Ich will in Thailand gar keine Bankkarte habe, wo dann nachher die Knete weg ist und ich angeblich Abhebungen getätigt habe. Insbesondere nicht in der Buakhao. Da passiert mir bisher einfach schon zuviel Unsinn mit anderen Kreditkarten, wo in St. Petersburg Abhebungen eingehen, die die Inhaber nie getätig haben, weil in der Bank Mitarbeiter Teil des Krewditkartenbetrugs sind und Karten kopiert und zugehörige Pins eruiert werden. Mein Gold, Silber und Platin liegt auch nicht ohne Grund außerhalb Deutschlands bankenunabhängigan in diversen Zollfreilagern. Die Einlagesicherung bis 100000 € in Deutschland besteht nur auf dem Papier und ist rein gar nichts wert, wenn eine Großbank kollabiert. Dann zählt nur wieviel vom Eigenkapital der eigen Bank nach Verlusten noch da ist und ob das Eigenkapital die Einlagen Übersteigt und sonst gar nichts. Für eine Bilanzsumme von geschätzt 30-60 Billionen in Europa ist ein Eilagensicherungsfonds von ca 20 Milliarden da, also weniger als 1 Promill. Wenn die Deutsche flöten gehen würde, wären dort nach meiner Einschätzung alle Einlagen in Gefahr. Bei Volksbanken mit Eigenkapitalquoten von zT 20-25 % fühle ich mich deutlich besser aufgehoben, zumindest beim Thema Giralgeld, das lediglich ein Versprechen der Bank ist mir Geld oder Zahlenbuchungen in Höhe meines Kontoauszugs zur Verfügung zu stellen. Quasi ist Giralgeld immer nur ein Darlehn, dass die Kontoinhaber der Bank geben, ob das jemals zurückbezahlt werden kann ist eine andere Frage. Wenn heute alle Ihr Giralgeld als Echtgeld ausbezahlt haben wollen ist jede Bank sofort insolvent. Ich habe lieber das einzige wahre Geld: Gold. Zunächst gab es Einlagerungsschein für Guld, die einfacher zum Handeln taugten ohne schwere Münzen mit sich rumzuscvhleppen, die nicht in jeder Stückelung existieren. Geld wurd durch Betrug der Golddepotlagerbetreiber eingeführt, weil mehr Goldhandelscheine zum Handel rausgegeben wurde als Geld eingelagert wurde. dadurch musste anschließend mehr an die Depotstelle (daher der Name Bank) zurück gezahlt als geligen wurde. Selbstverständlich musste die Leihgebür (die Erfindung der Zinsen) in hartem Metall bezahlt werden. Am Prinzip der Geldschöpfung ohne Hinterlegung eines Wertes hat sich bei den Banken nie etwas geändert. Banken verkaufen für Gebür Zahlungsmittel, die aus dem Nichts durch Zahlen auf einem Konto erschaffen werden. Die Summe von Giralgeld überstegt den Gesamtwert des realen Papiergeldes ca um den Faktor 50 bis 100. d.h. die ganzen Vermögen der Banken basiert auf der Inflationierung der Kaufkraft je realer Geldeinheit, wobei selbst das Papiergeld nach der Aufhebung der Goldbindung um ca 99 % entwertet wurde. Die größte Verarscher der Menscheit und das mit "Falschgeld =Giralgeld" aufgeblähte Finanzsysten impldiert irgendwann. Die letzten Versuche der Staatsfinanzierung durch die Notenbanken sowie der Aufkauf von Unternehmensanleihen und Aktien kann noch eine Generation laufen aber irgendwann geht nichts mehr, weil letzendlich nur der kleine Anteil der noch arbeitenden Bevölkerung mit Nettobeiträgen zur realen Wertschöpfung das ganze parasitäre System finanziert. Egal wo Zinsen und Abgaben im System anfallen, es spiegelt sich immer in Produktpreisen wider, was der Grund ist, dass von Generation zu Generation inflationsbereinigte Kaufkraft stetig abnimmt. Sobald selbst bei doppelt arbeitenden Paaren in der Mehrzahl von 70 % das Einkommen nicht mehr für den Lebensunterhalt ausreicht wird das System kollabieren. Und dann braucht man kurzfristig Zigaretten, Alkohol und 1g Goldstücke zum Einkaufen und langfristig Gold, dass in der Kriese nicht angefasst werden muss. Immobilen, Aktien und sonstiges sichtbares Vermögen? Völlig uninteressant, weil Kevin&Friends dann mit Enteignungen und Lastausgleichen jedem den letzten Rest abnehmen werden, so wie in der Geschichte bereits mehrfach passiert. dann ist es gut, wenn Vermögen weltweit gut verteil für Kevin&Friends unauffindbar gebunkert ist und man sich schnellstmöglich absetzt.