Warum empfehlen die das dann oben in dem Video ?
Diese Hanse Merkur mit der 5 Jahre Option wurde konkret benannt.
Thailand Wieviel Geld brauche ICH in Thailand im Monat.
- Ersteller robert1111
- Erstellt am
Warum empfehlen die das dann oben in dem Video ?
Diese Hanse Merkur mit der 5 Jahre Option wurde konkret benannt.
Da die Hanse Merkur einseitig kündigen kann, sind die für mich als Touris oder auch als eventueller Resident schon einmal ausgeschlossen.
Weil die keine Ahnung haben ! ( oder das Video wurde vor dem 31.10 .2019 erstellt )
Schon die Aussage : Die kann nur im Ausland abschlossen werden ist nicht richtig .
Diese Versicherung muss vor Antritt der Reise abgeschlossen werden .
Kommt noch dazu das man die nur ....... siehe #589 von @krimibiker
Das ist so nicht richtig. Wenn du einen Vertrag ueber 5 Jahre abgeschlossen hast, dann gilt dieser auch 5 Jahre. Allerdings ist halt die maximale Vetragsdauer 5 Jahre.
Vertragsverlaengerung ist vielleicht falsch ausgedrueckt - es geht darum nochmals einen Vertrag ueber 5 Jahre abzuschliessen. Ist also dann ein Neuvertrag und da hat die Gesellschaft sehr wohl die Moeglichkeit das Risiko neu einzuschaetzen und einen neuen Vertrag abzulehnen.
Das ist das grosse Problem an diesen ganzen Videos die auf Youtube kursieren und hier so gerne als die "absolute Wahrheit" gepostet werden - es sind nichts anderes als Ansichten einzelner Personen die teils auf eigener Erfahrung aber auch oftmals nur auf Hoerensagen (manchmal ueber 3, 4 oder 5 Ecken) basieren und auf garkeinen Fall serioese Informationsquellen. Nur weil jemand ueber etwas redet und vielleicjt sogar etwas empfiehlt, muss er davon noch lange keine Ahnung haben.
Es sagt ja keiner, dass die Hanse Merkur eine schlechte Versicherung ist, aber man muss wissen welche Voraussetzungen man bei Vertragsabschluss erfuellen muss (Wohnsitz in D und Abschluss vor Reiseantritt). 59 Euro monatlich, SB von 25 Euro je Erkrankung, unbegrenzte Deckungssumme fuer ambulant und stationaer, Kostenuebernahmeerklaerungen an Krankenhaeuser in Thailand und Vertragslaufzeit bis zu 5 Jahren sind ein gutes Angebot. Aber man muss sich klar sein, dass diese Versicherung halt nach der vertraglichen Laufzeit endet und sich nicht automatisch verlaengert. Somit ist diese KV als Einstieg fuer die ersten Jahre okay um dann zu einer anderen Versicherung zu wechseln oder aber um einen eh zeitlich begrenzten Zeitraum abzusichern.
Bei einem Schadensfall Ende 2014 und einer eventuell benoetigten Kostenuebernahmeerklaerung hatte ich die Hotline der Hanse Merkur angerufen. Dort wurde mir klar gesagt, dass ich ein Dokument (Flugticket, Passkopie mit Einreisestempel) senden muss, aus dem hervorgeht, dass Reiseantritt nach Abschluss des Vertrags war.
Gut die Kostenuebernahme brauchte ich dann doch nicht. Rechnungen vom Krankenhaus im Original (ganz wichtig, Kopien werden nicht akzeptiert) , Kopie vom Pass mit Einreisestempel per Forenkurier nach Deutschland geschickt und die Abrechnung erfolgte reibungslos innerhalb von ca. 14 Tagen.
Das ist ja an sich erstmal positiv. Rechnungen im Original einreichen muss jeder privat Versicherte auch. Geht halt darum, dass man die Rechnung nicht auch noch woanders einreicht und Leistungen doppelt erbracht werden. Hängt auch davon ab an wen die zahlen, Krankenhausleistungen werden in der Regel direkt von den Versicherungen übernommen und nicht vom Versicherten verauslagt. Mag aber Ausnahmen geben.
