Andere Weltweit "ON THE ROAD"

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Diese "Kumpels" hängen auch an den Tangle Falls ab, aber die Jungs sind immer mit vorsicht zu genießen.

 

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Auch die Athabasca Falls sind einen besuch wert.

Es gibt immer wieder Wagemutige, die die Absperrung nicht beachten um besonders tolle Bilder zu machen. Viele davon rutschen auf denn nassen Gestein aus und fallen ins Wasser.
Durch die Wassertemperatur kühlen die Leute schnell aus. Die Kraft des Wassers tut sein übriges, und die Leute werden über die Fallkante des Wasserfalls gerissen.
Am anderen Ende der Schlucht werden dan die Leichen der "Wagemutigen und Tapferen" angeschwemmt.

Und dass, abwohl Warnschilder vor der Gefahr warnen, aber die Dummen sterben halt nicht aus.

















Hier verlief der Fluss früher. Nachdem der Fluss sich an andere Stelle durch den Fells gegraben hat, baute man aus den ehemaligen Flussbett ein Wanderpfad.

 

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30 kilometer von den Athabasca Falls entfernt, liegt JASPER, unser Tagesziel, wo Ich für 2 Nächte meine Zelte aufgeschlagen habe.

 

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Tagesziel erreicht, der Ort Jasper im Jasper National Park

 

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Jasper, ein kleiner Ort mit Großen Bekanntheitsgrad



Die Touri information



Dort gibts jede menge Info was man unternehmen kann.



Und das Beste, die Info ist für "UMME", und die Leute sind richtig nett.



Der Bahnhof von Jasper. Hier kommt sehr viel Frachtverkehr auf die Schienen durch. Personenverkehr ist selten, und immer sind es Tourizuge.
Der bekannteste ist der "Rocky Mountaineer".



Die Lungern in Jasper überall rum.
Deshalb ist vorsicht geboten im Straßenverkehr.

 

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Von Jasper ging es dan für ein Ausflug in den Mount Robson Park.

Mount Robson is mit seinen "fast" 4000 Meter der höchste Berg in den Kanadischen Rocky Mountains.

Und um Ehrlich zu sein, er sieht richtig Atemberaubend aus.

Der Weg zum Gipfel ist sehr schwer, wodurch es Jährlich nur wenige Bergsteiger bis oben schaffen.

 

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Von Jasper gings dan weiter über den "Yellowhead Highway" ins 360 Km entfernte Edmonton, auch "CITY OF CHAMPIONS" genannt.

 

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2 tage Edmonton.

Die Stadt hat mich ehrlich gesagt nicht vom Hocker gehauen, aber nach 1 Woche Urwald in den Rocky Mountains habe Ich einfach ein bisschen Zivilisation gebraucht.

Sehenswert sind das "Royal Alberta Museum" und die West Edmonton Mall, das einmal die Weltweit Größte Shoppingmall war.
In der Mall kan mann sich Tagelang aufhalten, und man verläuft sich schnell.

 

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Und dafür ist Edmonton bekannt, das Eishockeyteam der Edmonton Oilers, 5-facher Stanleycup gewinner, mit Spielern wie WAYNE GRETZKY, Mark Messier und Jari Kurri.

Die Oilers waren damals das Maß aller Dinge, aber von dieser Glanzzeit ist man heutzutage weit entfernt.

 

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Tagesausflug in den Elk Island National Park.

So ein Bison ist schon eine imposante Erscheinung.
Wenn sich diese 500 kg Lebend Gewicht in bewegung setzt, dan hilft auch kein wegrennen mehr.





Ein Biberbau



Die posierlichen Nager können mit ihre Baukunst bei Ihren Dämmen ganze Landstriche unter Wasser setzen.





Nur anschauen, nicht reizen oder Ärgern.

 

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Und weiter geht die wilde Fahrt durch die Endlosen Weiten in Kanada.

Das Ziel ist Coaldale. Ein kleines Nest in Alberta wo es ein Auffangzentrum gibt für verletzte Raubvögel.
Hier werden die Tiere wieder gesund gepflegt und auf Ihre Freilassung vorbereitet.

 

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Lethbridge in Alberta.

Wie in so vielen kleinen Gemeinden ist auch hier der Hund begraben und in der langen, kalten und dunkelen Jahreszeit im Winter niks los.

Aber ein paar Sehenswurdigkeiten gibt es dan manchmal schon.

Brewery Gardens
Hier stand früher eine Brauerei die man abgerissen hat und auf den Gelände hat man dan den Brewery Gardens angelegt.



Fort WHOOP UP, das ehemalige Fort war ein Handelsposten wo auch, wen wunderts, illegaler Whisky vertickt wurde. Dieser Illegaler Handel hörte erst auf nachdem die "North West Mounted Police", heute bekannt als "Royal Canadian Mounted Police" sich in das Fort einquartierte und rigoros den Handel verbot. Das Fort war von 1869 bis 1892 in Betrieb. Zwischendurch ist es auch mal abgebrand.



Lethbridge Viaduct. Bis heute die Längste Stahlkonstruktion für Eisenbahnzuge die es Weltweit gibt. Seit 1909 ist diese Brücke für die Canadian Pacific Railway in Betrieb.
Die Brücke ist bis zum heutigen Tage in Betreib und es rollen täglich Schwere Güterzuge darüber.





Indian Battle Park.

