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Klimbim

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24 November 2024
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Richtig , die Preise sind hier , wie in DACH ,angestiegen ,
aber wer außerhalb den Touristen Tops wohnt , kommt immer noch billiger über die Runde , als wie in Europa.

Isaan ist nicht nur das Armenhaus Thailands , sondern auch von den Preisen im vertretbaren Bereich.
Gerade wer gesund leben will , viel Obst und besonders Gemüse lebt hier viel billiger ,
als wie z.b.in Deutschland.

Stark Kostentreibend ist natürlich die Thai Weiblichkeit mit großer Familie, besonders wenn sie ein Chicki Mize ist und immer das neueste Smartphon braucht.

Wer aber das große Glück hat , eine Thai Hausfrau zu erwischen ,wenn auch selten vorhanden , die noch dazu sparsam ist (fast unmöglich) dem geht es in LOS finanziell sehr gut !!!

Lösung , gleich seine pflegeleichte Farang Mia mitbringen , Thai lernen und hier auf dem Dorf leben !

Deine Argumentation bringt einige interessante Punkte auf den Tisch, aber ich glaube, es gibt Bereiche, die differenzierter betrachtet werden könnten.

Es stimmt, dass das Leben außerhalb der touristischen Hotspots wie im Isaan günstiger sein kann. Obst und Gemüse sind preiswert, und wer einen einfachen Lebensstil pflegt, kommt oft mit weniger Geld aus. Doch pauschal zu sagen, dass das Leben dort generell billiger sei als in Europa, greift für mich zu kurz. Faktoren wie Importwaren, Gesundheitskosten oder auch die wachsenden Grundstückspreise können die Ausgaben schnell in die Höhe treiben. Und seien wir ehrlich: Nicht jeder ist bereit, auf moderne Infrastruktur, kulturelle Angebote oder gewisse Annehmlichkeiten zu verzichten, die man in Europa oder städtischeren Gegenden gewohnt ist.

Der Isaan mag von der Wirtschaft her eine schwächere Region sein, aber ihn als „Armenhaus“ zu bezeichnen, wird weder der kulturellen noch der menschlichen Vielfalt dort gerecht. Klar, das Leben dort ist oft einfacher, und die Entfernung zu urbaner Infrastruktur oder dem Meer ist ein Punkt, den man nicht ignorieren sollte. Auch das Essen ist speziell und nicht jedermanns Sache. Wer jedoch mit dieser Abgeschiedenheit und dem traditionellen Lebensstil gut zurechtkommt, kann sich dort durchaus wohlfühlen. Für mich persönlich wäre diese Isolation jedoch nichts, denn ich finde den Zugang zu Infrastruktur, kultureller Vielfalt und auch der Möglichkeit, mal schnell Verbindungen in andere Regionen zu knüpfen, entscheidend.

Die von dir angesprochene „Thai Weiblichkeit“ und die Kosten großer Familien sind sicherlich ein Thema, das man nicht ganz ignorieren kann. Aber hier finde ich deine Sichtweise etwas klischeebehaftet. Natürlich gibt es Menschen – und das gilt für Frauen wie Männer –, die hohe Ansprüche haben oder immer das Neueste wollen. Aber das lässt sich nicht pauschal auf thailändische Frauen oder Familien reduzieren. Beziehungen funktionieren überall auf der Welt ähnlich: Sie erfordern Respekt, Verständnis und Kompromisse – und ja, sie kosten immer etwas, ob emotional oder finanziell.

Was die Finanzen betrifft, bin ich mit dir bei einem entscheidenden Punkt: 3000 Euro im Monat sind eine Menge Geld, und ich frage mich, wie diese Summe von den meisten Menschen in der Region überhaupt aufgebracht werden soll. Für viele ist das weit über dem, was sie realistisch verdienen oder zur Verfügung haben. Stattdessen wäre es spannender, nach Strategien zu suchen, bei denen man auch mit 2000 Euro im Monat gut auskommt, ohne dabei auf ein angenehmes Leben verzichten zu müssen. Die Geschichten von Youtubern, die angeblich mit 1000 Euro im Monat in Thailand „glücklich“ leben, wirken auf mich nicht besonders glaubwürdig – denn für mich gibt es einen Unterschied zwischen „leben“ und „existieren“.

Mein persönliches Fazit: So charmant das einfache und entschleunigte Leben im Isaan für manche sein mag, für mich wäre das nichts. Ich bevorzuge es, in einer lebendigeren Umgebung wie Pattaya zu leben, wo die Infrastruktur besser ist, die kulturelle Vielfalt größer und das Leben weniger isoliert wirkt. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, aber ich glaube, dass ein Mix aus realistischer Planung und einer offenen, aber auch kritischen Haltung gegenüber dem eigenen Lebensstil der Schlüssel zu einem wirklich erfüllten Leben in Thailand ist.
 