Das mit den 5 Jahren ist sicher richtig aber erstmal hat man dann ja 5 Jahre Schutz. Für den Preis bemerkenswert selbst wenn pro Krankheitsfall noch eine SB von 25 EUR anfällt. Dass man gewisse Formalien erfüllen muss wie Abschluss vor Reiseantritt sind ja Bedingungen, über die man sich vorher informieren kann.
Warum wird ausgerechnet diese KV nicht für ein Jahresvisum akzeptiert ? Vielleicht wegen den 25 EUR Selbstbehalt ?
Eigentlich führt das ja die Versicherung ad absurdum weil wie will man sich für 5 Jahre versichern wenn man nicht 5 Jahre im Ausland bleiben kann.
Was sind denn so alternative Versicherungslösungen ?
Mich interessiert eigentlich nur in etwa der monatliche Betrag, den man bei seinen Lebenshaltungskosten in Thailand berücksichtigen muss um wieder beim Thema zu landen (monatliche Kosten). Die 59 EUR kommen mir eher wenig vor. Gibt sicherlich auch einen ausführlichen Thread dazu, den ich mir jetzt nicht reinziehen mag - mich interessiert nur eine grobe Hausnummer für eine solide Versicherung. Und nein, ich will noch immer nicht nach Thailand auswandern.
Tom, das hängt von vielen Faktoren ab:
Eintrittsalter, Alter, Leistungen, Deckungssumme, Vorerkrankungen etc.
Ich habe mir letztes Jahr eine grobe Übersicht gemacht, hat Stunden gedauert das zu rechechieren und ist trotzdem unvollständig, da manches nur mittels persönlicher Anfrage zu erfahren ist.
Oben die Auslandkrankenversicherungen bei Wohnsitz Deutschland
Unten die Internationalen
ohne Gewähr.
Eintrittsalter, Alter, Leistungen, Deckungssumme, Vorerkrankungen etc.
Ich habe mir letztes Jahr eine grobe Übersicht gemacht, hat Stunden gedauert das zu rechechieren und ist trotzdem unvollständig, da manches nur mittels persönlicher Anfrage zu erfahren ist.
Oben die Auslandkrankenversicherungen bei Wohnsitz Deutschland
Unten die Internationalen
ohne Gewähr.
| | Eintritt bis | Versichert bis | Deckt ab THB | Deckt ab € | Beitrag / Mo |
| StaTravel/Allianz 5 Jahre 1 Jahr | | 69 99 | Unbegrenzt unbegrenzt | Unbegrenzt unbegrenzt | 50 € 75 € |
| Adac max. 2 Jahre | | 66 | unbegrenzt | unbegrenzt | 60 € |
| HanseMerkur Ausland 5 Jahre | 60 70 | 65 75 | Unbegrenzt unbegrenzt | Unbegrenzt unbegrenzt | 89 € 356 € |
| April International | 65 | Lifetime | 3,2 Mill | 95.000 | 165 € |
| Pacific cross Platinum 3 | | 60 65 70 75 | 645.500 | 20.000 | 145 € 200 € 220 € 280 € |
| BDAE Basis | 67 | Lifetime | ? | | 261 € |
| GLOBALITY HEALTH | ? | ? | ? | 3 Mill | 587 € |
| Muang Thai Life | ? | ? | 20 Mill | 600.000 | ? |
Diese Frage solltest du bei dem zustaendigen thailaendischen Ministerium stellen. Fakt ist, dass vom Ministerium bestimmte Versicherungen und deren Plaene genehmigt wurden und eben nur diese Versicherungen bei einer Verlaengerung der Aufenthaltserlaubnis anerkannt werden. Ich vermute einfach mal, dass Hanse Merkur, BDAE ihre Plaene beim Ministerium nicht eingereicht haben und somit diese Versicherungen auch nicht genehmigt wurden.
Aber nochmal : eine KV-Pflicht besteht derzeit nur fuer Inhaber eines Non-Immigrant-OA Visums oder fuer Verlaengerungen der Aufenthaltsdauer die auf Grundlage eines OA-Visums erteilt werden.
Wer ein Non-Immigrant-O-Visum hat bzw. seine Verlaengerung auf Grund eines O-Visums macht unterliegt derzeit noch keiner KV-Pflicht.
