Das Museum war das "Art in Paradise", die Thais lieben es - sozusagen: Selfie zum Quadrat ;-)
Ist 2 Straßen weiter rechts hinter dem Big C, Second Road, Soi 1.
(Gibt es auch in Bangkok und Chiang Mai)
Thailand Fremdgesteuert in Pattaya
- Ersteller harlekin
- Erstellt am
Das Museum war das "Art in Paradise", die Thais lieben es - sozusagen: Selfie zum Quadrat ;-)
Ist 2 Straßen weiter rechts hinter dem Big C, Second Road, Soi 1.
(Gibt es auch in Bangkok und Chiang Mai)
4.11 bis 12.11 Ko Samui
War ich bei meinem ersten Aufenthalt in Ko Samui noch etwas unsicher, habe ich mir diesmal gleich am ersten Tag einen Roller gemietet und war dadurch unabhängig von irgendwelchen Taxi oder Fahrern. Man kommt mit den Dingern wirklich überall hin und kann unter dem Sitz noch etwas einpacken. Es war zum Beispiel genügend Platz für meine Kameraausrüstung und ein Mitfahrer hat hinten auch noch Platz.
Die Insel ist eigentlich ein schöner Ort, um einen entspannten Badeurlaub mit schönen Stränden, gutem Essen, sportlichen Aktivitäten und einem überschaubaren Nachtleben zu verbinden. Die Tage verbrachte ich entweder am Strand oder machte Spritztouren mit dem Roller. Die Ziele konnte ich anhand einer Karte (gab es im Hotel), aus dem Reiseführer oder dem Internet planen. Die Umrundung der Insel dauert mit dem Roller, immer auf der Küstenstraße, 2,5 bis 3 Stunden und man kommt bequem, immer und überall hin.
Einige Highlights kannte ich schon vom letzten Jahr, aber die Wasserfälle und auch die Big Buddha Anlage habe ich mir noch einmal angetan. In der Nähe meines Hotels gibt es eine kleine Bar, direkt an der Straße Richtung Lamai, die von drei reizenden jungen Damen betrieben wird. Es war der ideale Ort, um sich nach einem Ausflug mit einem Getränk zu erfrischen, oder um sich abends mit Leuten zu treffen. Nach dem Abendessen bin ich fast täglich dort aufgeschlagen, um ein bisschen vorzuglühen und Mitstreiter für die Aktivitäten der Nacht zu finden. Das Publikum kam hauptsächlich aus Europa, aber ab und zu traf man auch mal Leute aus anderen Ländern und immer kam eine lustige Gruppe zusammen.
Meistens starteten wir in der Arc Bar, um dann so gegen Mitternacht in der Green Mango und oder den umliegenden Lokalen weiter zu feiern. Die ersten Tage war das Verhältnis der Geschlechter noch deutlich zu unseren Gunsten verteilt, will heißen, es waren deutlich mehr Mädels anwesend als Männer. Das änderte sich aber am Ende meines Aufenthalts, weil immer mehr junges Partyvolk die Insel in Beschlag nahm. Auch hier war Sperrstunde um 2:00 Uhr, aber wenn man den Damen hinterher lief, fand man immer noch eine Bar, die etwas länger auf hatte. Dort war es dann auch meistens sehr eng, und in dem Gedränge hatte ich dann immer sehr schnell die eine oder andere Zunge im Mund, und der Rest ergab sich dann von alleine. An einem Abend wollten wir den Reggea Pub besuchen, aber es waren keine Gäste anwesend, und nur mit dem Personal zu feiern war langweilig. Auf der Straße zu dem Pub wurden wir allerdings von den Mitarbeiterinnen der zahlreichen Bars mehr oder weniger an der Weiterfahrt gehindert, von den Rollern gezerrt und zu einem Gespräch genötigt. Ich habe einmal ein Mädel aus einer dieser Bars ausgelöst, allerdings besteht dort ein klein bisschen Abzock Gefahr. Von einem meiner Mitstreiter wollte man neben der Barfine auch gleich das Honorar für die Dame kassieren, was ich dann verhindert habe.
Auf der Terrasse vor meinem Bungalow.
Das Angebot ist eher Durchschnitt und die wenigen attraktiven Ladys haben gleich extreme Preisvorstellungen. In den Bar Vierteln und Seitenstraßen findet man aber auch eine Anzahl von Massage Betrieben, deren Mitarbeiterinnen von einer richtigen Massage nicht viel verstehen. Allerdings ist es fast immer möglich, gegen eine, nennen wir es mal Massagefine, eine Angestellte auszulösen und mit zu nehmen. An einem Abend begegnete ich in einem Lokal in der Soi Green Mango zu später Stunde ein paar jungen Damen, die heftig am Feiern waren. Kurz bevor die Lichter angingen, wurde ich von einem sehr hübschen und jungen Girl angetanzt, und schnell waren wir uns einig, dass Sie die Nacht bei mir verbringt. Auf dem Weg zu meinem Roller kehrten wir noch im Mc Donnald´s ein, wo sie erst einmal einen Tisch voll kotzte, um dann in der Toilette zu verschwinden. Ich nutzte die Gelegenheit, zahlte 400,- Bath für die Reinigung und flüchtete aus dem Restaurant. Auf der Fahrt zu meinem Hotel kam ich an einer Gruppe Ladyboys vorbei, die bei laufendem Motor auf Ihren Rollern saßen, um potentielle Kunden anzusprechen. Eine hübsche, mit Pagenfrisur und dicken Titten, nahm die Verfolgung auf, und ich lud Sie auf einen Drink in meinem Bungalow ein, wenn Sie mir dafür einen Blowjob verpasst.
