job vielleicht, aber kein work permit.
Hab ich ja gemeint, aber wofür hab ich denn Dich?

Gruß Piper
job vielleicht, aber kein work permit.
Dennoch interessierts mich halt, welche Möglichkeiten sich bieten würden (auch langfristig oder überhaupt) bzw. was realistisch ist, an (zusätzlichem) Einkommen zu erzielen.
Nun auch mein Senf dazu:
Danke für die Blumen.
Nach 12 Jahren Thailand ergibt sich für mich folgendes Bild:
Von allen Farangs, die hier leben und arbeiten wollten und mit einem Koffer, gefüllt mit ihren kleinen Ersparnissen und großen Träumen, hergekommen sind, haben 95% kaum 2 Jahre überstanden und hatten Glück, wenn die verbliebenen Kröten fürs Ruckflugticket sowie Busfahrt zum Sozialamt gereicht haben.
Die 5%, die es geschafft haben, arbeiten täglich viele Stunden, für vergleichsweise wenig Geld. Die knackige Lady, auf deren Namen alles läuft, hat sich binnen kurzer Zeit von einer unterwürfigen Maus zu einer überfordernden Ratte entwickelt und die Verwandschaft im Issaan übt sich auch nicht gerade in Bescheidenheit.
Von dem coolen Lebenstil (Wein, Weib und Gesang), weswegen man sich den ganzen Scheiß überhaupt erst angetan hat, ist nicht viel mehr geblieben als eine gelegentliche überhastete ST in einer billigen Nachmittagsabsteige.
Da stellt sich die Frage, ob es nicht wirklich besser ist, wie so viele die ich kenne, in Deutschland hart zu arbeiten, Überstunden anzusammeln und dann monatsweise hier die Sau rauszulassen.
Was anderes ist es natürlich als Renter. Bevor man die ganze Kohle daheim für Heizkosten und Märchensteuer und sonstigen überteuerten Scheiß rauswirft, sollte man lieber hierher.
Danke für die Blumen.
Nach 12 Jahren Thailand ergibt sich für mich folgendes Bild:
Von allen Farangs, die hier leben und arbeiten wollten und mit einem Koffer, gefüllt mit ihren kleinen Ersparnissen und großen Träumen, hergekommen sind, haben 95% kaum 2 Jahre überstanden und hatten Glück, wenn die verbliebenen Kröten fürs Ruckflugticket sowie Busfahrt zum Sozialamt gereicht haben.
Die 5%, die es geschafft haben, arbeiten täglich viele Stunden, für vergleichsweise wenig Geld. Die knackige Lady, auf deren Namen alles läuft, hat sich binnen kurzer Zeit von einer unterwürfigen Maus zu einer überfordernden Ratte entwickelt und die Verwandschaft im Issaan übt sich auch nicht gerade in Bescheidenheit.
Von dem coolen Lebenstil (Wein, Weib und Gesang), weswegen man sich den ganzen Scheiß überhaupt erst angetan hat, ist nicht viel mehr geblieben als eine gelegentliche überhastete ST in einer billigen Nachmittagsabsteige.
Da stellt sich die Frage, ob es nicht wirklich besser ist, wie so viele die ich kenne, in Deutschland hart zu arbeiten, Überstunden anzusammeln und dann monatsweise hier die Sau rauszulassen.
Was anderes ist es natürlich als Renter. Bevor man die ganze Kohle daheim für Heizkosten und Märchensteuer und sonstigen überteuerten Scheiß rauswirft, sollte man lieber hierher.