@ Doc ich hab gedacht es kommt net mehr schlimmer und ich hatte Recht, wird immer besser der Thread 
:bericht1
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Doc Holiday bohrt bald auf den Phillies
- Ersteller Doc Holiday
- Erstellt am
Oh, Mrs Hard me fucker hat scheinbar schon halb Patty in sich gehabt.....
Habe selten so viel gelacht, danke vielmals an Euch! Und an eure witzige Dokumentation.
So und nun spiel ich etwas klassische Musik, ta ta ta ta ta ta ta ta - alle Menschen werden Brüder..
Habe selten so viel gelacht, danke vielmals an Euch! Und an eure witzige Dokumentation.
So und nun spiel ich etwas klassische Musik, ta ta ta ta ta ta ta ta - alle Menschen werden Brüder..
Nachdem mich Turgay und der kleine geile Schlumpf ja quasi überholt haben, will ich hier auch mal zum Ende kommen:
Ich ruhte mich etwas von Jenny Lee aus und am Abend trafen wir uns wieder in der walking street. Von dem tollen Schweizer mit seinen Styropor Speisen in aller Couleur hatten wir restlos die Nase voll. Ich brauchte endlich mal etwas mit ordentlich Geschmack.
Also gingen wir zu dem Mexikaner, Tequila Reef, der nur wenige Meter vom Swiss Chalet entfernt ist.
Alle Achtung! Der Schweizer und der Mexikaner haben wohl eine lokale Wette laufen, wer das geschmackloseste Essen zubereitet. Das waren die beschissensten Burritos meines Lebens - mit Abstand.
Optisch anfangs gar nicht mal so übel und die Portion auch recht ansehnlich, aber der Geschmack!! Extrem fade mit einem ordentlichen Nachgeschmack wie altes Essig. Pfui deibel.
Ich habe mir die verkochten Rindfleischfetzen ausgebuddelt, damit ich wenigstens etwas Protein im Magen habe und auch Peter versuchte ähnliches, aber Werner ließ seinen Teller komplett zurück gehen.
Wir mußten früh aufstehen, da wir um 06:00 am Flughafen sein sollten. Daher beschlossen wir einen letzten Abend im Typhoon zu geniessen und auf das übliche Barhopping zu verzichten.
Dort angekommen hüpfte Jenny Lee vor Freude auf der Tanzbühne auf und ab und war plötzlich ganz traurig, daß ich sie nicht zu mir beorderte. Aber ich wollte erst einmal in Ruhe ein kühles Bier mit meinen Kumpels geniessen und mein Abendessen wenigstens flüssig beenden.
Nach ca. 30 Minuten, in denen Jenny Lee mich mit ihren großen traurigen Augen ununterbrochen angeschmachtet hatte (ich schätze, sie befürchtete, daß ich ebenfalls sauer bin, da ihre Kollegin den armen Werner letzte Nacht so verarscht hatte), machte ich eine kurze aber unmißverständliche Geste.
Jenny Lee schrie vor Freude laut auf. Sie war am anderen Ende der Tanzfläche, so daß zwischen ihr und mir mindestens 25 girls tanzten. Aber sie flutsche zwischen denen mit einer Geschwindigkeit hindurch, als wären die gar nicht da. SO etwas habe ich noch nie gesehen.
Keine Sekunde später sprang sie geradezu auf mich und umarmte und küßte mich. Da sie keine 35 Kilo wiegt spürte ich sie kaum und es störte mich auch nicht, daß sie an mir klebte, wie ein Affenbaby an der Mama.
Werner hatte verständlicherweise Hunger und bestellte sich ein Schnitzelbrot - ein fataler Fehler, wie er noch in derselben Nacht erfahren durfte.
Wir soffen noch so bis gegen 01:00 und beschlossen dann zu gehen. Werner wurmte die letzte Nacht unverrichteter Dinge und so nahm er sich noch eine Lady mit, aber erst nachdem er sich bei der mamasan vergewissert hatte, daß die keine Gefangenen macht.
Das ärgerte mich ehrlich gesagt, weil er noch Stunden zuvor schwadroniert hatte, daß er von den Philippinas endgültig die Schnauze voll hatte. Viel mehr ärgerte mich jedoch, daß ich jetzt vor Jenny Lee in einem schlechten Licht dastand, denn ich hatte ihr bereits zu ihrer großen Enttäuschung klar gemacht, daß ich sie nicht mitnehme, da ich morgen früh raus müsse. Das hatte sie auch brav geschluckt. Aber wieso jetzt plötzlich der Werner, der ja angeblich am nächsten Tag ebenfalls fliegen wollte, doch eine mitnehmen wollte, verstand sie dann nicht und hielt mich vermutlich für einen Lügner.