Hier fand im Oktober 1870 die Schlacht zwischen den Stämmen der CREE und der BLACKFOOT statt.
Es war die letzte Schlacht zwischen 2 Stämmen der FIRST NATIONS, die auf den Nordamerikanischen Kontinent statt gefunden hat.

 

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Fort Mc Leod

Der Ort ist benannt nach James Macleod, ein Officier der RCMP.

Der Ort ist enstanden um das gleichnamige Fort, das als Stutzpunkt der RCMP diente.

 

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Die letzte Station auf mein Trip quer durch Kanada is das "HEAD SMASHED INN BUFFOLO JUMP".

Eine Felsengruppe wo die "First Nations" über Generationen Buffel über die Klippe gejagt haben.

Im Felsen wurde ein Museum gebaut das Ich jeden empfehlen kann.
Man erfährt viel über die Kultur und das Leben der First Nations,
bevor der "Weise Man" den Nordamerikanischen Kontinent bevölkerte und den "First Nations" das Leben zur Hölle machte.

 

[wasbeer]

Das wars aus Kanada. Ethliche Kilometer gefahren um Land und Leute kennen zu lernen.

Ich habs richtig genossen dort und die Kanadier sind ein nettes Völkchen.

Mal schauen in welches Land mich als nächstes hinschlägt.

Mehr demnächst hier auf diesen Kanal.

 

[wasbeer]

Da war Ich auch mal in Chile. Wie immer auf Maloche.

Ich war 3 wochen vor Ort, und wie es nun mal so ist, habe Ich nur mein Hotelzimmer und die Arbeitsstätte gesehen.

Die Hinreise, ging von bei mir Zuhause nach Düsseldorf. Von dort mit den Bomber nach Madrid.
In Madrid noch mal umsteigen in den Iberiaflieger, der dann in "KURZEN" 14 Stunden non Stop bis nach Santiago de Chile Flog.

Am Rückreisetag das ganze dann in umgekehrter Reihenfolge, wobei mich die Drogenhunde am Flughafen von Santiago Ihre ganze Aufmerksamkeit und Liebe zukommen ließen.
Als der Iberiaflieger dan endlich losrollte, kam eine Aussage aus den Cockpit, die dafür sorgte das im Flieger ein Geschrei, gejohle und lauter Applaus losbrach.
Der Pilot verkundete das dies sein Letzter Flug für Iberia sein sollte, und das er nach 44 Jahren als Pilot der Iberia in den wohlverdienten Ruhestand geht.

Da habe Ich nur gedacht, Zum Glück fliegt mich so ein "Alter Sack" nach Madrid, da habe Ich die gewissheit das Ich auch gesund und Munter ankommen.

Hier ein paar Bilder vom Flighafen in Santiago de Chile.

Alllein die Hin-und Rückreise zusammen gezählt war Ich 55 Stunden "ON THE ROAD".

 

[wasbeer]

Das nächste Land haben wir auch wieder im Visier.

Wir treiben diesmal unser unwesen im "REICH DER MITTE"

Mehr demnächst hier auf diesen Kanal.

Muss mich erstmal von mein Anstrengenden Wochenende erhohlen

 

[wasbeer]

In China wird alles und jeder Überwacht. Die machen das besser wie der Erich seine STASI. Da wären Erich & Erich echt verblast vor Neid
Das fängt ja schon an bei den Antrag fürs Visa.
Ich bekam das Visa Formular von unsere Firma. Die Chinesen wollen sogar die Namen und Adressen von den Eltern, Kindern und Ehefrau wissen.

Da mein "alter Herr" schon seit Jahren sich die Grasnabe von Unten ansieht, und Mutti im Altersheim ist, habe Ich nach besten Wissen und Gewissen die Adresse vom Friedhof und das Altersheim angegeben.

Verheiratet bin Ich nicht, also konnte Ich das Feld frei lassen. Nur mit den Kindern gab es so ein Problem.
Da Ich ja keine Ahnung habe wo Ich bis in diese Welt meine Wertvolle DNA verteilt habe, habe Ich auf das Antragsformular folgendes Geschrieben:
"Nach besten wissen und Gewissen, ist mir nicht bekannt das Ich Kinder habe, aber wenn irgendwann ein "ROTHAARIGER NEGER" auftauchen sollte, bitte Ich vielmals im entschuldigung für meine Falschaussage."

Mir ist leider nicht bekannt wie die Visa stelle der Chinesischen Botschaft darauf reagiert hat, aber irgendwie hatte Ich dan das Visa im Reisepass und musst für die "Maloche" Richting China. SCHEISSE.

Das Leben ist so ungerecht.

Demnächst gehts hier weiter, hoffentlich sind dann noch welch mit an Bord

 

[wasbeer]

Einreise in China.

Noch vor der Passkontrolle werden die Fingerabdrücke gescannt. Dafür gibt es ein komischen automat wo man seine Hände rein stecken soll.
Ohne dies, wird man bei der Passkontrolle gar nicht abgefertigt. Und glaubt ja nicht das man dort widersprechen kann. Der Reisesser sitzt am längeren Hebel.

Ein paar eindrücke vom Flughafen in Peking. Das Schlimme ist das für ein internationaler Flughafen, die Englischkenntnisse der Leute nicht das ist was Ich von anderen Flughäfen kenne in den 50 Ländern die Ich bis jetzt besucht habe.