Unterwegs zu meiner temporären Bleibe begegneten wir nur äusserst positiv eingestellten Leute. Alle lächelten oder versuchten zumindest ein Grinsen in unsere Richtung. Allen stand sanuk im Gesicht geschrieben.
Gerne hätte ich manchmal unser Geheimnis preisgegeben, nämlich dass Käwai in Wirklichkeit ein Mädel ist, die nur wie eine Junge in Mädelkleidern aussieht. Trotz guter Laune konnte ich dem widerstehen.
Besonders schön wurde es dann auf dem Zimmer. Wie immer, wenn ich in Patty bin, gab es eine Bescherung.
Einen Teddybär für sie aus meinem Koffer und Tränen der Rührung ihrerseits. Das ist dann der Moment, wo ich einen künstlichen Tannenzweig zwischen den wohlgefalteten Hemden rausziehe, eine Kerze draufstelle, sie anzünde und frage: „na, wat sagste jetzt, my dear?“
Worauf fast alle auf die Knie fallen und ihren Kopf 3 x auf den Fussboden knallen. Warum, weiss ich nicht. Iss so.
Wie immer erwartete ich kein Gegengeschenk, sondern liess den Dingen ihren Lauf. Das Wasser lief sobald unter der Dusche, weil Käwai wohl lange nicht natürliches Wasser aus der Leitung genossen hatte. Dieses braune sandige Gesiff im Norden in den Bergen ist ja nicht gerade ermutigend zur Körperpflege.
Ich liess sie natürlich alleine im Badezimmer. Wir kannten uns ja noch nicht so richtig.
Während ihrer Abwesenheit packte ich meine Gummipuppe aus, die mich immer ohne Murren begleitet. Für die Einfältigen hört sich das zwar verdächtig an, aber ich tue nie etwas ohne Bedacht.
Als Käwei freudestrahlend aus dem Badezimmer kam, das Badetuch nur lässig um die Hüfte geschnallt, die letzten Wassertropfen noch von ihren süssen Nippeln tropften, forderte ich sie auf, sich neben mich auf das Bett zu setzen.
Mir war schon klar, dass sie die Richtige ist, aber Kontrolle ist besser.
Ich liess sie den Nippel an der Gummipuppe greifen und sagte in möglichst einfachem Englisch: „blasen“. Sie fand das lustig und legte los. So sind sie nu mal.
Als meine Gummipuppe prall mit offenem Mund, Vagina und Ärschel da lag, erreichte meine Liebe zu käwei ihre nächste Stufe. Blasen konnte sie. Kein Zweifel. Das könnte was werden.
Zeit für den nächsten absolut wichtigen Test, bevor ich sie eventuell begattete und mich deswegen in sie mit allem drum und dran endgültig verliebte.
Erwartet jetzt aber nicht einen der üblichen Sexberichte. Sowas übersteigt meine Phantasie. Sex ist doch in einer echten Beziehung völlig unwichtig. Nicht der Rede wert. Da bin ich absolut gesund autistisch.
Ich hab aber mal in frühen Jahren zwischen Büschen in einem Park gesehen, wie sowas abläuft und erlebt zu welchen Eifersuchts-Szenen es kommen kann, wenn ein Dritter oder eine Dritte sich einmischt.
Deswegen mein nächster Test. Mir graust es nämlich vor sowas. So legte ich mich also auf meine Gummipuppe und tat so, als wenn ich sie vernaschen wollte, genauso, wie ich es im Park gesehen hatte. Mein linkes Auge immer auf Käwei gerichtet um eventuelle Anzeichen der Eifersucht zu erhaschen.
Sie stand auf, nahm ihre Apothekentüte zur Hand, zog eine dieser buntbebilderten Schachteln heraus und sagte ganz lieb: „langsam, langsam. Die ist für dich.“
Erst jetzt sah ich mir diese Schachtel genau an. Darauf stand „K-Y“. Wie sinnig. Das spricht sich genauso aus, wie Käwei.
