Hier einige Highlights in Bezug auf "dümmste Frauen":
Schulzeit:
Die Klasse ist sich mit dem Lehrer einig, das Ergebnis ist "einhalb".
Meldung einer Schülerin (Oberstufe, humanistisches Gymnasium, kein Migrationshintergrund): "Bei mir kommt aber 0,5 heraus ...?"
Urlaubsreise, USA (N.Y, Brooklyn):
Studentin (Kunst), US-Amerikanerin, blond, Urgrosselternn aus Frankreich.
Sie: "Sag mal was auf deutsch!"
Ich, auf ihre Titten guckend: "Du hast sehr schöne Augen!"
Sie: "Komisch. Ein bisschen französisch habe ich von meiner Grossmutter gelernt. Aber ich versteh kein Wort!"
Die Oma hatte ihr das französisch offensichtlich dennoch sehr gut nahe gebracht.
Urlaubsreise, USA (N.Y, Brooklyn):
Studentin (Kunst), schwarze US-Amerikanerin, die blonde Französisch-Bläserin steht nebendran:
"Wie bist Du eigentlich hierher gekommen?"
Ich etwas ratlos. Bevor ich eine Antwort geben kann, nimmt sie, fragend, die mögliche Antwort vor weg:
"By bus?"
Wer so einfach gestrickt ist, lässt sich auch leicht flachlegen, dachte ich. So war es auch. Von wegen, prüdes Amerika.
Dann kommt lange nichts. Stories über fixe Lebensabschnittspartnerinnen lasse ich lieber weg. Würden ja gegenbenenfalls zum Eigentor. Vögeln is ja okay, aber mit einer Hohlbirne eine eheähnlich Gemeinschaft führen, peinlich ...
Endlich, darauf habt Ihr ja gewartet. Thailandbezug. Aber, solly, nul indilekt. Bei mir ist es Brasilien.
Was zum nachdenken:
Sie, gerade 18, Slumbewohnerin, mit 3-jährigem Bastard (weiblich, blond), Samenspender aus Deutschland, keine Alimentzahlungseingänge, steht an einem Markt, betrachtet Kinderschuhe, seufzt: "Oh, 8 Reais" (Landeswährung, damals etwa EUR 2,50).
Keine 5 Minuten später auf einer Barterrasse.
"Bestellst Du mir einen Wodka-RedBull?"
RedBull ist in Brasilien teuer. In Thailand wird das nicht gross anders sein.
Ich, 50 % Rettersyndrom, 50 % Geiz, beginne eine Ansprache: "Amor, sag mal ... Wodka-RedBull ist hier sauteuer, kostet 20 Reais (EUR 6). Eben konntest Du Dir keine Schuhe für Deine Tochter leisten ... jetzt willst Du das teure Getränk. Ich verstehe Dich nicht. Würdest Du nur ein Bier bestellen (EUR 1) bliebe noch mehr als genug für die Schuhe Deiner Tochter."
Sie runzelt die Stirn, überlegt sichtlich, sagt, völlig baff, erstaunt: "Du, darüber hab ich echt noch nie nachgedacht."
Pause. In dem Moment bin ich überzeugt, der Groschen sei gegfallen.
Sie, kokett lächelnd: "Und? Bestellst Du mir jetzt einen Wodka-RedBull?"
Ich bestelle das Getränk. Es kostet mich eh nix, ich lass anschreiben ...
Noch etwas zum nachdenken:
Fahrt mit 4 Brasilianerinnen von der Küste aus etwa 200 km ins Hinterland zu deren Heimatstädtchen. Die vorne neben mir im Mietwagen sitzt, habe ich in der Nacht zuvor kennen gelernt. Die anderen sind ihre Tante und zwei Freundinnen. Um dem Mythos des reichen Ausländers entgegen zu steuern, markierte ich bereits den armen Mann.
Auf gut der Hälfte der Strecke, sind wir uns einig, einen mittäglichen Stopp zu machen. Ich parke das Auto gegenüber eines Lokals und wir steigen aus. Tante und die eine Freundin überqueren schon die Strasse. Die andere Freundin blickt entsetzt zu mir: "Aber ich, ... Du, ... ich habe aber kein Geld ..."
Ich habe keine Chance, meine Freundin antwortet schneller: "Ele nao tem nao, tamben. Mas ele tem cartao!"
Er hat auch kein Geld, aber er hat eine Karte (CC)!
Logisch, dass ich die Gesamtrechnung übernahm. Das war sowieso bereits vorher klar. Ist aber auch (je nach sozialem Hintergrund) üblich, dass der Mann bezahlt, nicht nur der dumme Gringo (Ausländer).
Über die dümmsten Freier (und verwandtschatfliche Gruppierungen) könnte ich sicher mehr zusammentragen. Die Meinung teile ich mit anderen.