Musste echt lachen über einen Kommentar ... tatsächlich ist es so, dass man nach einem längeren Aufenthalt schlechter englisch spricht als zuvor! Das hat damit zu tun, dass Thais "redefaul" sind und den normalen englischen Sprachgebrauch auf ein Minimum reduzieren. Ob dies bewusst geschieht kann ich nicht sagen. Es bleiben dann nur noch Fetzen des eigentlichen Satzes über ... sozusagen die "Themenwörter", die den Sinn des Satzes erkennen lassen. Jedenfalls beginnt man diese "Redefaulheit" anzunehmen und seinen womöglich guten Sprachumgang selbst auf ein Minimum zu reduzieren, um es für die Mädels einfacher zu machen.
Aussies oder Iren versteht zum Teil auch echt keine Sau und umgekehrt, weil die nur rumslangen, da nützt einem Englisch dann auch nichts ;-)
PS: Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass Leute, die Angst vor dem Englisch sprechen haben, in einen gewissen Redefluss kommen, der ihnen vorher fremd war ... so wird das Englisch, wenn auch grammatikalisch nicht richtig, oft viel flüssiger gesprochen, weil man nicht so viel nachdenkt.