Es gibt einige internationale Versicherungen, die auch von der thail. Behoerden anerkannt werden. Die haben meist verschiedene Versicherungsplaene im Angebot mit gestaffelten Deckungssummen. Dazu wird oft wie im Baukastensystem die Moeglichkeit geboten einzelne Punkte wie z.B. ambulant oder einen SB zu ergaenzen bzw. wegzulassen. Daher ist es jetzt schwer hier konkrete Zahlen zu nennen. Ausserdem gibt es bei diesen Versicherungen alle 5 Jahre (56 - 60, 61 - 65, 66 - 70) planmaessige Beitragserhoehungen. Zusaetzlich wird die Versicherung bei einem schlechten Schadensverlauf im Vorjahr oftmals die Praemien entsprechend anheben. Ausserdem gibt es eine Art Schadensfreiheitsrabatt falls man die KV nicht in Anspruch genommen hat.
Ich bin jetzt ueber 4 Jahre bei der Pacific Cross und damit in der hoechsten Schadensfreiheitsstufe, das entspricht einer reduzierten Jahrespraemie von 20 %.
Mein Plan ist der Maxima Plus, Alterstufe 56 - 60, 10 Millionen Deckungssumme, nur stationaer, SB 40 000 bt jaehrlich. Meine Jahrespraemie fuer 2019/2020 betraegt 36075 bt, also rund 3000 bt pro Monat.
Der selbe Plan mit ambulant und stationaer ohne SB wuerde ca. 50 - 55 000 bt jaehrlich kosten und ohne der Schadensfreiheitsstufe etwa 65 000 bt. Damit waeren wir dann bei monatlichen Beitraegen zwischen 4600 und 5400 bt.
@Prometh72 : In deiner Aufstellung hast du die Pacific Cross zwar aufgefuehrt, allerdings ist die Deckungssumme mit 645 000 bt sehr gering. Ich kenne bei der Pacific Cross die Maxima Plaene die bei 5 Millionen Deckungssumme beginnen und auch Alternativen mit 10 oder 20 Millionen anbieten bei etwa aehnlichen monatlichen Versicherungsbeitraegen.
Du schreibst für Sta Travel/Allianz dass das Höchstalter bei einjähriger Versicherungsdauer 99 beträgt, soll das heißen, dass du bis 99 jedes Jahr die Versicherung abschließen bzw. verlängern kannst ohne dass die die Verlängerung ablehnen (können)?
Ich meine da gelesen zu haben, dass das Höchstalter 69 ist und man mit 69 noch 5 Jahre abschließen kann und damit dann bis 74 Versichert ist.
Habe ich da was falsch gelesen, bzw. interpresiert?
Sorry @ Krimibiker, natürlich hast du Recht, habe mich falsch und unvollständig ausgedrückt.
Wie gesagt, ich habe dies letztes Jahr mal zusammengetragen um einen Überblick zu bekommen, ohne Gewähr.
Habe es so verstanden wie geschrieben, kann sein, dass Du recht hast mit 69 versus 74.
@krimibiker , danke. Ja, die Materie ist komplex. Wer wirklich in der Situation ist muss sich natürlich intensiv damit befassen, bevor er abschliesst. Ich wollte nur mal eine Größenordnung für mich haben (so wie @tom089 ), muss ja vermutlich noch lange arbeiten...
Bis ich bzw. einige Member soweit sind, fliesst wohl noch viel Wasser den Mekong runter!
Vielleicht gibt es bis dahin eine einheitliche Versicherung für alle...gleicher Preis, gleiches Risiko,wohl eher nicht.Aber dann müssten wir uns nicht den Kopf darüber zerbrechen...
Ob bis dahin ueberhaupt noch Wasser im Mekong fliessen wird ? Derzeit hat man den Eindruck, dass man diesen Fluss endgueltig trocken legen will.
Solange Versicherung gewinnorientiert arbeiten - ein frommer Wunsch und nicht mehr.