Im Prinzip kann es mir ja egal sein, was die Ladies von mir denken, zumal ich sie wohl nie wieder sehen werde, aber ehrlich gesagt, so ticke ich nun einmal nicht.
Nach einer viel zu kurzen Nacht genoß - nein vielmehr - würgte ich ein kurzes Frühstück im ABC runter, während ich schmachtend an die Brötchen der Angels Bakery dachte.
Werner kam etwas später runter und sah beschissen aus. Zwar hatte er mit der Lady einen guten Griff gemacht, denn die war zu allem bereit und hatte auch von Tuten und Blasen jede Menge Ahnung.
Allerdings hatte sein Schnitzelbrötchen von letzter Nacht andere Pläne und ist ihm ordentlich in die Parade gefahren.
Ich bot ihm ein Stück belegtes Brot an, bei dessen Anblick er ein lautes "Uuuuuumpf" von sich gab und wie von der Tarantel gestochen zum Klo rannte, um sich das Schnitzelbrötchen buchstäblich "noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen".
Sichlich erleichtert kam er zurück und stammelte mit zitternden Lippen ein "Gott sei Dank. Es ist raus." Da ich gerade am Essen war und auch mein Magen mit mir wegen des gestrigen Burritos noch ein Hühnchen zun rupfen hatte, beschloß ich ihn nicht nach details zu fragen.
Mit dem kostenlosen Shuttle bus des Hotels fuhren wir zum Clark Airport, wo wir zu meiner großen Freude problemlos eincheckten und pünktlich starteten. Als der Pilot 3 Stunden später bekannt gab, daß wir uns auf dem Landeanflug nach BKK befinden, blickte ich aus dem Fenster und sah einen fast wolkenlosen sonnigen Himmel. Nach 3 tagen Dauerregen in dem versifften AC war das eine regelrechte Augenweise. Mir ging nur ein Gedanke durch den Kopf:
Endlich zu Hause!!
Doc Holiday
PS: Beim Einchecken fragte mich die attraktive Dame von Tiger Air "Sir, I hope you enjoyed your trip. When will you come back to Angeles?"
Ich lächelte sie an und in meinem Kopf formte sich nur ein einziges Wort. Diese Frage war mir am Suvanabum Flughafen und früher auch am Don Muang Flughafen oft gestellt worden. Selbst unter schlimmster Folter wäre es mir nicht im Traum eingefallen an dieses Wort nur zu denken geschweige denn es auszusprechen. Aber hier am verregneten, versifften Flughafen von AC kam mir besagtes Wort so ungehindert ja geradezu explosiv über die Lippen wie Werners Schnitzel heute morgen über seine Lippen geschossen war:
NEVER!
Ich ruhte mich etwas von Jenny Lee aus und am Abend trafen wir uns wieder in der walking street. Von dem tollen Schweizer mit seinen Styropor Speisen in aller Couleur hatten wir restlos die Nase voll. Ich brauchte endlich mal etwas mit ordentlich Geschmack.
Also gingen wir zu dem Mexikaner, Tequila Reef, der nur wenige Meter vom Swiss Chalet entfernt ist.
Alle Achtung! Der Schweizer und der Mexikaner haben wohl eine lokale Wette laufen, wer das geschmackloseste Essen zubereitet. Das waren die beschissensten Burritos meines Lebens - mit Abstand.
Optisch anfangs gar nicht mal so übel und die Portion auch recht ansehnlich, aber der Geschmack!! Extrem fade mit einem ordentlichen Nachgeschmack wie altes Essig. Pfui deibel.
Ich habe mir die verkochten Rindfleischfetzen ausgebuddelt, damit ich wenigstens etwas Protein im Magen habe und auch Peter versuchte ähnliches, aber Werner ließ seinen Teller komplett zurück gehen.
Wir mußten früh aufstehen, da wir um 06:00 am Flughafen sein sollten. Daher beschlossen wir einen letzten Abend im Typhoon zu geniessen und auf das übliche Barhopping zu verzichten.
Dort angekommen hüpfte Jenny Lee vor Freude auf der Tanzbühne auf und ab und war plötzlich ganz traurig, daß ich sie nicht zu mir beorderte. Aber ich wollte erst einmal in Ruhe ein kühles Bier mit meinen Kumpels geniessen und mein Abendessen wenigstens flüssig beenden.
Nach ca. 30 Minuten, in denen Jenny Lee mich mit ihren großen traurigen Augen ununterbrochen angeschmachtet hatte (ich schätze, sie befürchtete, daß ich ebenfalls sauer bin, da ihre Kollegin den armen Werner letzte Nacht so verarscht hatte), machte ich eine kurze aber unmißverständliche Geste.
