In Angeles City
Aus meinem Tagebuch
Hole mir nachmittags drei Künstlerinnen aus dem Nifty‘s (von den drei Schweinebars sind ja leider nur noch Nifty’s und Rio übrig geblieben), es stellt sich so was wie ein „na da sind ja die guten, alten Zeiten wieder“ Gefühl ein. Ich zahle 3*1500 Barfine + 1500 Getränkedeckel = 6000 Peso. Wir sitzen zusammen in einem Trike; die Umleitung (nur für Trikes) auf dem Weg auf die Fields Ave ist ein Horror, gefühlte 20 Minuten stehen wir im Stau.
Die Drei sind ganz lieb und begabt, haben Pussylicking als Verkaufsargument vorgetragen, bringen sie auch. Ich lasse mich standardmäßig verarzten und entsaften, zweien spritze ich in dem Mund, darauf spucken sie den Saft langsam in den Mund der ältesten, die sich dafür angeboten hat, sie schluckt alles und strahlt mich an dabei. Ja, war ganz nett mal wieder, wenn auch ungleich teurer als früher, aber wo ist schon irgendwas billiger geworden...
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Blow Job im RIOs
Eine der Torten ist ganz annehmbar. Allerdings kostet der Blow Job hier oben im (inoffiziellen) Zimmer nun 1300, eigentlich zu viel. Aber sie kriegt mich geil und wie gehen rauf. Es ist der Raum, in dem auch die Mädels pennen. Eine Plastikmatratze auf dem Boden zwei Stühle, eine Holzbank, ein Sofa. Sie stellt einen Stuhl vor die Tür. Ich setze mich auf die Bank und lasse sie arbeiten, sie ist sehr gut. Spritze ihr ins Mündchen, vögeln will ich nicht. Sie kriegt 100 Tip wie alle, die fleißig und gewillt sind.
Santos Street
Die Santos Street (map) heißt eigentlich A. Santos Road und geht von der Fields Ecke Kokomos ab. Interessant für uns sind bzw. waren immer nur die ersten 200 oder 300 Meter; mittlerweile kann man es fast komplett vergessen. Die ehemals als “Blow Allee” berühmt- berüchtigte Straße mit den vielen, genialen Bläserschuppen und Short Time Bars ist nur noch ein Abklatsch dessen, was ihren Mythos einmal ausmachte. Die kribbelnde Atmosphäre alter Tage ist dem langweiligen Flair einer x-beliebigen Straße mit Touristenhotels gewichen. Wo früher Mädels nach uns riefen und eindeutige Angebote machen, stehen heute Hotels oder Restaurants. Was noch übrig blieb an alten Wirkungsstätten ist entweder mit auf ihren Smartphones herum daddelnden, gelangweilten Pratzen besetzt (großes Foto oben), oder gleich ganz leer.
In den verbleibenden Bars in der Santos sitzen erwartbar (war schon die letzten Jahre so) nur die Reste. Keine einzige Hübsche. Ich gehe probehalber in die Honky Tonk gegenüber des Wild Orchid. Treffe auf eine kleine Dralle, die ist erschüttert, als ich ihr an die Möse fasse und an die Tritten, wirklich nur kurz und von außen. Nein, sie habe nun doch wenigstens noch etwas Respekt vor sich selbst, als dass sie so was zulassen würde. Meine Güte! Wenn ich dran denke, was ich hier schon alles erlebt habe... versautestes Personal und Partys vom Allgemeinsten. Da gab es noch Short Time Zimmer, an der Decke hingen die getragenen Höschen der Mädels und das Wild Orchid gab es noch nicht. Ich lache und lasse sie stehen, nachdem ich meine Coke bezahlt habe. Die warten hier alle nur noch auf Dumme, vor allem aus dem Hotel gegenüber, da laufen ja jeden Tag genug rein und raus.