Klimbim

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24 November 2024
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Die finanzielle Seite ist wohl immer der wichtigste Punkt. Deshalb schlage ich vor, eine Vergleichsliste zu machen, was du in D ausgibst und was du vermutlich in TH für Kosten haben wirst. Dann einen Zuschlag machen, da man meist mehr Geld ausgibt, als man vor hat, (oder es kommt eine Freundin hinzu, die das für dich erledigt), sowie die Inflation berücksichtigen. Insbesondere die Krankenversicherung kostet mit steigendem Alter exponentiell mehr. Anfangs glaubt man auch, ein kleines Apartment reicht, aber wenn dann die Freundin einzieht wird es eng und am Ende ist dann so ein Bungalow mit eigenem Pool doch das, wovon man immer gertäumt hat. Oder das Moped, was dann doch besser ein großes Auto sein könnte.


Du hast recht, die finanzielle Seite ist entscheidend. Eine Vergleichsliste der Ausgaben ist eine gute Idee, besonders mit Puffer für unvorhergesehene Kosten oder die Inflation. Krankenversicherungen werden mit dem Alter teurer – ich plane etwa 4-500 Euro monatlich ein, um gut abgesichert zu sein, zusätzlich zur Anwartschaft auf die deutsche KV.

Ein kleines Apartment mag anfangs reichen, aber langfristig sollte es mehr Platz sein. 20 m² empfinde ich als zu beengt, ein Bungalow mit Pool ist für mich finanziell nicht realistisch. Mieten halte ich für den Anfang sinnvoll, auch um die Gegend besser kennenzulernen – ein Kauf wäre erst später eine Option.

Die Geschichten von Youtubern, die mit 10.000 Dollar leben, sind für mich nicht greifbar. Ich plane mit 1500-2500 Euro, was für ein solides Leben reichen sollte. Die „1000-Euro-im-Monat“-Rechnungen halte ich allerdings für wenig glaubwürdig – das ist mehr Existieren als Leben.

Steigende Strom- und Lebensmittelpreise sowie eine höhere Nachfrage durch Zuwanderer könnten die Kosten weiter erhöhen. Das sollte man einplanen, besonders beim Thema Mieten oder einem potenziellen Immobilienkauf.

Phuket oder Samui schließe ich aktuell aus, lasse mir aber offen, meine Meinung zu ändern. Für mich steht ein realistisches, erfüllendes Leben im Fokus – nachhaltig, würdig und gut geplant.
 

Didony

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@anderl1962 dann schau mal, wann er gestartet ist. Da wird es nun um einiges schwieriger, seither sind die Preise um einiges gestiegen.
 
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CampariO

Gibt sich Mühe
   Autor
19 Januar 2012
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Die Geschichten von Youtubern, die mit 10.000 Dollar leben, sind für mich nicht greifbar. Ich plane mit 1500-2500 Euro, was für ein solides Leben reichen sollte. Die „1000-Euro-im-Monat“-Rechnungen halte ich allerdings für wenig glaubwürdig – das ist mehr Existieren als Leben.
Es gibt bestimmt auch hier im Forum einen Thread mit "Wieviel braucht man um in TH zu leben", deswegen möchte ich nicht darauf eingehen, wieviel man braucht, zumal da jeder anders ist. Was bei der Planung wichtig ist, daß alle Ausgabenpunkte aufgelistet und kalkuliert sind. Ich sehe immer viele Rechnungen, wo nur die allgemeinen Punkte wie Essen, Lebensmittel, Miete, Nebenkosten (Strom, Wasser, Internet), Fahrzeugunterhalt, Versicherung und Frauen aufgezählt ist. Dann fehlen so viele andere Dinge, die ich in meiner Kostenübersicht unter "Sonstiges" auffasse, und das ist einer der größeren Ausgabenpunkte. Da kommen Urlaubsreisen, neue Kleidung, Geschenke an Freunde, Kontoführungsgebühren, Visakosten, mal ein neuer Computer oder Handy, das läppert sich zusammen.
 
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Klimbim

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Es gibt bestimmt auch hier im Forum einen Thread mit "Wieviel braucht man um in TH zu leben", deswegen möchte ich nicht darauf eingehen, wieviel man braucht, zumal da jeder anders ist. Was bei der Planung wichtig ist, daß alle Ausgabenpunkte aufgelistet und kalkuliert sind. Ich sehe immer viele Rechnungen, wo nur die allgemeinen Punkte wie Essen, Lebensmittel, Miete, Nebenkosten (Strom, Wasser, Internet), Fahrzeugunterhalt, Versicherung und Frauen aufgezählt ist. Dann fehlen so viele andere Dinge, die ich in meiner Kostenübersicht unter "Sonstiges" auffasse, und das ist einer der größeren Ausgabenpunkte. Da kommen Urlaubsreisen, neue Kleidung, Geschenke an Freunde, Kontoführungsgebühren, Visakosten, mal ein neuer Computer oder Handy, das läppert sich zusammen.