Jenny Lee schrie vor Freude laut auf. Sie war am anderen Ende der Tanzfläche, so daß zwischen ihr und mir mindestens 25 girls tanzten. Aber sie flutsche zwischen denen mit einer Geschwindigkeit hindurch, als wären die gar nicht da. SO etwas habe ich noch nie gesehen.
Keine Sekunde später sprang sie geradezu auf mich und umarmte und küßte mich. Da sie keine 35 Kilo wiegt spürte ich sie kaum und es störte mich auch nicht, daß sie an mir klebte, wie ein Affenbaby an der Mama.
Werner hatte verständlicherweise Hunger und bestellte sich ein Schnitzelbrot - ein fataler Fehler, wie er noch in derselben Nacht erfahren durfte.
Wir soffen noch so bis gegen 01:00 und beschlossen dann zu gehen. Werner wurmte die letzte Nacht unverrichteter Dinge und so nahm er sich noch eine Lady mit, aber erst nachdem er sich bei der mamasan vergewissert hatte, daß die keine Gefangenen macht.
Das ärgerte mich ehrlich gesagt, weil er noch Stunden zuvor schwadroniert hatte, daß er von den Philippinas endgültig die Schnauze voll hatte. Viel mehr ärgerte mich jedoch, daß ich jetzt vor Jenny Lee in einem schlechten Licht dastand, denn ich hatte ihr bereits zu ihrer großen Enttäuschung klar gemacht, daß ich sie nicht mitnehme, da ich morgen früh raus müsse. Das hatte sie auch brav geschluckt. Aber wieso jetzt plötzlich der Werner, der ja angeblich am nächsten Tag ebenfalls fliegen wollte, doch eine mitnehmen wollte, verstand sie dann nicht und hielt mich vermutlich für einen Lügner.
Im Prinzip kann es mir ja egal sein, was die Ladies von mir denken, zumal ich sie wohl nie wieder sehen werde, aber ehrlich gesagt, so ticke ich nun einmal nicht.
Nach einer viel zu kurzen Nacht genoß - nein vielmehr - würgte ich ein kurzes Frühstück im ABC runter, während ich schmachtend an die Brötchen der Angels Bakery dachte.
Werner kam etwas später runter und sah beschissen aus. Zwar hatte er mit der Lady einen guten Griff gemacht, denn die war zu allem bereit und hatte auch von Tuten und Blasen jede Menge Ahnung.
Allerdings hatte sein Schnitzelbrötchen von letzter Nacht andere Pläne und ist ihm ordentlich in die Parade gefahren.
Ich bot ihm ein Stück belegtes Brot an, bei dessen Anblick er ein lautes "Uuuuuumpf" von sich gab und wie von der Tarantel gestochen zum Klo rannte, um sich das Schnitzelbrötchen buchstäblich "noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen".
Sichlich erleichtert kam er zurück und stammelte mit zitternden Lippen ein "Gott sei Dank. Es ist raus." Da ich gerade am Essen war und auch mein Magen mit mir wegen des gestrigen Burritos noch ein Hühnchen zun rupfen hatte, beschloß ich ihn nicht nach details zu fragen.
Mit dem kostenlosen Shuttle bus des Hotels fuhren wir zum Clark Airport, wo wir zu meiner großen Freude problemlos eincheckten und pünktlich starteten. Als der Pilot 3 Stunden später bekannt gab, daß wir uns auf dem Landeanflug nach BKK befinden, blickte ich aus dem Fenster und sah einen fast wolkenlosen sonnigen Himmel. Nach 3 tagen Dauerregen in dem versifften AC war das eine regelrechte Augenweise. Mir ging nur ein Gedanke durch den Kopf:
Endlich zu Hause!!
Doc Holiday
PS: Beim Einchecken fragte mich die attraktive Dame von Tiger Air "Sir, I hope you enjoyed your trip. When will you come back to Angeles?"
Ich lächelte sie an und in meinem Kopf formte sich nur ein einziges Wort. Diese Frage war mir am Suvanabum Flughafen und früher auch am Don Muang Flughafen oft gestellt worden. Selbst unter schlimmster Folter wäre es mir nicht im Traum eingefallen an dieses Wort nur zu denken geschweige denn es auszusprechen. Aber hier am verregneten, versifften Flughafen von AC kam mir besagtes Wort so ungehindert ja geradezu explosiv über die Lippen wie Werners Schnitzel heute morgen über seine Lippen geschossen war:
NEVER!
finde diesen Bericht sehr toll mit einem gelungen Ende und hoffe noch auf die Finale Abrechnung 
Doc, nachdem sie dir schon Beifall gaben, auch wenn sie dafuer bezahlt wurden, haette ich mir den Spass gemacht und waere am naechsten Abend mit der ueber die Schulter geworfenen Jenny an der Rezeption vorbei marschiert.
