Ich hab am meisten vermisst:
Stinknormale Leute!
Alle, die ich getroffen habe, waren interessant. Manche gut interessant, manche komisch, manche extrem unsympathisch, das war alles okay.
Aber nach zwei Wochen hätte ich dann auch mal Lust gehabt, mit Leuten ein Bier zu trinken, die morgens aufstehen, arbeiten, abends fernsehen, mit ihrem (Ehe-)Partner und sonst niemandem ins Bett gehen, das fünf Tage die Woche und am Wochenende mit ihren Kindern spielen und die Großeltern besuchen. Die gibt es bestimmt zuhauf, vielleicht auch unter den Expats, aber ich hab gefühlt keinen einzigen von denen getroffen. Das war irgendwann komisch und dann auch fad!