Ein Problem ist oftmals das Alter. Je juenger man ist, um so mehr Auswahlmoeglichkeiten hat man im Bereich der Versicherungen. Viele Versicherungen habe ein Hoechstalter fuer die Aufnahme bzw. schreiben ab einem bestimmten Alter im Vorfeld Gesundheitschecks vor. Gleichzeitig steigt mit zunehmendem Alter auch die Wahrscheinlichkeit, dass bereits Vorerkrankungen vorhanden sind, die bei vielen Versicherungen dann ausgeschlossen werden.
Einige Versicherungen haben eine bestimmte Wartefrist fuer bestimmte eventuell auftretende Erkrankungen. Bei der Pacific Cross besteht z.B. eine Wartefrist von 2 Jahren fuer grauer oder gruener Star (weiss ich jetzt nicht mehr genau) und 3 Jahre fuer Prostata. Erst nach dieser Wartefrist ohne Erkrankung ist das dann mitversichert.
@krimibiker , September 2016 als ich der Pacific Cross beitrat waren es 2 Jahre Wartefrist für den GRAUEN Star und die Prostata. 2018 musste ich diesbezüglich noch Fragen beantworten und einen Fackel unterschreiben. Im 1. Monat war alles nicht versichert.
Dieses Thema beschäftigt auch mich im Augenblick wg. der Krankenversicherungskosten.
Das ist nämlich für mich die einzige Unbekannte, die wg. ständig steigender Beiträge Jahr übers Jahr zu einer echten Belastung führen kann und nun langsam wirklich wird .
In meinem Fall, über 70 Jahre alt, beträgt der Jahresbeitrag mittlerweile fast 12K USD. Die jährlichen Anstiege waren sprunghaft. Manchmal mehrere 1,000 USD. Angefangen habe ich 2012 mit 2,300 USD Jahresbeitrag. Kaum zu glauben.
Über diese (Expat)Versicherung namens APRIL kann ich mich nicht beschweren. Die haben alle Eingriffe an meinem Herzen vorbehaltlos bezahlt. Das betrifft das Vibhavadi Hospital in Bangkok und das Bangkok Hospital Pattaya. Absolute 5* Unterbringung und sehr professionelle Behandlung.
Auch ich denke im Augenblick über einen Wechsel nach. Natürlich ist mir bewusst, dass keine neue Versicherung die Altlasten meiner Herzgeschichten übernehmen wird. Aber es gibt im Alter ja auch noch andere Gebrechen, deren Behandlung teuer sein kann.
In Thailand gibt es mittlerweile ein paar Versicherungen, die das Eintrittsalter kaum beschränken. Die jährlichen Versicherungskosten bewegen sich um die 100,000 Baht bei einer Kostendeckung für In-Patienten zwischen 400,000 und 600,000 Baht.
Ein davon ist die "Pacific Prime". Gehört wohl zur selben Familie wie die von @krimibiker bereits erwähnten. Mit denen bin ich gerade in Kontakt. Deren Beratung ist professionell aber nicht aufdringlich. Die Dame am Telefon war übrigens sehr kenntnisreich über die neuen Visum Bestimmungen und man merkte, dass diese Versicherungen offensichtlich ein neues Geschäftsfeld entdeckt haben.
Der Druck, was die Bedingungen für Aufenthaltsbestimmungen in Thailand betrifft, ist allerdings erst mal weg, seitdem die Chefin der Immi Maha Sarakham mir versichert hat, dass ich für meine jährliche "Extension of Stay" keine Krankenversicherung nachweisen muss.
Wegen der neuen Bestimmungen gibt es seit ein paar Monaten im internet viele ausführliche Angebote für Expats in Thailand. Kenntnis der englischen Sprache ist allerdings von größtem Nutzen. Besonders auch, weil viele Versicherungen auf einen anfänglich telefonischen Kontakt bestehen, ehe es dann per e-mail weitergeht.
Das ist nämlich für mich die einzige Unbekannte, die wg. ständig steigender Beiträge Jahr übers Jahr zu einer echten Belastung führen kann und nun langsam wirklich wird .
In meinem Fall, über 70 Jahre alt, beträgt der Jahresbeitrag mittlerweile fast 12K USD. Die jährlichen Anstiege waren sprunghaft. Manchmal mehrere 1,000 USD. Angefangen habe ich 2012 mit 2,300 USD Jahresbeitrag. Kaum zu glauben.