Nach zehn Tagen Pattaya hat mir dieser Urlaub vom Urlaub auf Ko Samui nicht nur gefallen, sondern auch gut getan. Die ersten Tage kam ab und zu ein kleiner Schauer rein, aber dann hat es auch vom Wetter her gut gepasst.
Fit, satt, ausgeruht und voll neuem Tatendrang flog ich am 12.11 zurück nach Pattaya.
War ich bei meinem ersten Aufenthalt in Ko Samui noch etwas unsicher, habe ich mir diesmal gleich am ersten Tag einen Roller gemietet und war dadurch unabhängig von irgendwelchen Taxi oder Fahrern. Man kommt mit den Dingern wirklich überall hin und kann unter dem Sitz noch etwas einpacken. Es war zum Beispiel genügend Platz für meine Kameraausrüstung und ein Mitfahrer hat hinten auch noch Platz.
Die Insel ist eigentlich ein schöner Ort, um einen entspannten Badeurlaub mit schönen Stränden, gutem Essen, sportlichen Aktivitäten und einem überschaubaren Nachtleben zu verbinden. Die Tage verbrachte ich entweder am Strand oder machte Spritztouren mit dem Roller. Die Ziele konnte ich anhand einer Karte (gab es im Hotel), aus dem Reiseführer oder dem Internet planen. Die Umrundung der Insel dauert mit dem Roller, immer auf der Küstenstraße, 2,5 bis 3 Stunden und man kommt bequem, immer und überall hin.
Einige Highlights kannte ich schon vom letzten Jahr, aber die Wasserfälle und auch die Big Buddha Anlage habe ich mir noch einmal angetan. In der Nähe meines Hotels gibt es eine kleine Bar, direkt an der Straße Richtung Lamai, die von drei reizenden jungen Damen betrieben wird. Es war der ideale Ort, um sich nach einem Ausflug mit einem Getränk zu erfrischen, oder um sich abends mit Leuten zu treffen. Nach dem Abendessen bin ich fast täglich dort aufgeschlagen, um ein bisschen vorzuglühen und Mitstreiter für die Aktivitäten der Nacht zu finden. Das Publikum kam hauptsächlich aus Europa, aber ab und zu traf man auch mal Leute aus anderen Ländern und immer kam eine lustige Gruppe zusammen.
Meistens starteten wir in der Arc Bar, um dann so gegen Mitternacht in der Green Mango und oder den umliegenden Lokalen weiter zu feiern. Die ersten Tage war das Verhältnis der Geschlechter noch deutlich zu unseren Gunsten verteilt, will heißen, es waren deutlich mehr Mädels anwesend als Männer. Das änderte sich aber am Ende meines Aufenthalts, weil immer mehr junges Partyvolk die Insel in Beschlag nahm. Auch hier war Sperrstunde um 2:00 Uhr, aber wenn man den Damen hinterher lief, fand man immer noch eine Bar, die etwas länger auf hatte. Dort war es dann auch meistens sehr eng, und in dem Gedränge hatte ich dann immer sehr schnell die eine oder andere Zunge im Mund, und der Rest ergab sich dann von alleine. An einem Abend wollten wir den Reggea Pub besuchen, aber es waren keine Gäste anwesend, und nur mit dem Personal zu feiern war langweilig. Auf der Straße zu dem Pub wurden wir allerdings von den Mitarbeiterinnen der zahlreichen Bars mehr oder weniger an der Weiterfahrt gehindert, von den Rollern gezerrt und zu einem Gespräch genötigt. Ich habe einmal ein Mädel aus einer dieser Bars ausgelöst, allerdings besteht dort ein klein bisschen Abzock Gefahr. Von einem meiner Mitstreiter wollte man neben der Barfine auch gleich das Honorar für die Dame kassieren, was ich dann verhindert habe.
Auf der Terrasse vor meinem Bungalow.
Das Angebot ist eher Durchschnitt und die wenigen attraktiven Ladys haben gleich extreme Preisvorstellungen. In den Bar Vierteln und Seitenstraßen findet man aber auch eine Anzahl von Massage Betrieben, deren Mitarbeiterinnen von einer richtigen Massage nicht viel verstehen. Allerdings ist es fast immer möglich, gegen eine, nennen wir es mal Massagefine, eine Angestellte auszulösen und mit zu nehmen. An einem Abend begegnete ich in einem Lokal in der Soi Green Mango zu später Stunde ein paar jungen Damen, die heftig am Feiern waren. Kurz bevor die Lichter angingen, wurde ich von einem sehr hübschen und jungen Girl angetanzt, und schnell waren wir uns einig, dass Sie die Nacht bei mir verbringt. Auf dem Weg zu meinem Roller kehrten wir noch im Mc Donnald´s ein, wo sie erst einmal einen Tisch voll kotzte, um dann in der Toilette zu verschwinden. Ich nutzte die Gelegenheit, zahlte 400,- Bath für die Reinigung und flüchtete aus dem Restaurant. Auf der Fahrt zu meinem Hotel kam ich an einer Gruppe Ladyboys vorbei, die bei laufendem Motor auf Ihren Rollern saßen, um potentielle Kunden anzusprechen. Eine hübsche, mit Pagenfrisur und dicken Titten, nahm die Verfolgung auf, und ich lud Sie auf einen Drink in meinem Bungalow ein, wenn Sie mir dafür einen Blowjob verpasst.