Allerdings ist HINTER dem Honky Tonk noch eine Bar (oder sind es zwei), von der ich noch gar keine Notiz genommen habe. War tagsüber kurz drinnen, nachdem ich reingezerrt wurde. Erster Eindruck: sehr gut, Personal und „Ambiente“ wie in alten Tagen, allerdings nur hässliche Vögel. Gehe ich sicher noch mal nach Anbruch der Säufersonne rein.
Blow Job Freelancer Santos Street
Mich spricht eine Torte an, die vor einem der kleinen Häuser sitzt (map - ungefähre Position, wenn man die Santos runterläuft auf der rechten Seite), hinter einem Zaun, und fragt „You want girl?“ Auf Nachfrage handelt es sich um sie selbst. Ob sie Blow Job könne und was es kosten solle. Ja, 500 für sie und 200 das Zimmer im Short Time Hotel um die Ecke. Jo, das machen wir mal. Das Short Time Hotel kenne ich schon von früher, hier gehen wohl auch viele Mädels aus den Kirchenpuffs hin, seitdem die Zimmer dort dicht sind.
Sie ist ganz OK und der Blow Job auch, sie kann’s, macht schön auf als ich spritze und überhaupt, der Service stimmt. Sie kriegt 100 Tip. Auf dem Rückweg sitzt auf ihrem Platz vor dem Haus schon eine andere, offenbar gibt’s hier immer was zu tun.
In der Gegend um die Short Time Hotels findet man des Öfteren Girls - oder sollte man sagen, Damen. Auch spät nachts. Man wird gern von teils schwulen Pimps beraten, freilich wird stets zu viel versprochen. Die Mädels sind meist ältere Semester. Vorsicht in der Nacht, die Gegend ist alles andere als sicher. Am besten bei Dunkelheit meiden und zu den ST Hotels ggf. mit dem Trike fahren.
Die Kirchenpuffs. Es sind nur noch zwei an der Zahl, der Dritte, hinten direkt an der Kapelle, ist dicht und steht zum Verkauf. Die beiden anderen sind noch auf, es gibt auch Mädels, allerdings keine Short Time Zimmer mehr. Für mich kein Problem, ich nehme die Hühner eh viel lieber mit ins Hotel, ist ja um die Ecke. Allerdings habe ich bis jetzt noch keine wirklich hübschen Mädels gesehen, war auch nur zwei oder drei Mal dort. Eine hab ich mitgenommen, Schlag ins Wasser, konnte nichts und war schüchtern, dabei schon 24 Jahre alt. Hab mittendrin abgebrochen und sie zurück geschickt. Katastrophe. Preis hier nach wie vor 800 für die Short Time. Muss da jetzt dringend öfter vorbeigehen, hier habe ich immer die besten Torten geschossen.
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Nachmittags in den zweiten Kirchenpuff, der heißt jetzt „Love Nuts“. Halt, zuerst war ich im anderen und habe eine Soda bestellt, mich draußen kurz neben ein der Torten gesetzt, aber die war völlig unmotiviert und scheiße drauf. Rein, 70 für die Soda auf den Tresen gelegt, die Alte sitzen lassen. Keine Zeit für den Scheiß. Soll sich Gedanken machen. Hat blöd geguckt, als ich mit einer anderen Torte fünf Minuten später an ihr vorbeilief, ohne sie eines Blickes zu würdigen.
Jedenfalls ist die andere ein Glücksgriff, vor allem unter gegebenen Umständen. Sie ist 26, was ich erst checke, als ich die Barfine (800) schon abgedrückt habe. UND sie hat eine vierjährige Tochter. Aber der Body sieht wirklich sehr gut aus, kriegt glatt 8 von 10 von mir, auch die ganze Erscheinung, Gesicht, Haare, ist gepflegt usw. Lacht gern, nicht wie die andere Trantüte.