Ich glaube auch man muss bedenken, dass die Verlockungen in einer Stadt wie Pattaya dauernd irgendwo Geld zu investieren in irgendwas besonders hoch sind. Wer an jeder Ecke schicke Bekleidungsläden finden, tolle Restaurants, Schnellboote die einem Abenteuerausflüge versprechen, mondäne Golfplätze ect. (von Gogobars rede ich gar nicht), wird vielleicht automatisch mehr ausgeben als wenn er / sie in einer deutschen Kleinstadt im November beim Tee aus dem Fenster schaut und Kreuzworträtsel löst im Ruhestand.

Deine Zusatzkosten kann man bei einigem Nachdenken zwar nicht auf Null setzen, sie jedoch durchaus im Rahmen halten. Lehrgeld wird eh gezahlt und irgendwann hat man da den Bogen raus.

Ich denke ein Wort aber markiert einen erheblichen Teil dessen, was Kosten vermeiden kann. Selbstdisziplin.
 

Baerziege

Schreibwütig
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Ich denke ein Wort aber markiert einen erheblichen Teil dessen, was Kosten vermeiden kann. Selbstdisziplin.
Man kann nur ausgeben, was man hat - logisch. Und wenn das knapp ist, sucht man sich besser ein Umfeld mit weniger Verlockungen und braucht eben mehr Selbstdisziplin.

Auf der anderen Seite, ich habe hart gearbeitet, einen Teil meines Einkommens nicht auf den Kopf gehauen, sondern gut investiert und möchte die letzten guten Jahre, wo ich noch körperlich fit bin, mich nicht einschränken müssen.

Ein guter Bekannter 5 Stockwerke unter mir, eigentlich fit, Anfang siebzig, lag vor gut zwei Wochen tot im Condo, Herzkasper beim Frühstück machen. Es kann schnell vorbei sein, da möchte ich die guten Jahre, die mir noch bleiben auch gut leben.
 

Klimbim

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Ein guter Bekannter 5 Stockwerke unter mir, eigentlich fit, Anfang siebzig, lag vor gut zwei Wochen tot im Condo, Herzkasper beim Frühstück machen. Es kann schnell vorbei sein, da möchte ich die guten Jahre, die mir noch bleiben auch gut leben.

Furchtbar. Und dann waren Jahrzehnte der Vorbereitung wie ich sie betrieb umsonst. Das hat mich dazu gebracht jeden Tag 2 h Sport zu treiben, das Rauchen zu beenden mein Gewicht zu reduzieren (ist nun im Normalbereich, war aber harte Arbeit), mich nicht mehr aufzuregen, meine Freunde zu besuchen, lange zu schlafen, meine Gesundheit jährlich komplett checken zu lassen und weniger zu erwarten von anderen.

Allerdings gehen mir die ganzen dauernden Magen-Darmspiegelungen langsam auch auf den Keks.

Um mich herum sterben dauernd Menschen die mir wichtig sind. Ich denke, solche Erfahrungen prägen und es ist mir etwas unheimlich zu mute dabei. Dennoch bin ich ein wirklich glücklicher Mensch.

Heute sterbe ich erst einmal nicht und ziemlich sicher morgen auch nicht. Immerhin.
 

PhatKaphrao76

Kennt noch nicht jeder
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27 August 2024
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@Otto Nongkhai: Stimme dir, außer zum letzten Satz, voll zu. Mia ist Krankenschwester in meinem Alter im Isaan, Familie alle mit gutem Job. Da wollte bisher in fast 3 Jahren keiner finanzielle Zuwendung. Ab und an habe ich dem ein oder anderen schon was spendiert aber aktiv hat noch keiner nach Geld gefragt. Nur ihr 102 Jahre alter Vater fragt immer nach seinem "Ensure" Proteinpulver wenn wir ihn in BKK besuchen. Hat der Farang natürlich immer im Gepäck dabei. 555 Mit Mia habe ich eine klare Absprache wieviel für was und das klappt hervorragend.

Hallo

Wie schaut es eigentlich aus, wenn die Thai-Frau in Rente gehen will (ab 55 jahren?) bzw. muss.

Meines Erachtens wird wohl durch den thailändischen Staat für eine Übergangszeit von 10 Monaten das zuletzt bezogene Gehalt als Rente gezahlt. Danach ist aber Schicht im Schacht.

Hat da jemand Erfahrungen?