Nach zehn Tagen Pattaya hat mir dieser Urlaub vom Urlaub auf Ko Samui nicht nur gefallen, sondern auch gut getan. Die ersten Tage kam ab und zu ein kleiner Schauer rein, aber dann hat es auch vom Wetter her gut gepasst.
Fit, satt, ausgeruht und voll neuem Tatendrang flog ich am 12.11 zurück nach Pattaya.
Samstag 12.11
Für die letzten sechs Tage in Pattaya hatte ich das April Suits gebucht. Es gehört zur selben Gesellschaft wie das August Suits und ist nur 50 Meter von Diesem entfernt. Man erreicht es, indem man von der Second Road, nach der Kreuzung Pattaya Klang rechts in eine kleine Seitengasse abbiegt, oder man nutzt den Eingang des August Suits, biegt vor den Aufzügen nach links ab, durchquert die Halle, und steht nach wenigen Metern vor dem Eingang des April Suits. Da das Hotel neuer ist, hat es mir besser gefallen. Die Zimmer und auch das Bad sind schöner, nur der Balkon war etwas klein. Dafür wird man mit einem tollen Roof Pool entschädigt.
Mit Nina hatte ich die ganze Zeit, auch auf Ko Samui Kontakt über Line. Sie war wieder in Bangkok, wo Sie im Restaurant Ihrer Großmutter mitarbeitet. Sie schrieb mir immer, wie sehr Sie mich liebt und vermisst, und dass Sie sich auf unser Widersehen am 15. 11. in Pattaya freut. Ich musste mich also wieder einmal drei Tage allein in Pattaya durchschlagen.
Bei einem leckeren Cappuccino genoss ich noch ein bisschen die Abendsonne am Pool, um dann, nach dem Abendessen, Guido in der Lovers Lane zu besuchen. Wir nahmen ein paar Drinks, und ich meldete mich für den legendären Stammtisch am kommenden Mittwoch an. Ich zog weiter, um mal in der Lucky Love Bar nach dem Rechten zu sehen, und am späten Abend, ich hatte einen Mitstreiter gefunden, fuhren wir mit dem Bathbus zur Walking Street, zu einem kleinen Gogo hopping.
Rainer, mein Begleiter war das zweite Mal in Thailand, das erste Mal in Pattaya, und froh, ein bisschen rumgeführt zu werden, in einem Forum war er nicht. Wir besuchten ein paar der Lokale, ich glaube Dollhouse, Airport, Shugarbabys und Windmill. In der Windmühle ging es wieder normal zu, da die vierwöchige Staatstrauer zu Ende war. Das heißt, die Mädels trugen keine Unterwäsche mehr, und ein Japaner am Planschbecken versuchte, mit Ladydrinks und Tipp, vier Hühner dazu zu bringen, es den Showgirls nachzumachen und in sein Glas zu pinkeln. War lustig, also der Japaner meine ich.
Am Eingang zur Ibar habe ich mich dann verabschiedet, um zum Hotel zurück zu gehen. Ausgestattet mit neuem Selbstbewusstsein, und einer etwas anderer Sichtweise, beschloss ich noch einmal das Angebot der Beach Road in Augenschein zu nehmen. Es war nach wie vor sehr vielfältig und auch die Anzahl der frei schaffenden Damen ist nicht weniger geworden. Allein meine Art und Weise an die Dinge, in diesem Fall Damen, heran zu treten, hatte sich geändert. Ich war irgendwie abgeklärter und nicht mehr so auf Longtime fixiert.
Und auch hier sollte sich das System „sich finden lassen“ bewähren. Ich schlenderte sehr langsam die Beach Road entlang, dadurch ergaben sich halt viele Kontakte und Bewerbungsgespräche, und eine sehr ansprechende Lady nahm ich dann auch mit ins Hotel. Meine Vorgehensweise bezüglich Essen Und Getränke kaufen habe ich ja jetzt schon oft genug beschrieben, und auch das kennenlernen auf dem Balkon ist hinreichend bekannt. Sie nannte sich Pom, und schon auf dem Balkon sagte sie dauernd „I want smoke“, lehnte aber die angebotene Zigarette ab. Daraus habe ich geschlossen, Sie meint meinen Joker, aber das sollte sich als Irrtum herausstellen.