Macht alles mit. Etwas kritisch wird es ganz zu Anfang, als sie sich zuerst weigert, die Haare zusammenzubinden für den Blow Job. Hat offenbar Angst um die Haare. Ich setze mich aber durch. Lege das Kissen vor die Couch und sie kniet sich artig hin. Blasen kann sie. Nach ein paar Minuten ziehe ich sie hoch und drehe sie um, sie schiebt sich meinen Ständer ein, nass ist sie, auch ihre Nippel stehen. Zwar nicht gerade Trecker Ventile, aber immerhin.
Es geht eine ganze Weile in der Stellung, dann stehe ich auf, sie beugt sich vor und hält sich vornübergebeugt am Tisch fest, als ich es ihr von hinten im Stehen gebe. Dann nehme ich ihre Arme und lasse sie sich auf dem Boden abstützen, sie geht gut mit, es scheint ihr Spaß zu machen. Wechsel aufs Bett, weiter doggy, ich gebe es ihr richtig und spritze nach 10 oder so Minuten in die Maus. Nicht übel. Wird sicher mal wiederholt.
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Nachmittags in die Kirchenpuffs, nehme eine aus der 2. Bar mit. 19, ein Baby, aber gute Figur, fast 100%. Arbeitet sehr gut. Rasiert sich zuerst die Schnalle, nachdem sie merkt, dass ich auf Haare nicht stehe. Sie ist ein Quirl. Gutes Blasen auf dem „Barhocker“ meiner Kitchenette vor den beiden Spiegeln. Dann auf die Couch, Reinstecken zuerst von hinten, dann drehe ich sie herum. Sie läuft gut heiß, fickt gerne. Nehme sie doggy in der Raummitte, s.d. sie sich nur auf dem Boden abstützen kann. Dann ins Bett, diverse Positionen.
Ich habe vergessen, die Aircon nach dem Duschen wieder anzumachen und schwitze wie Sau. Positioniere sie auf dem Kissen, Mundschuss. Sie ist süß und begabt. Hat bis vor drei Monaten in der Bunny Ranch gearbeitet, dort sei es ihr zu langweilig gewesen, außerdem sei das Geld im Kirchenpuff auch viel besser. Ich frage sie, wie viele Freier sie jeden Tag macht, sechs, sieben, acht? „No, that’s too much“ sagt sie, „two or three“. Na da frage ich mich, wie sie auf die Kohle kommt... will es aber nicht wirklich wissen.
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Gegen 11 Uhr in die Kirchenpuffs, ich komme nur bis zum ersten und löse zwei Girls aus. Eigentlich will ich nur die eine, die andere sieht scheiße aus, wird aber mit dem Verkaufsargument ins Spiel gebracht, dass sie mir die Eier lecken will, während mir die andere einen Blow Job gibt. OK, so machen wir’s.
Im Zimmer nach dem Duschen erst mal auf die Couch, die beiden lutschen mir abwechselnd die Rübe, während sich die andere um meine Nippel bemüht. Dann ficke ich die Hübsche von hinten, indem ich sie hochziehe und umdrehe, ich sitze immer noch auf der Couch, sie setzt sich rücklings auf meinen Ständer. Dann doggy im Stehen, nun leckt die andere tatsächlich zuerst meine Eier, dann meine Rosette, was ich nett finde. Allerdings muss ich dazu das Tempo stark reduzieren, sonst kriegt sie es bewegungstechnisch nicht gebacken.
Also aufs Bett, wieder doggy und hinten die lange, nasse Zunge an meinen Kronjuwelen. Ich ficke sie in diversen Positionen im Bett liegend. Schließlich positioniere ich sie zum Mundschuss auf dem Kissen und spritze ihr ins Mündchen, während die andere mit dem nassen Mund und der langen Zunge hinter mir kniet und so schnell für meine Abschussreife sorgt.
„Your sperm is tastless“ sagt die Maus, was sie angenehm empfindet. Na bitte. Die Produktionsmenge lässt in den letzten Tagen auch wahrlich nichts zu wünschen übrig...