Wie ein richtiger Jaeger und Sammler.
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Die passende Musik dazu waere ...
Wie ein richtiger Jaeger und Sammler.
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Die passende Musik dazu waere ...
Anhänge
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Auf die Abrechnung bin ich gespannt
Alle sind immer gespannt, wenn die Abrechnung vom Zahnarzt kommt.
Lieber Doc Holiday,
habe Deinen Bericht aufmerksam und mit Interesse verfolgt.
Jetzt bin ich gespannt auf Deine abschliessende Abrechnung mit AC.
Meine ersten SOA-Reisen in den 80ern führten mich nicht nach Bangkok sondern nach Manila. Wollte immer mal wieder hin, aber Dein Bericht hat mir die Augen geöffnet.
Schreibe hier später noch was dazu.
Ja Abrechnung ist immer gut, wenn se nicht zu hoch ist.
Dann hauen se mal rein, im warsten Sinne des Wortes.
Dann hauen se mal rein, im warsten Sinne des Wortes.
"Never", als ich 1999 das erste mal in AC aufschlug, habe ich nach 3 Tagen meinen 7tägigen Trip dorthin auf 5 Tage verkürzt. Bei der Landung in BKK habe ich damals ein Vater Unser gekreuzt. 2002 bin ich dann trotzdem noch einmal dort aufgeschlagen, und es gefiel mir schon besser! __Never say Never!
. 2002 bin ich dann trotzdem noch einmal dort aufgeschlagen, und es gefiel mir schon besser! __Never say Never!
Cilandro, da empfehle ich Dir allerdings, diesen Bericht nicht als Maßstab für Deine Entscheidung zu nehmen, da er sehr einseitig negativ verfasst ist, ohne der abschließenden Beurteilung des m.E. zu Übertreibungen neigenden Doc Holiday's vorgreifen zu wollen.
Ich war 15 Jahre mit Pattaya verheiratet, habe vor etwa 4 Jahren nach AC gewechselt, kann seitdem Pattaya nichts mehr abgewinnen (außer dem Essen).
In einem internationalen Forum hat mal ein weltgereister Qualitätstourist folgenden Satz geschrieben: ".....but the Philippinas have the warmest pussies in the world....".
Dem möchte ich mich mittlerweile anschließen, knapp dahinter gleich die Kenyanerinnen und dann die Thais, weil ich keine weiteren Länder dsbzgl. bereist habe.
Just my 2 cents
Gruß Piper
Judgement day
Wie versprochen hier meine Abrechnung mit AC:
Vorab möchte ich aber folgendes feststellen: Ich habe irgendwo hier im thread bereits angemerkt, daß mir nach lediglich 4 Tagen AC sicherlich kein Urteil zusteht. Allerdings hatte ich schon immer eine recht gute Beobachtungsgabe und um Herrn Marcel Reich Ranitzki zu zitieren: "Man sollte zwar ein Buch nicht nach dem Umschlag beurteilen, aber ich muß einen Teller Suppe auch nicht komplett aufessen, um herauszufinden, daß er nicht schmeckt."
Ebenso beurteile ich natürlich stets von MEINEM Standpunkt aus und ich habe mich in den letzten Jahren (hoffentlich) auch weiter entwickelt, daher bitte an jeden folgenden Satz immer folgende Anmerkung dazu denken: "aus Docs Perspektive....", denn jeder beurteilt gewisse Dinge stets mit seinem subjektiven Maßstab:
So schreibt mein neuer Lochschwager Schlumpf über unsere gemeinsame "Nähmaschine": Jenny Lee, mit Abstand das Beste, das ich als Sextourist in ca. 20 Jahren bisher im Bett erlebt habe.
Sorry Leute, aber für mich rangiert sie bestenfalls unter "ferner liefen". Warum? Nun, sie bläst nicht, sie läßt keinen Rumba im braunen Salon zu, sie weiß nicht, wie man einen Schwanz luststeigernd anlangt und wenn man Bock auf girl friend sex hat, ist sie auch die falsche, da sie ständig ihre gestellte Lust rausbrüllt. Ich habe sie gefragt, warum sie so schreit und sie meinte, die Kolleginnen hätten ihr das so beigebracht. Als Beweis hat sie sich aufs Kissen gelegt und geplärrt "Fuck me! Oh shiiiat! Oh shiaaat! Oh please Fuck me harder! Fuck me!" ohne das ich sie überhaupt angefasst habe. Auch während des sex mußte ich sie gelegentlich bremsen und bitten mit dem Geplärre doch wenigstens so lange zu warten, bis ich ihn reingesteckt habe. Ihre Gleichgültigkeit gegenüber Kondomen war dann nur noch das I Tüpfelchen.