Sie war ein Junkie und rauchte Ice. Es war bedauerlich, dass ein derart hübsches und wohlgeformtes Girl sich mit so einem Dreck kaputt macht, aber es ist nicht meine Aufgabe, solche Mädchen wieder auf den Pfad der Tugend zu führen. Shorttime war vereinbart, und ich gab Ihr die Gelegenheit, sich das Geld zu verdienen. Sie wollte danach gerne über Nacht bleiben, aber ich hatte keine Lust, mir irgendwelche Probleme aufzuhalsen, deshalb schickte ich Sie fort.
Für die letzten sechs Tage in Pattaya hatte ich das April Suits gebucht. Es gehört zur selben Gesellschaft wie das August Suits und ist nur 50 Meter von Diesem entfernt. Man erreicht es, indem man von der Second Road, nach der Kreuzung Pattaya Klang rechts in eine kleine Seitengasse abbiegt, oder man nutzt den Eingang des August Suits, biegt vor den Aufzügen nach links ab, durchquert die Halle, und steht nach wenigen Metern vor dem Eingang des April Suits. Da das Hotel neuer ist, hat es mir besser gefallen. Die Zimmer und auch das Bad sind schöner, nur der Balkon war etwas klein. Dafür wird man mit einem tollen Roof Pool entschädigt.
Mit Nina hatte ich die ganze Zeit, auch auf Ko Samui Kontakt über Line. Sie war wieder in Bangkok, wo Sie im Restaurant Ihrer Großmutter mitarbeitet. Sie schrieb mir immer, wie sehr Sie mich liebt und vermisst, und dass Sie sich auf unser Widersehen am 15. 11. in Pattaya freut. Ich musste mich also wieder einmal drei Tage allein in Pattaya durchschlagen.
Bei einem leckeren Cappuccino genoss ich noch ein bisschen die Abendsonne am Pool, um dann, nach dem Abendessen, Guido in der Lovers Lane zu besuchen. Wir nahmen ein paar Drinks, und ich meldete mich für den legendären Stammtisch am kommenden Mittwoch an. Ich zog weiter, um mal in der Lucky Love Bar nach dem Rechten zu sehen, und am späten Abend, ich hatte einen Mitstreiter gefunden, fuhren wir mit dem Bathbus zur Walking Street, zu einem kleinen Gogo hopping.
Rainer, mein Begleiter war das zweite Mal in Thailand, das erste Mal in Pattaya, und froh, ein bisschen rumgeführt zu werden, in einem Forum war er nicht. Wir besuchten ein paar der Lokale, ich glaube Dollhouse, Airport, Shugarbabys und Windmill. In der Windmühle ging es wieder normal zu, da die vierwöchige Staatstrauer zu Ende war. Das heißt, die Mädels trugen keine Unterwäsche mehr, und ein Japaner am Planschbecken versuchte, mit Ladydrinks und Tipp, vier Hühner dazu zu bringen, es den Showgirls nachzumachen und in sein Glas zu pinkeln. War lustig, also der Japaner meine ich.
Am Eingang zur Ibar habe ich mich dann verabschiedet, um zum Hotel zurück zu gehen. Ausgestattet mit neuem Selbstbewusstsein, und einer etwas anderer Sichtweise, beschloss ich noch einmal das Angebot der Beach Road in Augenschein zu nehmen. Es war nach wie vor sehr vielfältig und auch die Anzahl der frei schaffenden Damen ist nicht weniger geworden. Allein meine Art und Weise an die Dinge, in diesem Fall Damen, heran zu treten, hatte sich geändert. Ich war irgendwie abgeklärter und nicht mehr so auf Longtime fixiert.
Und auch hier sollte sich das System „sich finden lassen“ bewähren. Ich schlenderte sehr langsam die Beach Road entlang, dadurch ergaben sich halt viele Kontakte und Bewerbungsgespräche, und eine sehr ansprechende Lady nahm ich dann auch mit ins Hotel. Meine Vorgehensweise bezüglich Essen Und Getränke kaufen habe ich ja jetzt schon oft genug beschrieben, und auch das kennenlernen auf dem Balkon ist hinreichend bekannt. Sie nannte sich Pom, und schon auf dem Balkon sagte sie dauernd „I want smoke“, lehnte aber die angebotene Zigarette ab. Daraus habe ich geschlossen, Sie meint meinen Joker, aber das sollte sich als Irrtum herausstellen.
Sie war ein Junkie und rauchte Ice. Es war bedauerlich, dass ein derart hübsches und wohlgeformtes Girl sich mit so einem Dreck kaputt macht, aber es ist nicht meine Aufgabe, solche Mädchen wieder auf den Pfad der Tugend zu führen. Shorttime war vereinbart, und ich gab Ihr die Gelegenheit, sich das Geld zu verdienen. Sie wollte danach gerne über Nacht bleiben, aber ich hatte keine Lust, mir irgendwelche Probleme aufzuhalsen, deshalb schickte ich Sie fort.
Die sieht ja echt top aus. Aber wenn die da Drogen dabei hat usw. würd ich die gar nicht mitnehmen! Nicht das ich noch in das Big Tiger Gefängniss komm 
@Van Haudegen
Drogen hat Sie wohl nicht dabei gehabt, denn Sie hat nichts konsumiert. Sie war aber sehr fahrig und nervös, und hat mir erzählt, dass Sie Ice raucht.
