Das Auschecken lief mehr oder weniger problemlos, mein Fahrer stand schon bereit.
Die Fahrt durch Bangkok war nach 16 Tagen schon beeindruckend für mich.
Wie ein Kind das Dinge zum ersten Mal sieht, nahm ich alles auf, freute mich an den anderen,“ neuen“ Eindrücken.
Dadurch verlief auch die ganze Fahrt recht schnell...
Speziell der letzte Teilabschnitt, hier gibt es eine neue Autobahn, die ich noch nicht kannte.
Eine der Abfahrten liegt jetzt nur noch knapp 10 Minuten von unserem Haus entfernt, die stop and go Schleicherei durch die Dörfer hat ein Ende!
Angekommen bin ich um 10.45 Uhr, 1.45 Std reine Fahrzeit ab dem Anantara ist schon zügig.
Angekommen,Toilette,Kaffee, keine Maske auf der Gusche, keine Schutzhäubchen an den Schuhen, feel good!
Um 13.00 Uhr war Mitsubishi Mobil Service bestellt, sollte die Batterie laden.
Die Zeit bis dahin verbrachte ich mit dem Füllen meines Wasserfalles, dauert..
Hier saß ich nun und trank meinen Kaffee, glotze und wartete bis genug Wasser im Becken war.
Hatte ja durch meine Quarantäne genug Zeit, sowas zu trainieren...
Mitsu kam pünktlich und lud die Batterie, die aber zickig war...
Also kaufte ich die mitgebrachte Batterie für 3750 Baht, Einbau ging schnell und Paul sprang an, wie gewohnt.
Hatte zwar das Ladegerät dabei, wollte aber kein Theater haben, was muss ,das muss.
Nun war Paul ja recht mitgenommen, neben dem etwas angeschimmelten Inneren und der leeren Batterie hatten die Reifen relativ wenig Luft.
Also Anruf bei Mitsu, ich könnte gleich zum Service kommen..Super!!
15 Minuten später waren wir dort, erklärte, was ich wollte.
2 Stunden sollte alles dauern... gab aber dünnen Kaffee umme dort.
Für das Verbrauchsmaterial zahlte ich dann 2300 Baht
Für die Kfz-Steuer waren dann nochmals 4700 Baht zu zahlen plus 50 Baht Strafe, weil ich zu spät zahlte.
Das Klebchen bekomme ich dann nächste Woche, werde per Line informiert.
Insgesamt sehr guter Service von Mitsubishi, hat alles schnell und gut geklappt
Paul fährt wieder wie neu....
Die Warterei in der Wärme war anstrengend, gab dann noch Abendbrot und gegen 21.00 Uhr war ich schon im Bett.
Heute gabs Frühstück, französische Croissants, Baguette etc, schön „frei“ zu sein.
Paul wurde ein Pflegeprogramm zuteil in meiner Stammanlage, währenddessen gabs Cappu und Cafe für uns im Cafe dort.
Die bisherige Besitzerin gewann im Lotto, verkaufte den Laden und die neue Besitzerin macht alles sogar noch besser zu günstigen Preisen.
Paul wurde dann „strahlend“ übergeben, ausgerechnet heute regnete es aber dann ein bisschen.
Nachmittagscappu und Massage schlossen sich an, Einkauf im Footmart in Jomtien nötig, brauchte Wurst etc. für zu Hause.
So, das waren die ersten Eindrücke nach Entlassung, jetzt beginnt ja das normale, uninteressante Leben in Thailand, ich werde berichten.
z.B. was dieses Bild zu bedeuten hat...