Daran sieht man, daß eben jeder seinen eigenen Geschmack hat.
Ebenso habe ich mir nicht vorgenommen, AC möglichst schlecht dastehen zu lassen - ich hege ja keinen Groll gegen die Stadt. Meine Beurteilungen bitte ich als eine Art Brief anzusehen, den ich meinem früheren ich gerne zukommen lassen würde, sobald der Flux Kompensator funktioniert. Dabei werde ich immer Vergleiche zu Pattaya heranziehen, denn irgendeine Referenz braucht man ja und es würde wenig Sinn machen, hierfür München herzunehmen.
Aber zurück zu meiner Abrechnung:
1. Anreise
Hier beginnt schon der Mist. Entweder man fliegt mit einem regulären Flieger nach Manila und hat dann eine stundenlange Fahrt nach AC vor sich (da werden Erinnerungen wach, als es noch nach Don Muang ging und es noch keine High- und Motorways gab) oder man fliegt mit dem Billigflieger nach Clark, wo die Gesellschaft noch nicht einmal in der Lage ist, ihre Gebühren zu zahlen. Das läßt bezüglich der Wartung und Pflege der Maschinen nicht unbedingt Vertrauen aufkommen.
Jetzt kommt wieder so ein "FÜR MICH" Punkt: Ich habe mir mein ganzes Leben den Arsch aufgerissen, hart gearbeitet und auch ein bißchen etwas erreicht. Jetzt mit knapp 50 gönne ich mir halt auch gerne mal etwas und dazu gehört, daß ich eben gerne business fliege oder in besseren Hotels absteige. Falls das für jemanden arrogant oder eingebildet klingt, möchte ich mich entschuldigen, aber ich gehöre nun einmal nicht zu denen, die unbedingt "der Reichste auf dem Friedhof" sein müssen. Ich arbeite hart und belohne mich gerne dafür und eine Air Line, die noch nicht einmal eine business class hat, naja.
Patty dagegen ist aus aller Welt sehr gut mit verschiedenen Fluggesellschaften zu erreichen. Die gute Stunde Fahrt von Suvanabumbum bis Patty stört nicht wirklich.
2. Hotels
Ich war im ABC Hotel und das soll angeblich das Beste von ganz Angeles sein?! Bei den Ladies war ABC Hotel immer ein Pussy opener (nicht, daß die einen gebraucht hätten), aber sorry, jedes durchschnittliche Boutique Hotel in BKK ist da deutlich besser, von daher möchte ich dann garnicht wissen, wie die billigen Zimmer dort aussehen. Die Zimmer im Clarkton waren allerdings auch OK und schließlich geht man ja auch nicht nach AC, um dort im Hotel zu hocken.
Allerdings hat man in AC den Vorteil, daß die Mitnahme einer oder mehrerer Ladies überall kein Problem ist, während in TH viele Hotels joiner fee verlangen oder es generell nicht mehr gerne sehen, wenn man ein Nutte dabei hat.
In Patty oder TH generell gibt es viel bessere Hotels und im Vergleich auch zu einem günstigeren Preis.
3. die Stadt
ich empfand AC als siffig, dreckig und wenig einladend. Die stark bewaffneten security guards, die bei irgendwelchen Transporten dabei waren oder einfach nur eine Person eskortierten, ließen kein Wohlfühlgefühl aufkommen und die bettelnden teilweise recht aggressiven Kinder fand ich auch recht nervig. Jeden Nachmittag ging auf der Fields gar nix mehr, nur noch Stau. Und 3 Tage Regen hatte ich in Patty auch noch nicht so erlebt.
In Patty wird der Verkehr auch immer schlimmer und die Kriminalität nimmt ebenfalls zu, dennoch fühle ich mich hier viel sicherer und wohler.
