Hübscher Bub. Muaaahhh4. Tag:
Nachdem ich recht spät aufgewacht bin gabs erstmal Frühstück, dann war ich ein wenig in dem kleinen Pool auf dem Dach und hab trainiert.
Heute wollte ich die Khaosan-Road sehen. Nachdem ich herausgefunden habe, dass man dort am besten mit dem Boot hinkommt, hab ich das natürlich gleich gemacht. Die Bootsfahrt war auch ganz nett. Ein leicht betrunkener und aufgedrehter Thai hat sich neben mich gesetzt und mir etwas von seinem Bier angeboten. Als ich ablehnte zog er es leer und zerdrückte die Dose. Die anderen Fahrgäste haben schon etwas komisch gekuckt, aber ich fand den Typ eigentlich ganz lustig. Er hat mir dann beim Vorbeifahren die Gebäude gezeigt und mir irgendeinen Prospekt mit Mönchen und Buddhas drin geschenkt, der komplett auf Thai geschrieben war (was auch immer ich damit anfangen sollte).
Irgendwann kam dann meine Haltestelle und ich ging in die Khaosan Road. Dort hab ich mich erstmal mit allen Insekten eingedeckt, die es so gab (ziemlich überteuerte Touri-Preise).
Die Khaosan Road an sich lohnt sich eher für jemanden, der feiern will. Dort hab ich dann zwei deutsche Studenten kennengelernt, die den 1. Tag dort waren. Ich sprach sie vor dem 7/11 an, ob sie schon dieses Lachgas probiert hätten, was dort überall verkauft wurde. Ich hab mir dann einen Ballon gekauft und gleich probiert. Naja, gibt nen kurzen Schub im Kopf, ist aber nach 2 Minuten wieder weg. Muss nicht sein. Ich bin mit den 2 dann noch in eine Kneipe, in der die Musik fast so laut war, wie bei uns in den Discos. Gegenüber war direkt noch eine Kneipe und es schien, als wollten sich beide Läden gegenseitig übertönen. Ziemlich schwachsinnige Anordnung, für eine recht lange Straße. Nachdem ich ne Zeit lang mit den beiden am Tisch saß und die ihr Bier leerten zog ich alleine weiter, da es langsam auf die Nacht zuging. Ich fuhr nochmal zurück ins Hotel um meine Insekten abzulegen und mich auf meine Tour vorzubereiten.
Ein Besuch der Silom Road war in Planung. Ich schaute auf meiner Tourist-Map und dachte: Hmm, sieht gar nicht so weit aus. Das Stück kann ich doch laufen. Keine gute Idee. Ich war ca eine ¾ Stunde unterwegs, bis ich dort ankam. Unterwegs bin ich durch irgendwelche dunklen Gassen und verlassene Straßen gelaufen, bis ich dann jemanden nach dem Weg gefragt hab. Mir wurde gleich von einem Security, der dann noch eine Passantin zur Kommunikationshilfe holte, geholfen. In schlechtem Englisch und mit Händen und Füßen wurde mir der Weg erklärt. Eine Hilfsbereitschaft, wie man sie in Deutschland -gerade als Ausländer- oft vermisst.
Endlich in der Silom Road angekommen verschaffte ich mir erstmal einen Überblick über alle Läden und schaute über die Straßenverkaufsstände. Dann sprach mich ein Schlepper an, dem ich auch noch –unerfahren wie ich war- ins Netz gegangen bin. Ich wollte erstmal nur was essen und er brachte mich in sein Restaurant. Dort aß ich dann was, während er die ganze Zeit bei mir blieb. Irgendwie war mir das Ganze unheimlich und ich wollte ihn eigentlich nurnoch los werden. Nach dem Essen wollte ich dann in den Fetisch-Club BarBar. Er lief die ganze Zeit neben mir her und ging mir auf die Nerven. Er kennt hier alles und kann mir alles zeigen. Ich hab ihm klargemacht, dass ich alleine laufen und schauen kann und niemanden brauche. Er meinte, wenn ich ihm 200 geben würde, würde er gehen. Ich sagte ihm, dass ich ihn nicht nach seiner Hilfe gefragt habe. Mit einem gemurmelten Fuck you hat er sich dann endlich verzogen. Nervtötender Spast!
Nachdem ich dann mehreren Girls, die mich in ihre Läden ziehen wollten ausgewichen bin, kam ich endlich zum BarBar. Ein kleiner Thai stand davor und warb mit: Live SM-Show! 900 Eintritt incl. Getränk wollte er. Als ich noch im Eingang stand kam ein leicht prolliger Engländer dazu, der auch Interesse an dem Laden zeigte. Zusammen haben wir dann mit dem Thai rumdiskutiert, warum der Preis so hoch wäre und was die Frauen dann kosten würden. Naja, ich wollte da so oder so rein, von daher zahlte ich dann die 900. Der Engländer ging dann wieder.