Über diese (Expat)Versicherung namens APRIL kann ich mich nicht beschweren. Die haben alle Eingriffe an meinem Herzen vorbehaltlos bezahlt. Das betrifft das Vibhavadi Hospital in Bangkok und das Bangkok Hospital Pattaya. Absolute 5* Unterbringung und sehr professionelle Behandlung.
Auch ich denke im Augenblick über einen Wechsel nach. Natürlich ist mir bewusst, dass keine neue Versicherung die Altlasten meiner Herzgeschichten übernehmen wird. Aber es gibt im Alter ja auch noch andere Gebrechen, deren Behandlung teuer sein kann.
In Thailand gibt es mittlerweile ein paar Versicherungen, die das Eintrittsalter kaum beschränken. Die jährlichen Versicherungskosten bewegen sich um die 100,000 Baht bei einer Kostendeckung für In-Patienten zwischen 400,000 und 600,000 Baht.
Ein davon ist die "Pacific Prime". Gehört wohl zur selben Familie wie die von @krimibiker bereits erwähnten. Mit denen bin ich gerade in Kontakt. Deren Beratung ist professionell aber nicht aufdringlich. Die Dame am Telefon war übrigens sehr kenntnisreich über die neuen Visum Bestimmungen und man merkte, dass diese Versicherungen offensichtlich ein neues Geschäftsfeld entdeckt haben.
Der Druck, was die Bedingungen für Aufenthaltsbestimmungen in Thailand betrifft, ist allerdings erst mal weg, seitdem die Chefin der Immi Maha Sarakham mir versichert hat, dass ich für meine jährliche "Extension of Stay" keine Krankenversicherung nachweisen muss.
Wegen der neuen Bestimmungen gibt es seit ein paar Monaten im internet viele ausführliche Angebote für Expats in Thailand. Kenntnis der englischen Sprache ist allerdings von größtem Nutzen. Besonders auch, weil viele Versicherungen auf einen anfänglich telefonischen Kontakt bestehen, ehe es dann per e-mail weitergeht.
Zuletzt bearbeitet:
Danke @krimibiker.
Grob kann man sagen, dass man sich für 100-200 EUR versichern kann aber das natürlich altersabhängig ist und die Versicherungen nicht verpflichtet sind, einen Vertrag einzugehen. Heisst also wahrscheinlich langer Auskunftsbogen über Vorerkrankungen, ggf. auch medizinische Voruntersuchung und ggf. auch Leistungsausschluss für bestimmte aufwändige Vorerkrankungen (oder Prämienzuschlag). Selbstbehalt hilft natürlich auch immer die Prämien zu senken wenn man nur die teuren Risiken (lange Krankenhausaufenthalte oder aufwändige ambulante Behandlungen) versichern will. Also eigentlich alles wie bei der PKV.
Ich habe das eigentlich nur thematisiert weil ich weiss, dass die Versicherungen immer teurer werden je älter man wird und dieser Baustein bei den Lebenshaltungskosten eben nicht ein kleiner Posten ist. Muss natürlich dann jeder selbst entscheiden, welcher Tarif für ihn in Frage kommt.
Grob kann man sagen, dass man sich für 100-200 EUR versichern kann aber das natürlich altersabhängig ist und die Versicherungen nicht verpflichtet sind, einen Vertrag einzugehen. Heisst also wahrscheinlich langer Auskunftsbogen über Vorerkrankungen, ggf. auch medizinische Voruntersuchung und ggf. auch Leistungsausschluss für bestimmte aufwändige Vorerkrankungen (oder Prämienzuschlag). Selbstbehalt hilft natürlich auch immer die Prämien zu senken wenn man nur die teuren Risiken (lange Krankenhausaufenthalte oder aufwändige ambulante Behandlungen) versichern will. Also eigentlich alles wie bei der PKV.
Ich habe das eigentlich nur thematisiert weil ich weiss, dass die Versicherungen immer teurer werden je älter man wird und dieser Baustein bei den Lebenshaltungskosten eben nicht ein kleiner Posten ist. Muss natürlich dann jeder selbst entscheiden, welcher Tarif für ihn in Frage kommt.
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