In meinem letzten Bericht in diesem Thread habe ich u.a. über meine Erfahrung mit der, aus meiner Sicht, sehr schlechten Arbeitsmoral der Arbeitslosen in Pattaya aus der Vergnügungsindustrie berichtet. Das Thema lässt mir innerlich irgendwie keine Ruhe. In diesem Zusammenhang habe ich heute einen interessanten Artikel auf der Thaivisa-Seite, jetzt aseannow-Seite gelesen:
FILE PHOTO: A Myanmar migrant worker passes his time near his room as he has been stuck for 12 days due to lockdown measures after more than a thousand COVID-19 cases were detected in the workers' dormitory in Bangkok, Thailand May 22, 2021. REUTERS/Soe Zeya Tun/File Photo By Orathai Sriring and ...
aseannow.com
Leider bestätigt der Artikel und die dazugehörigen Kommentare meine Meinung, die bisher nur auf meinen eigenen Erfahrungen beruht:
- Es gibt auch jetzt in der Covid-Zeit eine Vielzahl von Arbeitsangeboten, die für Thais schon aus Prestigegründen nicht in Frage kommen. Trotz Arbeitslosigkeit und Bezahlung deutlich über Mindestlohn. Hierbei handelt es sich insbesondere um arbeitsintensive Tätigkeiten.
- Speziell viele Arbeitslose aus Pattayas "Industrie" sind das harte Arbeiten einfach nicht gewöhnt und lehnen es ab ... anstelle - zumindest vorübergehend - eine andere "unangenehmere" Arbeit aufzunehmen wird lieber in der Arbeitslosigkeit auf bessere Zeiten in der Pattaya-Vergnügungsindustrie gewartet.
Naja .. mein unterstützendes Engagement bei der Dame endet ja bald ... sie paßt ja leider zu 100% in das Schema des geposteten Artikels .. arbeitsmässig auf Prestige bedacht, eigentlich stinkefaul, bequem etc etc .. traurig aber wahr .. hoffentlich ist am 1. November wieder die Walking Street geöffnet .. dann kann sie wieder auf Jagd gehen und ihre Pussy verkaufen..