4. Restaurants
Dazu muß ich wohl nix mehr schreiben. Ich habe die halbe Welt bereist und noch nie so schlecht gegessen. In den 4 Tagen hatte sowohl Peter als auch Werner jeder eine leichte Lebensmittelvergiftung und auch ich hatte 2 mal Durchfall und DAS obwohl wir immer in den besseren Restaurants gegessen hatten. Die Brötchen vom deutschen Bäcker waren lecker, aber am Sonntag waren die Brötchen aus (scheint da wohl jeden Sonntag so zu sein, daß man sich sputen muß, sonst sind die Brötchen alle) und dann sind wir in seine Privatbäckerei gefahren, um noch welche zu bekommen. Leute, die hygienischen Verhältnisse - mein Gott. Ich habe davon sogar ein Paar Bilder geschossen, aber die werde ich hier nicht reinstellen, denn es liegt mir fern, einem Landsmann beruflich zu schaden. Ich werde jedenfalls keine Brötchen mehr dort essen.
Ein Vergleich zu Patty ist überflüssig. Hier kann man sich jeden Tag gleich mehrfach "um den Globus fressen" und das in guter Qualität zu einem vernünftigen Preis.
5. die Bars
die Anzahl der Bars ist gigantisch und dadurch das sie alle so eng nebeneinander liegen hat man kurze Wege. Drinnen ist es ähnlich wie in Patty, soll heissen, es gibt sehr schicke aber auch versiffte Bars. Allerdings hatten manche Bars bis zu 200 oder mehr ladies und das ist schon ordentlich viel.
Daß aber alles soooo viel billiger als Patty sein soll, kann ich nicht bestätigen. Die drinks kosten auch ordentlich, der Billigladydrink kostet 150,- Peso und der Double Lady drink 300,- und bei Lady Preisen von 2000,- bis zu 4000,- Peso sehe ich wirklich keinen großen Unterschied zu Patty, wo man ebenfalls LT ab 1500,- bis 2000,- baht bekommen kann, aber natürlich auch für deutlich mehr, wenn es denn unbedingt ein stunner sein muß.
Wird fortgesetzt.
Wie versprochen hier meine Abrechnung mit AC:
Vorab möchte ich aber folgendes feststellen: Ich habe irgendwo hier im thread bereits angemerkt, daß mir nach lediglich 4 Tagen AC sicherlich kein Urteil zusteht. Allerdings hatte ich schon immer eine recht gute Beobachtungsgabe und um Herrn Marcel Reich Ranitzki zu zitieren: "Man sollte zwar ein Buch nicht nach dem Umschlag beurteilen, aber ich muß einen Teller Suppe auch nicht komplett aufessen, um herauszufinden, daß er nicht schmeckt."
Ebenso beurteile ich natürlich stets von MEINEM Standpunkt aus und ich habe mich in den letzten Jahren (hoffentlich) auch weiter entwickelt, daher bitte an jeden folgenden Satz immer folgende Anmerkung dazu denken: "aus Docs Perspektive....", denn jeder beurteilt gewisse Dinge stets mit seinem subjektiven Maßstab:
So schreibt mein neuer Lochschwager Schlumpf über unsere gemeinsame "Nähmaschine": Jenny Lee, mit Abstand das Beste, das ich als Sextourist in ca. 20 Jahren bisher im Bett erlebt habe.
Sorry Leute, aber für mich rangiert sie bestenfalls unter "ferner liefen". Warum? Nun, sie bläst nicht, sie läßt keinen Rumba im braunen Salon zu, sie weiß nicht, wie man einen Schwanz luststeigernd anlangt und wenn man Bock auf girl friend sex hat, ist sie auch die falsche, da sie ständig ihre gestellte Lust rausbrüllt. Ich habe sie gefragt, warum sie so schreit und sie meinte, die Kolleginnen hätten ihr das so beigebracht. Als Beweis hat sie sich aufs Kissen gelegt und geplärrt "Fuck me! Oh shiiiat! Oh shiaaat! Oh please Fuck me harder! Fuck me!" ohne das ich sie überhaupt angefasst habe. Auch während des sex mußte ich sie gelegentlich bremsen und bitten mit dem Geplärre doch wenigstens so lange zu warten, bis ich ihn reingesteckt habe. Ihre Gleichgültigkeit gegenüber Kondomen war dann nur noch das I Tüpfelchen.
Daran sieht man, daß eben jeder seinen eigenen Geschmack hat.
Ebenso habe ich mir nicht vorgenommen, AC möglichst schlecht dastehen zu lassen - ich hege ja keinen Groll gegen die Stadt. Meine Beurteilungen bitte ich als eine Art Brief anzusehen, den ich meinem früheren ich gerne zukommen lassen würde, sobald der Flux Kompensator funktioniert. Dabei werde ich immer Vergleiche zu Pattaya heranziehen, denn irgendeine Referenz braucht man ja und es würde wenig Sinn machen, hierfür München herzunehmen.