Ich konnte nur noch stammeln: „Wie lieb von dir. Solch ein persönlich gefärbtes Geschenk habe ich schon lange nicht mehr erhalten. Was issn da drin?“
Zum Vorschein kam eine Tube. Käwei nahm sie mir sofort aus der Hand und behandelte mit dem glitschigen Inhalt meinen Friedel. Das ist in Ordnung, weil ich zwischen Sex und Liebe unterscheiden kann. Muss ja nicht unbedingt primitiven Sex bedeuten, sondern lediglich eine Bereitschaft zur vernünftigen Kommunikation. Ich konnte schon immer am besten mit Frauen kommunizieren, wenn sie dabei meinen Willy streichelten.
„So, jetzt kannste. Das flutscht besser“ sagte sie und bot mir den weit offenen Mund meiner Gummipuppe zum...(na ihr wisst schon) dar.
Tja, was soll ich sagen. Damit hatte sie den Eifersuchtstest bestanden. Keine Spur von Neid oder Angst vor Verlassenwerden wegen einer anderen. Im Gegenteil. Ihr machte es gar nix aus, dass ich eventuell mit meiner Gumipuppe fremdgehen würde, oder ihr gar Geld in den Rachen werfen würde.
Ich tat ihr den Gefallen und bewegte mich ein wenig. Immer in der Hoffnung, dass sie nicht doch noch ausflippt. Eines muss ich zugeben, es hat ganz schön geflutscht, viel besser und anders als sonst.
Käwei streichelte meine Eier unterdessen, fummelte noch einmal mit der Tube rum, aber ich konnte nicht sehen, zu welchem Zweck, plazierte sich hinter mich und flüsterte mir ins Ohr: „Ich wusste dass du „djai die“ und „sibüh nit noi“ bist. Ich liebe dich too much.“ Dabei fühlte ich, wie etwas Geschlechtbekanntes in mein Ärschel eindrang. Wer hätte gedacht, dass ein Bube, der sich als Mädel verkleidet hatte, damit jeder denkt, dass er ein Bube sei, einen Schwanz hat.
Was soll ich sagen. Alle Tests mit summa cum laude bestanden. Blasen bis kurz vor dem Platzen und nicht das geringste Zeichen von Eifersucht. Der Urlaub konnte beginnen...
Gerne hätte ich manchmal unser Geheimnis preisgegeben, nämlich dass Käwai in Wirklichkeit ein Mädel ist, die nur wie eine Junge in Mädelkleidern aussieht. Trotz guter Laune konnte ich dem widerstehen.
Besonders schön wurde es dann auf dem Zimmer. Wie immer, wenn ich in Patty bin, gab es eine Bescherung.
Einen Teddybär für sie aus meinem Koffer und Tränen der Rührung ihrerseits. Das ist dann der Moment, wo ich einen künstlichen Tannenzweig zwischen den wohlgefalteten Hemden rausziehe, eine Kerze draufstelle, sie anzünde und frage: „na, wat sagste jetzt, my dear?“
Worauf fast alle auf die Knie fallen und ihren Kopf 3 x auf den Fussboden knallen. Warum, weiss ich nicht. Iss so.
Wie immer erwartete ich kein Gegengeschenk, sondern liess den Dingen ihren Lauf. Das Wasser lief sobald unter der Dusche, weil Käwai wohl lange nicht natürliches Wasser aus der Leitung genossen hatte. Dieses braune sandige Gesiff im Norden in den Bergen ist ja nicht gerade ermutigend zur Körperpflege.
Ich liess sie natürlich alleine im Badezimmer. Wir kannten uns ja noch nicht so richtig.
Während ihrer Abwesenheit packte ich meine Gummipuppe aus, die mich immer ohne Murren begleitet. Für die Einfältigen hört sich das zwar verdächtig an, aber ich tue nie etwas ohne Bedacht.
Als Käwei freudestrahlend aus dem Badezimmer kam, das Badetuch nur lässig um die Hüfte geschnallt, die letzten Wassertropfen noch von ihren süssen Nippeln tropften, forderte ich sie auf, sich neben mich auf das Bett zu setzen.
Mir war schon klar, dass sie die Richtige ist, aber Kontrolle ist besser.
