Ich weiß zwar nicht von welchem Business du sprichst, aber auf dem Technischen Sektor hab ich ganz andere Erfahrungen gemacht
ich spreche von der ersten (geschäftsführer) und zweiten (bereichsleitung) hierarchieebene im produzierenden gewerbe.
dabei hauptsächlich der kaufmännisch/strategische bereich, also diejenigen, die den kurs eines unternehmens letztendlich bestimmen.
ich kenne selber nur zwei weibliche technische leiter, die sind beide sehr gut.
im kaufmännischen bereich sieht das anders aus, gerade auf zweiter entscheidungsebene ist für mich mindestens jeder dritte männliche ein honk. bei den frauen ist der überwiegende teil um einiges engagierter und als verhandlungspartner oft viel härter.
meine meinung dazu: frauen, denen man die chance gegeben hat, ziehen einfach gnadenlos - im sinne des erfolgs des unternehmens - ihre strategie durch.
sie sind meistens besser vorbereitet, motivierter und arbeiten zielorientierter.
viele der männer sind oft genug schon satt, der focus liegt dann eben nicht mehr auf optimierung des ergebnisses, daher sind mir männliche verhandlungspartner wesentlich lieber.
wie gesagt, es geht um die positionen mit dem hut aufm kopp, wer es als frau dahin geschafft hat, ist im schnitt deutlich besser als die schwanz- und anzugträger.
und das sagt mir, besser mal auf einen selbstverliebten gockel verzichten und eine giftige python einstellen, nutzt unterm strich dem unternehmen.
wie ist denn konkret deine erfahrung?