Aber zurück zu meiner Abrechnung:
1. Anreise
Hier beginnt schon der Mist. Entweder man fliegt mit einem regulären Flieger nach Manila und hat dann eine stundenlange Fahrt nach AC vor sich (da werden Erinnerungen wach, als es noch nach Don Muang ging und es noch keine High- und Motorways gab) oder man fliegt mit dem Billigflieger nach Clark, wo die Gesellschaft noch nicht einmal in der Lage ist, ihre Gebühren zu zahlen. Das läßt bezüglich der Wartung und Pflege der Maschinen nicht unbedingt Vertrauen aufkommen.
Jetzt kommt wieder so ein "FÜR MICH" Punkt: Ich habe mir mein ganzes Leben den Arsch aufgerissen, hart gearbeitet und auch ein bißchen etwas erreicht. Jetzt mit knapp 50 gönne ich mir halt auch gerne mal etwas und dazu gehört, daß ich eben gerne business fliege oder in besseren Hotels absteige. Falls das für jemanden arrogant oder eingebildet klingt, möchte ich mich entschuldigen, aber ich gehöre nun einmal nicht zu denen, die unbedingt "der Reichste auf dem Friedhof" sein müssen. Ich arbeite hart und belohne mich gerne dafür und eine Air Line, die noch nicht einmal eine business class hat, naja.
Patty dagegen ist aus aller Welt sehr gut mit verschiedenen Fluggesellschaften zu erreichen. Die gute Stunde Fahrt von Suvanabumbum bis Patty stört nicht wirklich.
2. Hotels
Ich war im ABC Hotel und das soll angeblich das Beste von ganz Angeles sein?! Bei den Ladies war ABC Hotel immer ein Pussy opener (nicht, daß die einen gebraucht hätten), aber sorry, jedes durchschnittliche Boutique Hotel in BKK ist da deutlich besser, von daher möchte ich dann garnicht wissen, wie die billigen Zimmer dort aussehen. Die Zimmer im Clarkton waren allerdings auch OK und schließlich geht man ja auch nicht nach AC, um dort im Hotel zu hocken.
Allerdings hat man in AC den Vorteil, daß die Mitnahme einer oder mehrerer Ladies überall kein Problem ist, während in TH viele Hotels joiner fee verlangen oder es generell nicht mehr gerne sehen, wenn man ein Nutte dabei hat.
In Patty oder TH generell gibt es viel bessere Hotels und im Vergleich auch zu einem günstigeren Preis.
3. die Stadt
ich empfand AC als siffig, dreckig und wenig einladend. Die stark bewaffneten security guards, die bei irgendwelchen Transporten dabei waren oder einfach nur eine Person eskortierten, ließen kein Wohlfühlgefühl aufkommen und die bettelnden teilweise recht aggressiven Kinder fand ich auch recht nervig. Jeden Nachmittag ging auf der Fields gar nix mehr, nur noch Stau. Und 3 Tage Regen hatte ich in Patty auch noch nicht so erlebt.
In Patty wird der Verkehr auch immer schlimmer und die Kriminalität nimmt ebenfalls zu, dennoch fühle ich mich hier viel sicherer und wohler.
4. Restaurants
Dazu muß ich wohl nix mehr schreiben. Ich habe die halbe Welt bereist und noch nie so schlecht gegessen. In den 4 Tagen hatte sowohl Peter als auch Werner jeder eine leichte Lebensmittelvergiftung und auch ich hatte 2 mal Durchfall und DAS obwohl wir immer in den besseren Restaurants gegessen hatten. Die Brötchen vom deutschen Bäcker waren lecker, aber am Sonntag waren die Brötchen aus (scheint da wohl jeden Sonntag so zu sein, daß man sich sputen muß, sonst sind die Brötchen alle) und dann sind wir in seine Privatbäckerei gefahren, um noch welche zu bekommen. Leute, die hygienischen Verhältnisse - mein Gott. Ich habe davon sogar ein Paar Bilder geschossen, aber die werde ich hier nicht reinstellen, denn es liegt mir fern, einem Landsmann beruflich zu schaden. Ich werde jedenfalls keine Brötchen mehr dort essen.
Ein Vergleich zu Patty ist überflüssig. Hier kann man sich jeden Tag gleich mehrfach "um den Globus fressen" und das in guter Qualität zu einem vernünftigen Preis.
5. die Bars
die Anzahl der Bars ist gigantisch und dadurch das sie alle so eng nebeneinander liegen hat man kurze Wege. Drinnen ist es ähnlich wie in Patty, soll heissen, es gibt sehr schicke aber auch versiffte Bars. Allerdings hatten manche Bars bis zu 200 oder mehr ladies und das ist schon ordentlich viel.
