Alternativ zu den "normalen" Ärzten kann man auch bei Erkrankungen die "alternativen" chinesichen Ärzte konsultieren.
Das setzt allerdings eine große Bereitschaft voraus, an der Genesung seines Körpers aktiv mitzuwirken. Verabreicht werden ausschließlich bunte Gemische von Kräutern, Wurzeln, Kadaverteilen und sonstigen schier unidentivizierbaren Bestandteilen, die aufgekocht, abgeseiht und eingedampft werden müßen. Letztendlich auf den Körper aufgetragen macht es in der Anwendung keinen Unterschied zur chemischen Medizin, eingenommen aber oft einen ganz gewaltigen.
Trotz des erheblich größeren Aufwandes und der erheblich größeren Überwindung, diese "Medizin" einzunehmen, habe ich es bevorzugt, einen Chinaman jedem Schulbuchmediziner vorzuziehen. Weil erstens der Chinaman versucht, die Ursache der Erkrankung zu finden und zweitens der Chinaman nicht versuchen wird, mir das Medikament zu vertickern, dass ihm die höchste Provision bringt.
Auch bei schweren organischen Störungen bin ich der Meinung, dass eine im ur-chinesischen Sinne ganzheitliche Heilung besser ist als eine Behandlung der Krankheitssymtome.
Zum besseren Verständnis:
Die chinesische Medizin geht davon aus, dass ein gesunder Körper eine gesunde Seele beheimatet. Ist die Seele krank, erkrankt auch der Körper. Hauptsächliches Ziel der chinesischen Heilkunst ist also die Gesundung der Seele, die Gesundung des Körpers ist nur eine unterstützende Maßnahme. Ziel einer Behandlung durch den Chinaman ist also, den Fokus seines Patienten wieder auf die Ausgeglichenheit von Ying und Yang zu lenken, um die permanent anwesende Krankheit wieder in ihre Schranken zu weisen.
Bei Unfällen hilft mir aber auch der Chinaman nicht weiter. Da muss ein Handwerker her, der die Schäden wieder richtet.
Das setzt allerdings eine große Bereitschaft voraus, an der Genesung seines Körpers aktiv mitzuwirken. Verabreicht werden ausschließlich bunte Gemische von Kräutern, Wurzeln, Kadaverteilen und sonstigen schier unidentivizierbaren Bestandteilen, die aufgekocht, abgeseiht und eingedampft werden müßen. Letztendlich auf den Körper aufgetragen macht es in der Anwendung keinen Unterschied zur chemischen Medizin, eingenommen aber oft einen ganz gewaltigen.
Trotz des erheblich größeren Aufwandes und der erheblich größeren Überwindung, diese "Medizin" einzunehmen, habe ich es bevorzugt, einen Chinaman jedem Schulbuchmediziner vorzuziehen. Weil erstens der Chinaman versucht, die Ursache der Erkrankung zu finden und zweitens der Chinaman nicht versuchen wird, mir das Medikament zu vertickern, dass ihm die höchste Provision bringt.
Auch bei schweren organischen Störungen bin ich der Meinung, dass eine im ur-chinesischen Sinne ganzheitliche Heilung besser ist als eine Behandlung der Krankheitssymtome.
Zum besseren Verständnis:
Die chinesische Medizin geht davon aus, dass ein gesunder Körper eine gesunde Seele beheimatet. Ist die Seele krank, erkrankt auch der Körper. Hauptsächliches Ziel der chinesischen Heilkunst ist also die Gesundung der Seele, die Gesundung des Körpers ist nur eine unterstützende Maßnahme. Ziel einer Behandlung durch den Chinaman ist also, den Fokus seines Patienten wieder auf die Ausgeglichenheit von Ying und Yang zu lenken, um die permanent anwesende Krankheit wieder in ihre Schranken zu weisen.
Bei Unfällen hilft mir aber auch der Chinaman nicht weiter. Da muss ein Handwerker her, der die Schäden wieder richtet.