Die letzten Stunden in Chinatown . . .
. . . und wie jedes mal sind sie geprägt und Freude und Trauer . . . wirklich eine ganz komische Mischung . . .
Einerseits die Freude auf die Familie zu Hause und anderseits die Trauer weil ich weiß was ich hier zurück lasse.
Wenn Deutschland nicht so weit weg wäre und eine Tasse Kaffee mit meinem Kind in einer Stunde zu schaffen wäre, so wäre es für mich kein Problem länger als 5 Monate hier zu bleiben

aber ein 11 Stunden Flug für einen Nachmittagskaffee sprengt dann doch so etwas den Rahmen.
Und dann sind da auch noch die Enkel, die schon Flugzeug spielen und die Oma in Thailand abholen


Und ein klein wenig spielen auch die Temperaturen eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Wobei mein Navigator gestern gesagt hat dass es bei ihm gerade mal 27 Grad gehabt hat und er ganz schön friert

der arme . . .
Was macht man nun die letzten Stunden?
Wir wechseln die Location und schlendern langsam zum Quarter zurück . . .