste muslimische Land der Erde. Aber in der Nähe von Jogja, eine Fahrstunde entfernt, liegt das größte buddhistische Bauwerk der Erde, Borobudur. Außerdem kann man in der Nähe der Stadt eine große hinduistische Tempelanlage aus dem 9. Jahrhundert bewundern, Prambanan. Ein schöner Religions- und Kulturmix.
Ich finde das bezeichnend. Die muslimische Oberbekleidung ist bei den Frauen und Mädchen eindeutig auf dem Vormarsch. Nicht nur im konservativen Jogja trägt die Mehrheit den Hijab, dazu lange weite Hosen und Gewänder. Auch die Schuluniform der Mädchen sieht so aus. Daneben sieht man aber –wenn auch nicht so zahlreich- auch einheimische junge Frauen in engen Jeans oder Minirock und/oder weit ausgeschnittenem Oberteil. Nicht zu reden von den sowieso sehr locker gekleideten Touristinnen. Niemand scheint sich daran zu stören. Ein solcher Mix auf den Straßen gefällt mir gut. Ein solcher Mix in den Köpfen wäre noch viel besser.
Borobudur, 42 Kilometer nordöstlich vom Jogja, ist eines der größten Heiligtümer des Buddhismus, erbaut im 8. und 9. Jahrhundert nach Christi.
@KingKong
... ich war vor über 10 Jahren auf der vergleichbaren Tour Surabaya > Mt. Bromo > Yogyakarta. Es scheint sich nicht viel verändert zu haben > abgesehen von der "deutlicher werdenden Moslemisierung"
Höchste Zeit für ein Girl. Zeit für Pauline. Die will mit dem Moped kommen. Oh je, ein ganz schlechtes Zeichen. Mit dem eigenen Moped wie am ersten Tag Afel. Die dann plötzlich spurlos verschwand.
Gleiches befürchte ich von Pauline aber eher nicht. Sollte ich sagen leider ?? Pauline ist ein anderes Kaliber. In mehrerer Hinsicht. Sie habe ich in DIA aufgetan und mit ihr eine Zeitlang gechattet. Die Chats waren wenig ergiebig, Pauline wirkte nicht sehr sympathisch, war eigentlich vierte, fünfte, sechste Wahl für mich. Der Girlie-Notstand in Jogja hat sie nun ohne ihr eigenes Zutun ganz nach oben katapultiert. Man nimmt halt was man kriegen kann. Der Massage Girls bin ich überdrüssig, ganz normale Girls, mit denen man etwas anfangen kann, sind kaum vorhanden.
Yogyakarta Girls und KINGKONG … das passt noch immer nicht zusammen …
Besserung ist aber in Sicht. Und wie. Genauer gesagt, für den morgigen Abend und die morgige Nacht. Ria kommt. Meine Ria aus Frankfurt. Welch eine Überraschung. Diese Aussicht versetzt mich in Hochstimmung. Aber dazu mehr wenn es soweit ist.
Pauline möchte nicht gleich in mein Zimmer kommen. Ich soll vor dem Hotel auf sie warten. Sie kommt mit einer Yamaha 125ccm, dicken Helm auf dem Kopf, dünnes schwarzes, kurzes Kleidchen, das ihr bis zum Po hochgerutscht ist. Ein lustiges Bild.
In meiner Stichwortliste für die DIA-Girls hatte ich zu Pauline eingetragen:
25y, talkative, etwas mollig, miss sex
Alles trifft zu. Trotz ihrer langen Sexabstinenz fange ich behutsam an, zeige ihr erst mal den Dachgarten mit dem Swimming-Pool. Oh, der ist schön, da würde sie gerne mal drin schwimmen. Leider hat sie kein Schwimmzeug dabei. Geht das auch nackt? – Na, große Hemmungen scheint sie nicht zu haben.
Damit ist der Boden bereitet. Wir gehen aufs Zimmer. Viel Auszuziehen hat Pauline nicht. Als sie mir ihren nackten Rücken zuwendet glotzen mich drei Gesichter an. Sie hat das Konterfei ihrer Eltern und einer Freundin großflächig tätowieren lassen. Wie abgefahren ist das denn ? Das Tattoo ist noch frisch, die Haut hatte sich entzündet, nun geht es aber wieder. Ich soll trotzdem etwas aufpassen. Ich streiche vorsichtig drüber. Es fühlt sich ziemlich rau an. Ich weiß warum ich eine abgrundtiefe Abneigung gegenüber Tatoos habe. Besonders bei Frauen.
Auch meine Notiz „etwas mollig“ stimmt, aber das ist gerade noch akzeptabel. Besser als manche Schmachthaken, die hier rumlaufen.
Und das Stichwort: „miss sex“ ? Trifft wohl 100%ig. Ich brauche auf dem Zimmer nicht lange an ihr herumzulecken. Schwupps, schon ist sie gekommen.
Vom Legian Restaurant war ich gestern sehr angetan. Das Essen war gut und man konnte aus den offenen Fenstern im ersten Stock prima das Treiben auf der Jalan Malioboro beobachten. Das Legian kennt auch Pauline und ist mehr als einverstanden dort zum Dinner hinzugehen. Für mich ist das Lokal preiswert, für sie wahrscheinlich viel zu teuer.
Ich bin positiv überrascht von meiner Begleiterin, was aber auch nicht schwer fällt, denn ich hatte keinerlei Erwartungen und ein schlechtes Gefühl, nicht nur wegen der Optik. Trotzdem, ihr Englisch reicht für Unterhaltungen, sie ist nicht so dämlich und kindisch wie anfangs befürchtet, und wenn mal der Gesprächsstoff ausgeht haben wir ja immer noch unser Phone als Fall-Back-Line.
Überrascht bin auch als sie mir beim Essen mitteilt, dass sie anschließend nach Hause will. Morgen früh muss sie zeitig in die Uni. Ich bin wenig begeistert. Die nächste Nacht allein im Bett ? Ich werde in dieser Beziehung bei dieser Tour sowieso einen neuen persönlichen Negativrekord aufstellen. Alles und Jede ist besser als wieder allein.
Ich versuche es mit dem Monetenköder. Wir haben nie über Geld gesprochen und offensichtlich hatte Pauline nicht damit gerechnet, überhaupt entlohnt zu werden. Sie kam vermutlich aus Neugier und just for fun.
Die nun von mir angebotenen 700.000 dürften für sie ein Batzen Geld darstellen. Sie ist sofort einverstanden.
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