Der Laden selbst war recht dunkel. Ich setzte mich, bekam mein Getränk und dann begann die Show. Erst gab es eine Art Soft-SM-Show, die ich mir ansah, dann kamen 2 Sklavinnen und eine Herrin zu mir und fingen an mit Kerzenwachs, Klammern und so an mir rumzuspielen. Ich erklärte ihnen meine Vorlieben, die sie gleich umsetzen. Dann bekam jede von ihnen einen LD. Dass gegenüber ein anderer Kunde saß, der alles sehen konnte, war mir egal. In Deutschland hätte mir das schon was ausgemacht, aber irgendwie wird man selbst hemmungsloser durch den ansteckenden Livestyle in Thailand.
Sie machten noch eine Zeit weiter, bis ich dann nach den Preisen fragte. Ich weiß nicht mehr, was sie verlangten, aber es war mir dann zu teuer. Vor allem waren die alle jetzt nicht soooo schön. Danach hab ich noch ca ne halbe Stunde mit der Herrin rumgemacht (die war sicher schon an die 40, aber ich fands schon geil) und zog dann weiter.
Als nächstes bin ich dann in einen Laden, der mir schon von der Straße aus auffiel, weil die Frauen in einem erhöhten Schaufenster tanzten. Vor dem Eingang stand eine der schönsten Mädchen, die ich bis dahin in Thailand gesehen habe. Die stand natürlich auch nur da, um die Leute in den Laden zu bringen.
Mit einem Fahrstuhl gings dann hoch in den Laden. Und wen treff ich da? Den Engländer, der auch in die BarBar wollte. Er wollte gleich alles wissen. Wir setzten uns hin und unterhielten uns etwas, dann kamen auch schon die Tänzerinnen.
Ich hatte eine richtig Heiße. Sie hat sich gleich auf mich gesetzt und mit mir rumgeknutscht, ohne, dass ich ihr überhaupt einen LD ausgab. Den hatte sie sich aber sofort verdient. Sie machte mich noch eine zeitlang geil, aber ich wollte weiter. Keine Ahnung, was ich mir da in den Kopf gesetzt hatte und warum ich sie nicht gleich mitnahm.
Im nächsten Laden gings dann genauso weiter, aber auch dort bin ich dann irgendwann wieder raus.
Ich glaube, ich war durch den Vortag erstmal auf Bargirls fixiert. Also zurück in meine Straße um auf und ab zu laufen. Da es schon recht spät war, wurde ich langsam panisch, dass die guten alle schon weg wären. Aber dann wurde ich von 2 Girls animiert, in ihre Bar zu gehen, was ich dann auch tat. Eine der beiden –sie war um die 30- hatte ein wunderschönes Lächeln und war mir gleich sehr sympathisch. Sie bekam ihren LD und hielt mich die ganze Zeit im Arm. Sie lächelte fast durchgehend und ich konnte es kaum erwarten, sie mitzunehmen.
Wir unterhielten uns noch ein wenig und gingen dann ins Hotel. Der Sex mit ihr war wirklich sehr schön. Nicht so außergewöhnlich, wie am Vortag, aber trotzdem sehr gut. Sie hat alles mitgemacht und ich fühlte mich wohl bei ihr. Danach blieb sie noch sehr lange mit mir liegen und wir unterhielten uns. Ich war froh, dass ich mich endlich mal richtig mit einer unterhalten konnte. Auch hier hätte ich im Nachhinein gerne LT gehabt, da sie echt toll war (nicht nur im Bett). Es war alles in allem ein sehr gelungener Abend und auch sie wurde zu einer meiner Favoritinnen.
Khaosan Road
Weg zur Silom Road
Favoritin Nummer 2
süß gewickelt19.Tag:
Der Rückweg nach Pattaya war sehr anstrengend und ermüdend, da ich mich auf die schlechteste Verbindung per Bus eingelassen hatte, die mir aufgeschwätzt wurde. Das hat mich fast den ganzen Tag gekostet und wirklich ziemlich sauer gemacht und das, obwohl ich mich im Urlaub von nichts stressen lassen wollte. Als ich dann irgendwann ankam, gings direkt wieder in mein Hotel (Queen Victoria) in der Soi6.
Nachdem ich was gegessen hatte, besuchte ich die Walking Street, da der Tag ja schon fast vorbei war. Weil ich in den GoGo-Läden nichts Passendes fand, ging ich am Strand entlang, Richtung Hotel. Am Strand sah ich fast immer schöne Mädchen, aber viele von denen sind mehr mit ihren Smartphones beschäftigt.
Ich nahm einen Umweg und schlenderte durch die Seitenstraßen um in die verschiedenen Bars zu schauen. Am Ende landete ich doch wieder in der Soi6.
Dort traf ich dann in einer Bar ein süßes junges Mädchen. Ich spendierte ihr einen LD und wir fingen gleich an rumzuknutschen. Sie hat mich schnell überzeugt und ich nahm sie mit ins Hotel (ST+BF+LD 1570Baht)
Als ich mein Zimmer aufschloss machte sie einen Klopfstreich am Nachbarzimmer
Sie wirkte zwar wie ein unschuldiges Mädchen, aber im Bett ging sie ziemlich dominant und versaut zur Sache. Das gefiel mir schon gut. Ich konnte mich auf Grund ihres schlechten Englisch zwar kaum mit ihr unterhalten, war aber insgesamt zufrieden mit ihr.
Willkommen zurück in Pattaya!
Essen
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Bar Girl
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