Daß aber alles soooo viel billiger als Patty sein soll, kann ich nicht bestätigen. Die drinks kosten auch ordentlich, der Billigladydrink kostet 150,- Peso und der Double Lady drink 300,- und bei Lady Preisen von 2000,- bis zu 4000,- Peso sehe ich wirklich keinen großen Unterschied zu Patty, wo man ebenfalls LT ab 1500,- bis 2000,- baht bekommen kann, aber natürlich auch für deutlich mehr, wenn es denn unbedingt ein stunner sein muß.
Wird fortgesetzt.
Mein lieber Cil,
Es freut mich von Dir zu hören.
Sorry noch einmal für meine unglückliche Wortwahl bezüglich des dresscode Deiner letzten Lady; das war nicht so gemeint.
Ob Du in AC Spaß haben wirst, weiß ich nicht, könnte es mir aber durchaus vorstellen, wenn Du bereit bist, gewisse Abstriche zu machen:
Deine Vorliebe, eine besonders attraktive und nette Lady zu erwählen und mit ihr dann einen high class Urlaub zu verbringen ist hier ja bei vielen bekannt.
Das könnte in AC klappen, denn dort laufen einige wirklich hübsche Exemplare rum. Ebenso haben die Damen dort wesentlich weniger Probleme mit LT als in TH (dazu komme ich noch in meiner Abrechnung, Teil 2) - im Gegenteil, viele wollen gar nix anderes.
Und wenn Du im ABC Hotel absteigst, hast Du auch eine vorzeigbare und edle Bleibe.
Allerdings wird es schwierig, hinterher so eine Art Partnerschaftsurlaub in AC zu geniessen, da dort teilweise ziemlich üble Sextouristengestalten (auch dazu komme ich noch. der Titel des posts steht aber schon fest: "Kotzbrocken, Großkotze und Kesselflicker") rumrennen. Da solltest Du dich vorher über touristische Aktivitäten und Ausflugsziele erkundigen.
Am Beispiel Jenny Lee sieht man, dass unser Vorhaben an die selbe Sache unterschiedlich heranzugehen, wirklich gelungen ist.
So war es nicht geplant, unterstreicht aber nur meinen persönlichen Eindruck: Wir haben sehr ähnliche Meinungen zu AC, in einigen Nuancen unterscheiden wir uns aber deutlich. Das kann mit Deiner bisher deutlich fortgeschrittenerem Eintauchen in die thailändische Kultur zu tun haben oder weil wir eben doch etwas "anders" sind. :JC_handshake:
Danke für den sehr pointenreichen und unterhaltsamen Bericht.
So war es nicht geplant, unterstreicht aber nur meinen persönlichen Eindruck: Wir haben sehr ähnliche Meinungen zu AC, in einigen Nuancen unterscheiden wir uns aber deutlich. Das kann mit Deiner bisher deutlich fortgeschrittenerem Eintauchen in die thailändische Kultur zu tun haben oder weil wir eben doch etwas "anders" sind. :JC_handshake:
Danke für den sehr pointenreichen und unterhaltsamen Bericht.
Am Beispiel Jenny Lee sieht man, dass unser Vorhaben an die selbe Sache unterschiedlich heranzugehen, wirklich gelungen ist.
t.
Wenn Du mir aber jetzt erzählst, daß Jenny Lee Dir einen geblasen und dich sogar in ihren kleinen Lieferanteneingang gelassen hat, dann werfe ich mich noch heute abend gefesselt einer Meute notgeiler Ladyboys vor die Füsse oder renne splitternackt mit Augenbinde über die Sukumvit
Wenn Du mir aber jetzt erzählst, daß Jenny Lee Dir einen geblasen und dich sogar in ihren kleinen Lieferanteneingang gelassen hat, dann werfe ich mich noch heute abend gefesselt einer Meute notgeiler Ladyboys vor die Füsse oder renne splitternackt mit Augenbinde über die Sukumvit
Ich stehe weder besonders auf Blow Job noch Griechisch, aber geblasen hat sie und das gar nicht schlecht. Analsex habe ich nicht versucht, daher ein klares Nein.
Da nur 50 % zutreffen, gibt es auch nur 50% deiner Dir selbst zugedachten Strafe: Du darfst entweder ohne Fesseln vor die Meute der notgeilen Dreibeiner oder nackt ohne Augenbinde über die Sukumvit.
Wenn es die Suk sein sollte, sag mir bitte wo ungefähr, dass man das Überwachungsvideo anfordern kann.
Bei den LBs soll einer davon die Cam halten, ich will nicht wirklich dabei sein.
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