Gruß,
Phatkaphrao76
 

Rebeiro

Hausbesetzer auf Samui
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Berlin / Koh Samui
Hallo

Wie schaut es eigentlich aus, wenn die Thai-Frau in Rente gehen will (ab 55 jahren?) bzw. muss.

Meines Erachtens wird wohl durch den thailändischen Staat für eine Übergangszeit von 10 Monaten das zuletzt bezogene Gehalt als Rente gezahlt. Danach ist aber Schicht im Schacht.

Hat da jemand Erfahrungen?


Einen neuen Thread aufzumachen war Dir zu schwer ?
Oder bist Du der Meinung, Deine Frage passt hier rein, wenn es um's Auswandern geht ??
Gruß,
Phatkaphrao76
 

PhatKaphrao76

Kennt noch nicht jeder
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27 August 2024
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Einen neuen Thread aufzumachen war Dir zu schwer ?
Oder bist Du der Meinung, Deine Frage passt hier rein, wenn es um's Auswandern geht ??

Ich bezog mich auf den Beitrag von Otto. Und die Kalkulation geht von einer Berufstätigkeit der Partnerin aus. Was aber, wenn die Berufstätigkeit wegfällt?

Gruß
Phatkaphrao76
 

Brokerxy

Hat nix anderes zu tun
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Man kann nur ausgeben, was man hat - logisch. Und wenn das knapp ist, sucht man sich besser ein Umfeld mit weniger Verlockungen und braucht eben mehr Selbstdisziplin.

Auf der anderen Seite, ich habe hart gearbeitet, einen Teil meines Einkommens nicht auf den Kopf gehauen, sondern gut investiert und möchte die letzten guten Jahre, wo ich noch körperlich fit bin, mich nicht einschränken müssen.

Ein guter Bekannter 5 Stockwerke unter mir, eigentlich fit, Anfang siebzig, lag vor gut zwei Wochen tot im Condo, Herzkasper beim Frühstück machen. Es kann schnell vorbei sein, da möchte ich die guten Jahre, die mir noch bleiben auch gut leben.
Super dein Statement..... denn auch wenn viele knauserig leben -obwohl sie sich was "Besseres" leisten könnten und z.B. lieber Streetfood für 50 Baht als im Restaurant ein tolles Menue für 250 Baht bei gemütlichem Sitzen zu sich nehmen, vergessen diese ALLE ......wir können nichts mitnehmen ins feuchte Grab!

Gruß, Broker
 

Pungparamee

Seit mehr als 20. Jahren dabei
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NRW und โกสุมพิสัย

Rebeiro

Hausbesetzer auf Samui
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Berlin / Koh Samui
Wenn Ich nochmal den Wunsch hätte auszuwandern ( ist ja nicht der Fall, weil Ich lebe ja schon auf Koh Samui )
würde Ich jeweils 2 bis 3 Monate verschiedene Orte abchecken, mir dort eine Unterkunft suchen und dann eben sehen, ob es Passt.
Infrage sollten nur Orte / Inseln kommen, die eine gute Krankenhaussstruktur haben ( also internationale Krankenhäuser )
Da wird man mit Sicherheit in Pattaya ( nicht mein Ding ), Hua Hin, Koh Samui und Phuket fündig und somit auch gut versorgt, Krankenversicherung vorausgesetzt. Phuket hast Du jetzt mit Sicherheit mindestens einen. Russischen Nachbarn, da leben z.Z. Über 500.000.
Ich lebe auf Koh Samui in Lamai, habe ein Haus ( 80 qm, zwei Schlafzimmer ) gemietet und fühle mich dort wohl.
Hast ja Zeit, nimm Sie Dir und schau Dir verschiedene Destinationen an.
 

Klimbim

Neuer Member
    Neuling
24 November 2024
15
41
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@Rebeiro Ist das eine offizielle Zahl oder wo hast du das her?


Was ist an Russen auszusetzen? "Russe sein" ist ja noch keine Charakterbeschreibung. Wenn es klar wäre, dass neben mir 500 000 massive Säufer und Randalierer einziehen würden, würde ich eher Abstand nehmen. Aber so besagt alles für mich erst einmal rein gar nichts. Weder positiv noch negativ.

Hätte den selben Effekt, kämen 500 000 Marsmenschen. Ich kenne sie nicht. Mal sehen, was die so machen.
 

inPension

Nie mehr Urlaub, aber immer Frei!
   Autor
Was ist an Russen auszusetzen?
1. Nichts!
2. War das nicht meine Frage!
3. Warst du nicht gefragt!
4. Wer am 1. Tag im Forum so Gas gibt ist mir suspekt und hat nach Allem was ich hier schon gesehen habe meist eine kurze Verweildauer!
 
  • Wow
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