Ich liess sie den Nippel an der Gummipuppe greifen und sagte in möglichst einfachem Englisch: „blasen“. Sie fand das lustig und legte los. So sind sie nu mal.
Als meine Gummipuppe prall mit offenem Mund, Vagina und Ärschel da lag, erreichte meine Liebe zu käwei ihre nächste Stufe. Blasen konnte sie. Kein Zweifel. Das könnte was werden.
Zeit für den nächsten absolut wichtigen Test, bevor ich sie eventuell begattete und mich deswegen in sie mit allem drum und dran endgültig verliebte.
Erwartet jetzt aber nicht einen der üblichen Sexberichte. Sowas übersteigt meine Phantasie. Sex ist doch in einer echten Beziehung völlig unwichtig. Nicht der Rede wert. Da bin ich absolut gesund autistisch.
Ich hab aber mal in frühen Jahren zwischen Büschen in einem Park gesehen, wie sowas abläuft und erlebt zu welchen Eifersuchts-Szenen es kommen kann, wenn ein Dritter oder eine Dritte sich einmischt.
Deswegen mein nächster Test. Mir graust es nämlich vor sowas. So legte ich mich also auf meine Gummipuppe und tat so, als wenn ich sie vernaschen wollte, genauso, wie ich es im Park gesehen hatte. Mein linkes Auge immer auf Käwei gerichtet um eventuelle Anzeichen der Eifersucht zu erhaschen.
Sie stand auf, nahm ihre Apothekentüte zur Hand, zog eine dieser buntbebilderten Schachteln heraus und sagte ganz lieb: „langsam, langsam. Die ist für dich.“
Erst jetzt sah ich mir diese Schachtel genau an. Darauf stand „K-Y“. Wie sinnig. Das spricht sich genauso aus, wie Käwei.
Ich konnte nur noch stammeln: „Wie lieb von dir. Solch ein persönlich gefärbtes Geschenk habe ich schon lange nicht mehr erhalten. Was issn da drin?“
Zum Vorschein kam eine Tube. Käwei nahm sie mir sofort aus der Hand und behandelte mit dem glitschigen Inhalt meinen Friedel. Das ist in Ordnung, weil ich zwischen Sex und Liebe unterscheiden kann. Muss ja nicht unbedingt primitiven Sex bedeuten, sondern lediglich eine Bereitschaft zur vernünftigen Kommunikation. Ich konnte schon immer am besten mit Frauen kommunizieren, wenn sie dabei meinen Willy streichelten.
„So, jetzt kannste. Das flutscht besser“ sagte sie und bot mir den weit offenen Mund meiner Gummipuppe zum...(na ihr wisst schon) dar.
Tja, was soll ich sagen. Damit hatte sie den Eifersuchtstest bestanden. Keine Spur von Neid oder Angst vor Verlassenwerden wegen einer anderen. Im Gegenteil. Ihr machte es gar nix aus, dass ich eventuell mit meiner Gumipuppe fremdgehen würde, oder ihr gar Geld in den Rachen werfen würde.
Ich tat ihr den Gefallen und bewegte mich ein wenig. Immer in der Hoffnung, dass sie nicht doch noch ausflippt. Eines muss ich zugeben, es hat ganz schön geflutscht, viel besser und anders als sonst.
Käwei streichelte meine Eier unterdessen, fummelte noch einmal mit der Tube rum, aber ich konnte nicht sehen, zu welchem Zweck, plazierte sich hinter mich und flüsterte mir ins Ohr: „Ich wusste dass du „djai die“ und „sibüh nit noi“ bist. Ich liebe dich too much.“ Dabei fühlte ich, wie etwas Geschlechtbekanntes in mein Ärschel eindrang. Wer hätte gedacht, dass ein Bube, der sich als Mädel verkleidet hatte, damit jeder denkt, dass er ein Bube sei, einen Schwanz hat.
Was soll ich sagen. Alle Tests mit summa cum laude bestanden. Blasen bis kurz vor dem Platzen und nicht das geringste Zeichen von Eifersucht. Der Urlaub konnte beginnen...
Ende
Zuletzt bearbeitet: