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Auswandern nach Pattaya

Pattaya1988

Kein Bock mehr... bessers mit meiner Zeit zu tun
   Autor
10 Februar 2019
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bevor ich mein Kind rauswerfen würde , müsste das aber eine Mengen Scheiße bauen.
Hast du das ?😁
Gab unstimmigkeiten mit meinen Eltern. Mein Vater wollte unbedingt das ich eine Ausbildung mache und mein Leben lang hart arbeite, so wie er. Ich hatte andere Ziele. Hatte während der Ausbildung Abends noch die Schule besucht um mein Abi nachzumachen. Mein Vater war strikt dagegen.
Ende vom Lied, ich bin zuhause rausgeflogen, musste die Schule abbrechen da ich weder die Schulgebühren zahlen konnte, noch Zeit hatte. Mein Vater säuft weiter jeden Tag ein Kasten Bier und kann alle die nicht körperlich hart arbeiten beschimpfen. Seither hab ich den verbitterten alten Säufer nicht mehr gesehen.
Muss nicht immer das Kind sein das scheisse gebaut hat
Der gemeine SEXtourist sieht das anders :elefant
Wollte pungparame genau das gleiche Antworten.
Auf ne gewisse Weise ist pattaya das Paradies
 
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Thailernen.net

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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15 Oktober 2013
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Das überangebot sehe ich auch als Hauptproblem.
Ich denke mir immer, zahlen lügen nicht. Hab also mein Mädel mal aufschreiben lassen, wie viele Kunden besuchen ein massage Salon, was für ein service, also wie hoch sind die einnahmen des Shopbesitzers. Gegengerechnet mit, wie hoch Miete und Aircon, sowie das investierte Geld zum renovieren, welches sich nach einem Jahr amortisiert haben soll.

An sich kann so ein Laden schon hinhauen. Falls es als Unternehmer nicht klappt, einfach als Barmanager anheuern. Bringt 30 000 im Monat, würde mir locker reichen.

Klar würden bei einem Business sehr viele risiken bleiben. Ich bin aber nicht der Typ der sich bis 65 in ein Büro hocken will und auf die Rente wartet. In Pattaya mag es sehr schwer sein Geld zu verdienen, dafür kann man im Paradies Leben.

Jeder kennt die NWG, die haben auch mal mit einer Bar begonnen, heute ist Bryan mit Sicherheit Euro Millionär. Hat einfach den Versuch gestartet und hat geklappt. Klar ist das ein Extrembeispiel und mega unwahrscheinlich.

Ich möchte einfach mal vollles Risiko gehen. Wenn es nicht klappt, weiss ich hinterher wenigstens, ich hab es versucht. Besser sls erst gar nicht zu versuchen. Dieser Geist, risiken einzugehen ist in DE im Vergleich zu anderen Ländern sehr schwach ausgeprägt. Wir Deutschen mögen einfach Sicherheit zu sehr


Sehr vernünftige Einstellung. Die Idee mit den 1-2 Probejahren hatte ich zunächst auch. Gerade die Korruption finde ich wiederum könnte vieles erleichtern. In DE muss alles den offiziellen Weg gehen, in Thailand könnte man mit Geld, notfalls auch mit Gewalt seine Ziele verfolgen.

Aber, alles oder nichts, manchmal muss man Risiken eingehen, zur Not gehts schief, ich komm komplett abgebrannt zurück, hab mein sicheren Job gekündigt, meine Wohnung aufgelöst und mein Geld verfeiert, dafür aber um eine Lebenserfahrung reicher.
....muss für mein Geld hart arbeiten...das Risiko am Schluss eventuell mit nix dazustehen...?! ..nein danke.
In meiner gegend arbeitet fast jeder im Maschinbau oder Automabilzulieferer. Sind nunmal die Top Branchen in DE. Klar verdienen Zeitarbeiter auch weniger, oder Altenpfleger oder andere. Nach dem was ich täglich sehe, verdienen 90% der Festangestellten in DE genug um etwas anzusparen.

Du hast es in deinem letzten Post exakt getroffen, du lebst lieber heute, dass leben könnte schnell vorbei sein. Es ist dir wichtiger zu leben, als etwas zu sparen. Eine Meinung die jeder nachvollziehen kann. Nur wird es immer wieder so dargestellt als ob das Gehalt nicht zum sparen reicht. Genau genommen priorisieren sich die meisten Leute das sparen eben niedriger als das Leben im hier und jetzt. So bleibt eben am Ende des Monats nichts übrig.

Ich bin selbst mit 18 zuhause rausgeflogen. Azubi Gehalt ungefähr 500€, keine staatlichen Hilfen.Bin auch damit ausgekommen, mit Wohnung, essen, ausgehen etc. Man muss halt seine Ansprüche runterschrauben.

Bei vielen Leuten die mit ihrem Gehalt von XY nichts ansparen können, würden auch mit 10k € im Monat ohne Ersparnisse darstehen. Es ist oftmals, natürlich nicht immer, nicht das Geld das fehlt, sondern die Ausgaben die zu hoch sind.


30k hatte ich mal von einem Barmanager, nicht NWG, gehört.

Kommt drauf an was man in pattaya vorhat. Im Urlaub brauche ich ca 2000baht am Tag. Also 60k im Monat. Bei dauerhaft in Pattaya sein würden meine Ausgaben natürlich sinken. Mir wäre ein minimalistisches Leben zunächst genug, hauptsache im Paradies. Schritt für schritt kann mam sich vor Ort steigern.
...da ist nur die Frage...wieweit erlaubt das Geld sich zu steigern?
 

Gast_22

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28 November 2018
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du hast meine Bewunderung
Danke (y)
ach dem was ich täglich sehe, verdienen 90% der Festangestellten in DE genug um etwas anzusparen.
"Etwas" /= 500 Euro pro Monat
Und: Etwas angespartes reicht oft auch ungefähr bis zum nächsten Ausfall irgendeines Haushaltsgeräts, des Autos, oder sonst was...
Deine Grundannahme, wer nicht 40 Jahre lang jeden Monat 500 Euro angespart hätte, der hätte was falsch gemacht, ist schlicht Blödsinn!
Genau so wie deine Berechnung ausgehend von netto 2.500 Euro minus unrealistisch niedrige Lebenshaltungskosten für das gros nicht hinhaut!
Mit Anfang 30 solltest du das wissen können


Im Urlaub brauche ich ca 2000baht am Tag.
Wenn man nichts macht außer auf'm Balkon zu hocken und Bier aus'm Supermarkt zu trinken ;)

Bis ich mal Rente kriege,gibt es ohnehin nur noch einen Block Gutscheine für McDoof
Heute wurde doch die Grundrente verabschiedet ;)
 

Dante

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9 Mai 2020
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Da ich selbst den präzisen Plan hege nächstes Jahr, direkt nach Schulabschluss aus DE auszuwandern und in Pattaya zu leben, jedoch weder Rente noch angespartes Vermögen habe, also gezwungen bin mit geringsten Investitionen ein funktionierendes Business aufzubauen, hab ich mir zu dem Thema selbst schon massig Gedanken gemacht.
Ganz einfaches Beispiel, ich habe Summe X in DE angesparrt. Diese ist in Aktien bei Flatex oder ähnliche angelegt in diverse Firmen.
Wer als Rentner nach 40 Jahren Berufsleben keine 100k übrig hat, der hat vorher etwas falsch gemscht. Man sollte von seinem Gehalt, egal als Arbeiter odrr Angestellter, permanent jeden Monat etwas zur Seite legen. Bei nur 500€ im Monat, über 20 Jahre wären das schon 120 000, bei direktem reinvest der Dividende, annahme 4% sowie 2% Inflation, wären nach Steuerabzug nach 20 Jahren 195 497€ angespart.

Wusste ich doch, dass ich da was in Erinnerung hatte... Ist das jetzt Wein predigen und Wasser saufen? Wo sind denn deine ca. 84.000€ (geschätzt: 32 Jahre alt, mit 18 angefangen zu arbeiten, 500 im Monat gespart) hingekommen? Oder waren das alles nur Beispiele?
 
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Pattaya1988

Kein Bock mehr... bessers mit meiner Zeit zu tun
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10 Februar 2019
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Wusste ich doch, dass ich da was in Erinnerung hatte... Ist das jetzt Wein predigen und Wasser saufen? Wo sind denn deine ca. 84.000€ (geschätzt: 32 Jahre alt, mit 18 angefangen zu arbeiten, 500 im Monat gespart) hingekommen? Oder waren das alles nur Beispiele?
Ich hatte wesentlivh mehr als 500€ im Monat gesparrt.
Hatte mit 21 angefangen zu arbeiten. Nach12 Monaten begonnen zu sparen. Vorher Wohnung eingerichtet etc.

Zunächst 150€ pro Monat angelegt. Alles andere verprasst. Ab ca 2014 -2017 dann gezielt angelegt und investiert. 1000€ fix zur Seite jeden Monat. Am Ende des Jahres nochmal alles was übrig war zur Seite.

Seit 2017 studiere ich und arbeite nur sporadisch, daher gebe mehr aus als ich einnehme. Was am Ende des Studiums übrig bleibt, wird mein Pattaya start Kapital.

Edit: mit 18 war ich Azubi. Mit 21 erst angefangen zu arbeiten. Mitten in der Weltwirtschaftskrise ausgelernt, 1 Jahr nichts gefunden.
 
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Dante

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9 Mai 2020
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Ich hatte wesentlivh mehr als 500€ im Monat gesparrt.
Hatte mit 21 angefangen zu arbeiten. Nach12 Monaten begonnen zu sparen. Vorher Wohnung eingerichtet etc.

Zunächst 150€ pro Monat angelegt. Alles andere verprasst. Ab ca 2014 -2017 dann gezielt angelegt und investiert. 1000€ fix zur Seite jeden Monat. Am Ende des Jahres nochmal alles was übrig war zur Seite.

Seit 2017 studiere ich und arbeite nur sporadisch, daher gebe mehr aus als ich einnehme. Was am Ende des Studiums übrig bleibt, wird mein Pattaya start Kapital.

Edit: mit 18 war ich Azubi. Mit 21 erst angefangen zu arbeiten. Mitten in der Weltwirtschaftskrise ausgelernt, 1 Jahr nichts gefunden.

Und sogar dann, wenn du jetzt deine Lebensgeschichte auf 40 oder mehr Berufsjahre hochrechnest und dann noch unplanbare Ereignisse wie Kinder, Frau, kaputtes Auto, Grundwasser im Keller usw. berücksichtigst denkst du immer noch, dass JEDER der keine 100k bei Renteneintritt hat ein Loser ist? Obwohl dein Plan nicht mal bei dir selbst funktioniert?
 

Gast_18

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3 Juli 2018
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Ich hatte wesentlivh mehr als 500€ im Monat gesparrt.
Hatte mit 21 angefangen zu arbeiten. Nach12 Monaten begonnen zu sparen. Vorher Wohnung eingerichtet etc.

Zunächst 150€ pro Monat angelegt. Alles andere verprasst. Ab ca 2014 -2017 dann gezielt angelegt und investiert. 1000€ fix zur Seite jeden Monat. Am Ende des Jahres nochmal alles was übrig war zur Seite.

Seit 2017 studiere ich und arbeite nur sporadisch, daher gebe mehr aus als ich einnehme. Was am Ende des Studiums übrig bleibt, wird mein Pattaya start Kapital.

Edit: mit 18 war ich Azubi. Mit 21 erst angefangen zu arbeiten. Mitten in der Weltwirtschaftskrise ausgelernt, 1 Jahr nichts gefunden.

Tsss tsss tsss.....und nicht mal mickrige 500 Euronen pro Monat zum Sparen über gehabt.Das ist aber ganz arm.Eindeutig was falsch gemacht..... :hyaenen :hyaenen :hyaenen
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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Ich hatte wesentlivh mehr als 500€ im Monat gesparrt.
Hatte mit 21 angefangen zu arbeiten. Nach12 Monaten begonnen zu sparen. Vorher Wohnung eingerichtet etc.

Zunächst 150€ pro Monat angelegt. Alles andere verprasst. Ab ca 2014 -2017 dann gezielt angelegt und investiert. 1000€ fix zur Seite jeden Monat. Am Ende des Jahres nochmal alles was übrig war zur Seite.

Seit 2017 studiere ich und arbeite nur sporadisch, daher gebe mehr aus als ich einnehme. Was am Ende des Studiums übrig bleibt, wird mein Pattaya start Kapital.

Edit: mit 18 war ich Azubi. Mit 21 erst angefangen zu arbeiten. Mitten in der Weltwirtschaftskrise ausgelernt, 1 Jahr nichts gefunden.
... dann hoffe ich,du studierst nicht zu lange,Ausser du bist kurz vor Rentenalter.
 

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Ich finde die Rechnung auch recht optimistisch, um auf 2.500 Netto zu kommen, musste ich erstmal über 10 Jahre im Berufsleben stehen und diverse Weiterbildungen machen. Wenn man das schon zum Berufseinstieg bzw. kurz danach bekommt, ist man definitiv die Ausnahme und nicht die Regel. Und selbst in meinem Alter kenne ich genug die weniger haben. Das Durchschnittseinkommen ist übrigens auch nicht so aussagekräftig, da muss man sich schon den Median anschauen, der ist entsprechend niedriger. Zudem kommen halt auch mal immer unvorhergesehene Dinge vor, die man dann vom ersparten abdecken muss.

Daher ist die Kritik an dem Beitrag von Pattaya1988 schon berechtigt, aber eben nur zum Teil.

Denn dennoch stimmt natürlich die Kernaussage dass jeder selbst dafür verantwortlich ist sich was zurückzulegen, und da kann halt jeder an sich selbst arbeiten. Ich überlege mir halt bei jeder Ausgabe, ob die wirklich sein muss.
Worauf ich zum Beispiel verzichte, sind Snacks und Coffee To Go und solchen Kram. Da kommt wirklich viel zusammen wenn man das aufaddiert. So habe ich momentan die Möglichkeit, sogar deutlich mehr als 500 Euro jeden Monat zurückzulegen. Wobei ich das nicht an der Summe aufhängen würde. Angefangen habe ich auch mit 150 Euro und das halt im lauf der Jahre gesteigert.

In Prinzip versuche ich den Mittelweg zu finden von "totaler Entbehrung jetzt und alles für später sparen" und dem Motto "Ich gebe alles jetzt aus weil ich morgen tot umfallen könnte" wie es der User Sophisto zum Beispiel geschrieben hat. Wobei das keine Kritik ist, wenn jemand bewusst so leben möchte ist das ok. Aber ich weiß halt auch nicht zu 100% ob ich im Rentenalter noch lebe oder schon tot bin, und für den Fall dass ich es erlebe, will ich auch nicht total zurückstecken müssen.
 
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Loco

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8 Juli 2013
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Thmor Kol, Battambang, Siem Reap (Kambodscha)
Ich hatte wesentlivh mehr als 500€ im Monat gesparrt.
Hatte mit 21 angefangen zu arbeiten. Nach12 Monaten begonnen zu sparen. Vorher Wohnung eingerichtet etc.

Zunächst 150€ pro Monat angelegt. Alles andere verprasst. Ab ca 2014 -2017 dann gezielt angelegt und investiert. 1000€ fix zur Seite jeden Monat. Am Ende des Jahres nochmal alles was übrig war zur Seite.

Seit 2017 studiere ich und arbeite nur sporadisch, daher gebe mehr aus als ich einnehme. Was am Ende des Studiums übrig bleibt, wird mein Pattaya start Kapital.

Edit: mit 18 war ich Azubi. Mit 21 erst angefangen zu arbeiten. Mitten in der Weltwirtschaftskrise ausgelernt, 1 Jahr nichts gefunden.

Mh..... in welchem Rahmen wird sich dann dein errechnetes Startkapital bewegen? Knapp über € 10.000 oder drunter? :unsure:
 

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