Wahrscheinlich hat Sie eine Dröhnung nötig gehabt, Spaß hat es jedenfalls nicht viel gemacht, mit Ihr.
Viele Grüße
der Harlekin
Drogen hat Sie wohl nicht dabei gehabt, denn Sie hat nichts konsumiert. Sie war aber sehr fahrig und nervös, und hat mir erzählt, dass Sie Ice raucht.
Wahrscheinlich hat Sie eine Dröhnung nötig gehabt, Spaß hat es jedenfalls nicht viel gemacht, mit Ihr.
Viele Grüße
der Harlekin
Okay, ich kenn mich mit dem Zeug leider nicht aus, ich dachte sie hätte sich da was in deinem Zimmer zusammen gedreht
viele Grüße
van Haudegen
viele Grüße
van Haudegen
.... also, ich muss sagen, die Nina, die hat schon was.....
Sonntag 13.11 Montag 14.11
Das Wetter war toll, das Leben war schön und mir ging es gut. Ich war so richtig im Urlaubsmodus angekommen und genoss jeden Tag. Am Nachmittag schnappte ich meine Kamera und machte ein paar Street Fotos vom Beach und von der Stadt. Ich chillte am Pool und wartete auf den Abend, denn für Heute hatte ich mir etwas Besonderes vorgenommen.
Der Abend mit der coolen Gang im Babydolls, und vor allem der Auftritt der Dame mit der rauchenden Pussy spukte immer wieder in meinem Kopf rum, und ich wollte unbedingt wissen, wie sich das anfühlt. Gegen Mitternacht fuhr ich zur Walking Street und begab mich ohne Umwege ins Babydolls. Es war nicht viel los, ich suchte mir einen guten Platz im hinteren Bereich, orderte etwas zu trinken und schaute den Showgirls bei Ihrer müden Darbietung zu.
Das Objekt meiner Begierde konnte ich nicht entdecken, aber Sie fand mich. Wir unterhielten uns recht angeregt und mir wurde schnell klar, dass Sie eigentlich gar keine Tabus kannte. Die wilde Knutscherei und das Gefummel begann schon in der Bar, so das mein Pimmel groß und hart und Ihre Möse sehr feucht wurde. Die Barfine betrug 1000,- Bath, und Sie wollte 3000,- Bath für den Rest der Nacht und den Vormittag.
Beim Rausgehen drückten uns die anderen Angestellten brav die Daumen und zu dritt auf einem Motortaxi ging es ins Hotel. Es wurde die hammergeilste Pornonacht dieses Urlaubs, und ohne ein Tütchen Camagra Jelly hätte ich das Ganze nicht überstanden. Am nächsten Morgen ging der wilde Ritt gerade wieder von vorne los, und am späten Vormittag hat Sie sich mit dem vereinbarten Honorar und einem großzügigen Tipp verabschiedet.
Der nächste Tag verlief fast genauso wie der vorhergehende, und auch den Abend gestaltete ich ähnlich. Nach ein bisschen Bar hopping schaute ich mir zu später Stunde mal die beiden Silverstar Agogo`s in der Soi 7 uns Soi 8 an. In der Silverstar Soi 8 war tote Hose, und auch die Angestellten waren nach meinem Geschmack nicht so ansprechend.
Die Silverstar Soi 7 gefiel mir etwas besser, was hauptsächlich an einem Showgirl lag, das sich sehr um mich bemühte. Showgirls tanzen dort immer nur mit einem durchsichtigen Schleier um die Hüfte, während die anderen Tänzerinnen Dessous tragen.
Zur vorgerückter Stunde betrat ein Pärchen, Farangh und Thai, die Bar, und nahmen die Plätze neben mir ein. Vielleicht war es Sympathie, auf jeden Fall schienen die Beiden Damen sich zu mögen, denn nach kurzer Zeit entwickelte sich ein Handgemenge, das später in eine ausgewachsene Lesbenshow mündete. Das ging so weit, das die Begleiterin des Anderen, irgendwann blankzog, und die Mädels gegenseitig Ihre Körper erforschten. Das wiederum hatte zur Folge, dass ich das Showgirl zehn Minuten vor Feierabend für eine Shorttime auslöste.
Leider haben sich meine Erwartungen nicht in dem Maße erfüllt, wie in der Nacht zuvor.
Das Wetter war toll, das Leben war schön und mir ging es gut. Ich war so richtig im Urlaubsmodus angekommen und genoss jeden Tag. Am Nachmittag schnappte ich meine Kamera und machte ein paar Street Fotos vom Beach und von der Stadt. Ich chillte am Pool und wartete auf den Abend, denn für Heute hatte ich mir etwas Besonderes vorgenommen.
Der Abend mit der coolen Gang im Babydolls, und vor allem der Auftritt der Dame mit der rauchenden Pussy spukte immer wieder in meinem Kopf rum, und ich wollte unbedingt wissen, wie sich das anfühlt. Gegen Mitternacht fuhr ich zur Walking Street und begab mich ohne Umwege ins Babydolls. Es war nicht viel los, ich suchte mir einen guten Platz im hinteren Bereich, orderte etwas zu trinken und schaute den Showgirls bei Ihrer müden Darbietung zu.
Das Objekt meiner Begierde konnte ich nicht entdecken, aber Sie fand mich. Wir unterhielten uns recht angeregt und mir wurde schnell klar, dass Sie eigentlich gar keine Tabus kannte. Die wilde Knutscherei und das Gefummel begann schon in der Bar, so das mein Pimmel groß und hart und Ihre Möse sehr feucht wurde. Die Barfine betrug 1000,- Bath, und Sie wollte 3000,- Bath für den Rest der Nacht und den Vormittag.
Beim Rausgehen drückten uns die anderen Angestellten brav die Daumen und zu dritt auf einem Motortaxi ging es ins Hotel. Es wurde die hammergeilste Pornonacht dieses Urlaubs, und ohne ein Tütchen Camagra Jelly hätte ich das Ganze nicht überstanden. Am nächsten Morgen ging der wilde Ritt gerade wieder von vorne los, und am späten Vormittag hat Sie sich mit dem vereinbarten Honorar und einem großzügigen Tipp verabschiedet.
Der nächste Tag verlief fast genauso wie der vorhergehende, und auch den Abend gestaltete ich ähnlich. Nach ein bisschen Bar hopping schaute ich mir zu später Stunde mal die beiden Silverstar Agogo`s in der Soi 7 uns Soi 8 an. In der Silverstar Soi 8 war tote Hose, und auch die Angestellten waren nach meinem Geschmack nicht so ansprechend.
Die Silverstar Soi 7 gefiel mir etwas besser, was hauptsächlich an einem Showgirl lag, das sich sehr um mich bemühte. Showgirls tanzen dort immer nur mit einem durchsichtigen Schleier um die Hüfte, während die anderen Tänzerinnen Dessous tragen.
Zur vorgerückter Stunde betrat ein Pärchen, Farangh und Thai, die Bar, und nahmen die Plätze neben mir ein. Vielleicht war es Sympathie, auf jeden Fall schienen die Beiden Damen sich zu mögen, denn nach kurzer Zeit entwickelte sich ein Handgemenge, das später in eine ausgewachsene Lesbenshow mündete. Das ging so weit, das die Begleiterin des Anderen, irgendwann blankzog, und die Mädels gegenseitig Ihre Körper erforschten. Das wiederum hatte zur Folge, dass ich das Showgirl zehn Minuten vor Feierabend für eine Shorttime auslöste.
Leider haben sich meine Erwartungen nicht in dem Maße erfüllt, wie in der Nacht zuvor.
15.11 bis 17.11
Nina kam Dienstag am frühen Nachmittag zu mir nach Pattaya und wir hatten noch eine wunderschöne Zeit.
Am Donnerstag um 19:00 Uhr fuhren wir mit Flintstones Taxiservice zum Flughafen in Bangkok und um 23:30 flog ich zurück nach Frankfurt.
Nina kam Dienstag am frühen Nachmittag zu mir nach Pattaya und wir hatten noch eine wunderschöne Zeit.
Am Donnerstag um 19:00 Uhr fuhren wir mit Flintstones Taxiservice zum Flughafen in Bangkok und um 23:30 flog ich zurück nach Frankfurt.
o k einen gibt es noch
15.11.
Eine innere Unruhe lies mich schon relativ früh wach werden. Diese Unruhe wurde eindeutig ausgelöst durch die Erwartung, Nina wieder zu sehen. Ich gebe zu, ich habe mich darauf gefreut, ja ich sehnte die Begegnung sogar ein bisschen herbei. Nina hatte etwas geschafft, was ich bisher noch bei keiner Frau hier in Thailand erlebt hatte. Ich fühlte mich in Ihrer Gegenwart einfach sehr wohl und ich habe nichts vermisst. Durch Ihre offene, freundliche Art mit Menschen umzugehen und auf Menschen zuzugehen, habe ich profitiert und hatte viele interessante Begegnungen. Außerdem ist Sie attraktiv und sexy.
Ich nutzte die Zeit bis zu Ihrer Ankunft für ein Frühstück und besorgte ein kleines Geschenk, um Ihr eine Freude zu machen. Die Freude, mich wieder zu treffen, war auch Ihrerseits groß, und so verließen wir das Hotelzimmer erst am späten Nachmittag. Ich hatte mein Taxi Girl wieder, also besorgten wir uns einen Roller für die restlichen Tage und suchten dann erst mal ein Restaurant auf, um uns zu stärken. Am Abend wollten wir uns die Show im Tiffanys Varieté anschauen, und Nina hatte extra für diesen Besuch ein kleines schwarzes mitgebracht. Sie sah einfach umwerfend aus, in diesem Kleid, und auch ich trug an diesem Abend eine meiner neuen Hosen, die ich mir in Samui habe schneidern lassen. Ich glaube, an dem Abend haben wir schon ein paar Blicke auf uns gezogen, (hauptsächlich Nina) als wir unterwegs waren, und wir haben es genossen.
Nach der Show sind wir noch schick essen gegangen, haben in der Lucky Love Bar einen Drink genommen und den Abend in der Ibar ausklingen lassen.
16.11
Dieser Tag gehörte Nina. Sie hatte das volle Programm Sightseeing geplant, und so starteten wir gegen Mittag, um die nähere Umgebung von Pattaya zu erkunden. Sie zeigte mir einige der Touristen Atraktionen, aber auch kleine Märkte und versteckte Orte. Am meisten hat mich der Besuch im Wat „Sanctuary of Truth“ beindruckt. Dieser hölzerne Tempel, umgeben von einer Art Festungsmauer, ist ca. 60m hoch und 100m im Quadrat. Er besteht komplett aus geschnitzten Holzfiguren und Ornamenten und steht in Naklua, einem Nachbarort Pattayas, direkt am Meer.
Am Abend wollte Nina gerne noch mal mit mir in das Japanische Restaurant, aber ich hatte mich schon für den Stammtisch bei @orangeflame in der Lovers Lane angemeldet und konnte Sie auch dafür interessieren, mal von unserer Küche und unseren Speisen zu probieren. Übrigens war Sie begeistert, was aber mit Sicherheit auch an Guido`s Kochkünsten lag. Es war wirklich super, und jetzt weiß ich auch, warum diese Abende immer so viel Zuspruch haben. Es waren auch viele Interessante Leute da, und ich machte die Bekanntschaft von Chilli und Pepper, einem sehr netten Paar, und noch anderen Mitgliedern des Forums. Danach besuchten wir noch die Lucky Love Bar und Werner in der Schlumpf Bar, denn ich musste mich ja noch von allen verabschieden. Es war meine letzte Nacht in diesem Urlaub in Pattaya und es dauerte sehr lange, bis wir einschliefen.
17.11
Der letzte Tag hatte begonnen, und es gab noch viel zu tun. Ich verlängerte den check out Termin auf 17:00 Uhr, was problemlos möglich war. An dem Tag verbrachten wir die meiste Zeit im Hotelzimmer oder am Pool. Wir gingen nur raus, um etwas zu essen, meine Wäsche zu holen und am späten Nachmittag den Roller zurück zu bringen.
Anni von Flintstones Taxi Service stand pünktlich um 19:00 Uhr vor der Tür und gemeinsam fuhren wir zum Flughafen. Wie schon erwähnt, hasse ich Abschiede. Deshalb habe ich Anni ein gutes Trinkgeld gegeben, und Sie gebeten, Nina nach Hause zu fahren. Bis zum Abflug der Maschine um 23:20 kam noch eine Flut von Nachrichten über Line, aber das machte mir den Abschied auch nicht leichter.
Es war mein zweiter Urlaub im Land off Smile und ich weiß nicht, ob ich daraus ein Fazit ziehen kann und soll. Ich kann aber mit Sicherheit sagen, dass es besser als beim ersten Mal war. Die absoluten Highlites dabei waren natürlich die Begegnung mit Pilo und der „Coolen Gang“, wie ich die anderen Jungs mal nenne, und natürlich Nina. Viele der geschilderten Erlebnisse waren irgendwie geplant, ich meine die im ersten Kapitel erwähnte to do Liste.
Nina war nicht geplant, und wurde dadurch zu etwas Besonderem. Beim Abschied, als ich nach meiner Telefonnummer in Deutschland gefragt wurde, hab ich Ihr gesagt, dass Urlaub und Alltag zwei Welten sind, und ich mich erst wieder melden werde, wenn ich zurück in Thailand bin.
Nun ist es nächste Woche so weit, ich fliege am 30.03. nach Bangkok und bleibe bis 27.04. in Pattaya, unterbrochen von fünf Tagen Philippinen. Ich weiß nicht ob Nina mich wiedersehen will, auf jeden Fall werde ich mich bei Ihr melden.
Die „Coole Gang“ ist auch wieder da, und das garantiert auf jeden Fall Spaß.
Wenn Ihr einen Bericht wollt, last es mich wissen.
der Harlekin
15.11.
Eine innere Unruhe lies mich schon relativ früh wach werden. Diese Unruhe wurde eindeutig ausgelöst durch die Erwartung, Nina wieder zu sehen. Ich gebe zu, ich habe mich darauf gefreut, ja ich sehnte die Begegnung sogar ein bisschen herbei. Nina hatte etwas geschafft, was ich bisher noch bei keiner Frau hier in Thailand erlebt hatte. Ich fühlte mich in Ihrer Gegenwart einfach sehr wohl und ich habe nichts vermisst. Durch Ihre offene, freundliche Art mit Menschen umzugehen und auf Menschen zuzugehen, habe ich profitiert und hatte viele interessante Begegnungen. Außerdem ist Sie attraktiv und sexy.
Ich nutzte die Zeit bis zu Ihrer Ankunft für ein Frühstück und besorgte ein kleines Geschenk, um Ihr eine Freude zu machen. Die Freude, mich wieder zu treffen, war auch Ihrerseits groß, und so verließen wir das Hotelzimmer erst am späten Nachmittag. Ich hatte mein Taxi Girl wieder, also besorgten wir uns einen Roller für die restlichen Tage und suchten dann erst mal ein Restaurant auf, um uns zu stärken. Am Abend wollten wir uns die Show im Tiffanys Varieté anschauen, und Nina hatte extra für diesen Besuch ein kleines schwarzes mitgebracht. Sie sah einfach umwerfend aus, in diesem Kleid, und auch ich trug an diesem Abend eine meiner neuen Hosen, die ich mir in Samui habe schneidern lassen. Ich glaube, an dem Abend haben wir schon ein paar Blicke auf uns gezogen, (hauptsächlich Nina) als wir unterwegs waren, und wir haben es genossen.
Nach der Show sind wir noch schick essen gegangen, haben in der Lucky Love Bar einen Drink genommen und den Abend in der Ibar ausklingen lassen.
16.11
Dieser Tag gehörte Nina. Sie hatte das volle Programm Sightseeing geplant, und so starteten wir gegen Mittag, um die nähere Umgebung von Pattaya zu erkunden. Sie zeigte mir einige der Touristen Atraktionen, aber auch kleine Märkte und versteckte Orte. Am meisten hat mich der Besuch im Wat „Sanctuary of Truth“ beindruckt. Dieser hölzerne Tempel, umgeben von einer Art Festungsmauer, ist ca. 60m hoch und 100m im Quadrat. Er besteht komplett aus geschnitzten Holzfiguren und Ornamenten und steht in Naklua, einem Nachbarort Pattayas, direkt am Meer.
Am Abend wollte Nina gerne noch mal mit mir in das Japanische Restaurant, aber ich hatte mich schon für den Stammtisch bei @orangeflame in der Lovers Lane angemeldet und konnte Sie auch dafür interessieren, mal von unserer Küche und unseren Speisen zu probieren. Übrigens war Sie begeistert, was aber mit Sicherheit auch an Guido`s Kochkünsten lag. Es war wirklich super, und jetzt weiß ich auch, warum diese Abende immer so viel Zuspruch haben. Es waren auch viele Interessante Leute da, und ich machte die Bekanntschaft von Chilli und Pepper, einem sehr netten Paar, und noch anderen Mitgliedern des Forums. Danach besuchten wir noch die Lucky Love Bar und Werner in der Schlumpf Bar, denn ich musste mich ja noch von allen verabschieden. Es war meine letzte Nacht in diesem Urlaub in Pattaya und es dauerte sehr lange, bis wir einschliefen.
17.11
Der letzte Tag hatte begonnen, und es gab noch viel zu tun. Ich verlängerte den check out Termin auf 17:00 Uhr, was problemlos möglich war. An dem Tag verbrachten wir die meiste Zeit im Hotelzimmer oder am Pool. Wir gingen nur raus, um etwas zu essen, meine Wäsche zu holen und am späten Nachmittag den Roller zurück zu bringen.
Anni von Flintstones Taxi Service stand pünktlich um 19:00 Uhr vor der Tür und gemeinsam fuhren wir zum Flughafen. Wie schon erwähnt, hasse ich Abschiede. Deshalb habe ich Anni ein gutes Trinkgeld gegeben, und Sie gebeten, Nina nach Hause zu fahren. Bis zum Abflug der Maschine um 23:20 kam noch eine Flut von Nachrichten über Line, aber das machte mir den Abschied auch nicht leichter.
Es war mein zweiter Urlaub im Land off Smile und ich weiß nicht, ob ich daraus ein Fazit ziehen kann und soll. Ich kann aber mit Sicherheit sagen, dass es besser als beim ersten Mal war. Die absoluten Highlites dabei waren natürlich die Begegnung mit Pilo und der „Coolen Gang“, wie ich die anderen Jungs mal nenne, und natürlich Nina. Viele der geschilderten Erlebnisse waren irgendwie geplant, ich meine die im ersten Kapitel erwähnte to do Liste.
Nina war nicht geplant, und wurde dadurch zu etwas Besonderem. Beim Abschied, als ich nach meiner Telefonnummer in Deutschland gefragt wurde, hab ich Ihr gesagt, dass Urlaub und Alltag zwei Welten sind, und ich mich erst wieder melden werde, wenn ich zurück in Thailand bin.
Nun ist es nächste Woche so weit, ich fliege am 30.03. nach Bangkok und bleibe bis 27.04. in Pattaya, unterbrochen von fünf Tagen Philippinen. Ich weiß nicht ob Nina mich wiedersehen will, auf jeden Fall werde ich mich bei Ihr melden.
Die „Coole Gang“ ist auch wieder da, und das garantiert auf jeden Fall Spaß.
Wenn Ihr einen Bericht wollt, last es mich wissen.
der Harlekin
[QUOTE="harlekin, post: 1298820, member: 9186"
Wenn Ihr einen Bericht wollt, last es mich wissen.
der Harlekin[/QUOTE]
.... ich hoffe, die Frage ist nicht "ernst" gemeint,..... " ganz förmlich" bitte ich um einen Folgebericht......
Wenn Ihr einen Bericht wollt, last es mich wissen.
der Harlekin[/QUOTE]
.... ich hoffe, die Frage ist nicht "ernst" gemeint,..... " ganz förmlich" bitte ich um einen Folgebericht......
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